... zumindest symbolisch, wozu am Sonntag ab 14 Uhr alle herzlich eingeladen sind.

Von der Lichtung ging es auf die Tiefe Str.

 

Nachdem auch Stimmen aus dem VW-Konzern vernehmbar werden, wonach man die Landebahnverlängerung eigentlich gar nicht benötige, ist nicht nur ein sofortiger Stopp weiterer Abholzerei geboten, sondern es stellt sich die Frage auf Wiederaufforstung der jezt im Wald geschlagenen Lichtung.

Der Wald ist ja noch da, der Waldboden, nur leider mit einer großen Wunde, einer Lichtung.

In diesem Geiste fanden heute am Samstag gleich zwei Veranstaltungen der Waggumer und Aktiven im Querumer Wald statt:

1. Die erste begann um 13 Uhr mit guter Beteiligung von rund 120 Menschen, die wieder ganz selbstverständlich die geschlagene Lichtung in Augenschein nahmen, gearbeitet wurde heute nicht, die Harvester waren also schon aus.

 

2. Nach gemeinsamer Demonstration über die Tiefe Str. zurück zum Sportheim traf man sich dann um 15 Uhr in neuer Zusammensetzung, um wieder auf die Lichtung zu gehen zu einem Zeremoniell mit einem Indianer-Chief, der ein altes Natur-Ritual zelebrierte:

Gruppe bei der Natur-Zeremonie

 

Auch dazu fanden sich bis zum Ende um 17 Uhr noch einmal 45 Leute und einige Polizeikräfte ein.

 

Bereits Samstag vormittag von 10:30 bis 12:30 informierten einige BI-Mitglieder auf dem Kohlmarkt die Passanten über die Aktionen und Hintergründe rund um die Abholzerei im Querumer Wald.

Informationsstand Samstag vormittag auf dem Kohlmarkt

 

Soweit zur allgemeinen Orientierung. Weitere Festlegungen und Termine gibt es dann morgen, nach der 14 Uhr-Aktion zur symbolischen Wiederaufforstung des Querumer Waldes.

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