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Mann stürzt sich beleidigend unter Streifenwagen

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13 Jahre 2 Monate her - 13 Jahre 2 Monate her #3893 von Helmhut
Mann stürzt sich beleidigend unter Streifenwagen


BRAUNSCHWEIG (ppm) - Ein Mann aus einer Passantengruppe hat sich, nachdem er den Polizisten in einem Streifenwagen, den gestreckten Mittelfinger gezeigt habe, in beleidigender Absicht mit aller Macht unter das wendende Polizei-Fahrzeug geworfen. Polizisten und Beamten dürfen sich nicht beleidigen lassen, daher hat der dienstbeflissene Polizist und Fahrer das Fahrzeug sofort gewendet, um die beleidigende Person zur Rede zu stellen.


Schulungs-TV für Ordnungskräfte und Manöver-Polizisten

"Das musste als Beleidigung aufgefasst werden", klagte der Polizeisprecher gegenüber der Braunschweiger Zeitung und der taz. Das Verhalten der Streifenpolizisten - alternativlos?

Unmittelbar nach dem "Wendemanöver" sei der "vermutlich alkoholisierte" Mann auf die Fahrbahn und seitlich gegen das Polizeifahrzeug gelaufen. Wer stürzt sich schon freiwillig vor unsere Streifenwagen? Ein Alkoholeinfluss wird von der örtlichen Polizei und der Presse allein schon deshalb vorab festgestellt. Besoffene sind immer selbst Schuld. Unbesoffene vielleicht doch vermutlich betrunken, wer weiß das schon? Die unzähligen Beweise, die uns derzeit die Polzei-Dokus in den Medien vorführen, tragen indes viel zur Verbesserung des beschädigten Polizei-Images bei. Da verteidigen die Freunde und Helfer täglich doch auch ihre Reviere und treten beherzt auf.

Ablauf: Genau wie anderen Verkehrsunfällen

Es gibt auch aus Sicht der ermittelnden Staatsanwaltschaft "überhaupt keine Beanstandungen. Die Ermittlungen sind genauso sorgfältig geführt worden wie bei anderen Verkehrsunfällen mit ähnlich schweren Folgen", so die Stellungnahme der Staatsanwaltschaft in der Braunschweiger Zeitung. Genau wie bei allen anderen Verkehrsunfällen haben wohl auch andere Verkehrsteilnehmer demnächst das Recht, auf beleidigende Signale und Zeichen den Beleidiger zu Rede zu stellen, zu wenden und den Beleidiger zu verfolgen. Etwaige Personenschäden und Geschwindigkeitsübertretungen werden als normale Verkhrsunfallschäden gewertet. Eine spezielle Beamtenbeleidigung gibt es selbst in Braunschweigs oder in den niedersächsischen Gesetzen nicht. Normalerweise liegt der Fakt einer möglichen Beleidigung gleichberechtigt bei jedem Bürger zugrunde, sei er nun Polizist oder sonst ein Beamter. Womöglich muss Niedersachsen seine Polizisten besonders schulen, da diese einer vermeintlichen Beamtenbeleidigung nachjagen, so einige Kritiker des Vorfalls.

Optimal: Selbstermittlung gegen eigene Leute - dafür bestens geschult

Die Organisatoren der gegen solche Polizeieinsätze aufrufenden Demonstration kritisieren, dass ausgerechnet die Braunschweiger Polizei die Ermittlungen gegen die eigenen Kollegen führt. Warum sei der Fall nicht an eine Polizeidienststelle aus einer anderen Stadt abgegeben worden?

"Der Verkehrsunfalldienst der Braunschweiger Polizei ist in einem solchen Fall die optimale Ermittlungsstelle", versichert die Staatsanwaltschaft, "denn die Beamten sind besonders geschult für das Sichern von Spuren an Unfallorten und auch für das Beurteilen von Verletzungen." Worin diese besondere Fähigkeit gerade der Braunschweiger Polizei im Detail besteht beziehungsweise wodurch diese Fähigkeiten in Braunschweig besonders geschult wurden, braucht den besorgten Braunschweiger Verkehrsteilnehmer nicht weiter zu interessieren. Wenn es die Zeitung schreibt, wird es schon stimmen. Nur in hiesigen Polizeikreisen selbst kann diese Ermittlung für die besonders geschulte Polizei optimal verlaufen. Besonders auch dann, wenn dieser Fall als "Verkehrsunfall" deklariert bleibt, ist die interne Ermittlungsarbeit optimal gesichert.

Korrupt sind immer mehr als Zwei

Das muss uns als Antwort genügen, es gibt also überhaupt keinen Anlass zu glauben, eine andere Polizeidienststelle hätte anders ermittelt als die örtliche Polizei. Und Korruption komme in Braunschweig nur dann vor, wenn mehr als ein oder zwei Beamte betroffen seien, also die gesamte Dienststelle unter Verdacht stünde, so die Staatsanwältin. Man solle und man könne der Polizei einfach vertrauen, so der Rat aus der Staatsanwaltschaft.

Kritik und Zweifel sind bereits fahrlässig

"Der Zusammenstoß erfolgte links vorne am Streifenwagen", erklärte Klages. Hatte der von links Kommende etwa die Vorfahrt missachtet?
"Vermutlich beim Sturz auf das Straßenpflaster habe sich der Mann schwerste Kopfverletzungen zugezogen" mutmaßt die für sich selbst ermittelnde zuständige Behörde weiter. "Mehr als einen Unfall da hineinzuinterpretieren wäre zumindest fahrlässig", so Klages. Wer also anderes sagt oder etwaige Zweifel am Vorgang hegt, begeht also eine gewisse Fahrlässigkeit. Ob diese geahndet wird, ist noch unklar.

Auch optimal gelaufen: Augenzeugen nicht gehört

Der 35-Jährige schwebt nun in Lebensgefahr, er wird im Städtischen Klinikum behandelt."Die Beamten haben den Mann nicht überfahren oder überrollt", bekräftigt Polizeisprecher Klages. "Gleichwohl geriet der Mann nach dem Zusammenstoß teilweise unter das Fahrzeug, das angehoben werden musste, um ihn zu bergen." Dies zeigt, wie gewaltbereit sich dieser kräftige Passant unter den Wagen gewühlt und festgekeilt hatte. Mit solcher krimineller Energie hatten die völlig überraschten Polizisten natürlich nicht gerechnet.

Die Polizisten haben sich vor allem deswegen geweigert, vor Ort Aussagen der Begleiter des Opfers aufzunehmen, um "die Ermittlungen nicht zu gefährden".

Ganz anders sah das der Augenzeuge. "Das Polizeiauto hat unseren Freund frontal erfasst und überrollt". Dies hätten vier weitere Zeugen genau so gesehen. Zum Beleg seiner Behauptung führte Buttmann an, dass der Verletzte nach dem Zusammenstoß auf dem Rücken unter dem Bully lag, und dass er eingeklemmt und bewusstlos war.
Statt sofort anzuhalten, seien die Beamten aber noch zehn bis 20 Meter weitergefahren und hätten dann eine "Kojak-Wende" hingelegt: "Wegen einer Bagatelle. Sie haben nicht einen Mörder oder Bankräuber gejagt." Das spätere Opfer sei auch nicht in den Polizeiwagen gelaufen, sondern in normaler Geschwindigkeit in Richtung Bahnhof gegangen. "Die Polizisten sind bewusst forsch hinter ihm hergefahren und wollten ihn mit dem Auto einfangen", sagt der Augenzeuge.
Letzte Änderung: 13 Jahre 2 Monate her von Helmhut.

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13 Jahre 2 Monate her #3898 von skyventure
Ich sehe das alles fast genauso.

Ergänzend möchte ich noch den Polizeisprecher zitieren. Angesprochen auf die Tatsache das beim Fahrer des Bullys keine Alkohol und Drogenkontrolle stattgefunden hat sagte er, dies wäre in so einem Fall nicht üblich und auch bei einer Privatperson nicht durchgeführt worden.

Man stelle sich vor, Nachts vorm Bahnhof als Geisterfahrer in eine Polizeikontrolle zu geraten und nicht pusten zu müssen.

Unglaublich, wieviel Mist kann einer alleine eigentlich von sich geben.

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12 Jahre 4 Monate her - 12 Jahre 4 Monate her #6073 von Helmhut
Der Grahl, der nicht an Schünemann vorübergeht
frei nach " Innenminister unter Druck "

Ein Präsi aus Nord-Niedersachsen
weiß wo die schnellsten Mädchen wachsen,
wo Liebe schon stets käuflich war,
in der Sansibar, in der Sansibar.

Es macht auch nichts, dass mit dem Wagen,
der dienstlich war, er hingefahren,
die Steuerzahler zahlen ja die Sause
in die Sansibar, zum Freudenhause.

Mehr Tütü statt Tatü-Tata
in der Sansibar, in der Sansibar.

Er lässt sich dienstlich hinchauffieren,
um dort die Damen zu hofieren.
Er sieht das ziemlich cool und locker,
obwohl der Wirt beruflich Präsi der Rocker.

Da war'n die Präsis unter sich,
getabledanct frisch auf den Tisch,
dass Grahl als Mann von Format,
sowas denn auch nötig hat?

Mehr Bunga-Bunga statt BKA
in der Sansibar, in der Sansibar.

Hells Bengels sind hier das Problem,
doch Grahlchen hat nicht hingeseh'n,
auch Dienstfahrt war wohl einerlei,
Grahl war ja selbst die Polizei!

Davon hat er im Kreise von Kollegen
und auch vor'm Chef geprahlt - verwegen!
Der Grahl, was das für einer war,
fuhr frechweg in die Rocker-Bar.

Mehr Bling-Bling statt Bla-Bla
in der Sansibar, in der Sansibar.

Auch seinem Chef, dem Schünemann,
hat Grahl erzählt, was er so kann.
Und alle war'n sich offen einig,
das war ein Ding, doch blieb es heimlich.

Doch wie man sah, wie's oft schon war,
es wurd' gesungen in Sansibar,
das Ganze wurde dann publik,
vorbei das ganze Gockelstück!

Mehr Sing-Sing statt Kommissar
in der Sansibar, in der Sansibar.

Da half dem Grahl nicht die Vernetzung,
es folgte auf der Stell' Versetzung.
Nun sitzt der Mann in der Statistik,
denkt nach zum Barfly und zum Quick-F...!

Und zählt die Zahlen des Verkehrs
statt selbst zu vekehr'n fürs Zahl'n vorher.
Und auch sein Chef, der Schünemann,
ist mittlerweile selbst mit dran.

Mehr Tüttelkram statt Sansibar
beim LKA, beim LKA.

Wenn er zuvor erfahren, vom Wagen
und wie's dort war in der Sansibar,
weshalb er's dann so verschwiegen,
was sein Polizeipräsident getrieben?

Und Uwe hat's schon kommen seh'n,
mag dieser Grahl vorüber geh'n,
so hat er still gehofft,
doch unverhofft kommt oft.

Mehr sag'n sie nie -
beim LMI, beim LMI.

"Das war wohl sein Privatvergnügen",
so Schünemann, "das muss genügen!"
Doch nicht mit dienstlichem Vehikel,
das schreiben vor die Rechtsartikel!

So kommt nun Uwe Sanssouci*
in Hells Kitchen, aber wie!
Grahl wird ja nicht entlassen jetzt,
Verbeamtete werd'n nur versetzt.

Mehr sag'n sie nie -
beim LMI, beim LMI.

Falls Ordnungsminister Schünemann
nun wie sein Grahl dann gehen kann,
böte sich für ihn 'ne Stelle
als Verkehrschutzmann auf die Schnelle.

Ach ja, die Castoren-Logistik beim nächsten Mal
wird dann weniger präsidial...

Tatü-Tata
Helmhut

__________
* Sanssouci = Sorgenlos, ohne Sorge
Letzte Änderung: 12 Jahre 4 Monate her von Helmhut.

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12 Jahre 4 Monate her - 12 Jahre 4 Monate her #6110 von Helmhut
Schünemanns Männchen-Recht



Die Medien vollgestopft mit Pannen,
die peinlich für des Schünemanns Mannen.
Auch auch für ihn als Chef der Truppe,
weil nach und nach sich doch entpuppe,
dass der Verfassungsschutz - gelind'
gesagt - am rechten Auge blind!

Als wär' das nicht schon schlimm gewesen,
schiebt Schünemann flugs Vietnamesen,
jahrzehntelang schon integriert,
zum Land hinaus, s'wird durchregiert!
Nur weil man seinen Rücktritt fordert,
wird die Familie rückbeordert, ...

... damit der Hardliner der CDU
im Amte bleibt und weiter tu',
das was er schon seit Jahren übt,
so bleibt die Weste ungetrübt.
Ansonsten insgeheim mit Eifer,
ist stolz man auf Unions-Durchgreifer!

Vergisst auch nicht drauf hinzuweisen,
dass damit in die eignen Kreise
mehr Rechte kämen weit und breit,
zur Christ-Partei der Menschlichkeit.
Die vietnamesische Familie darf wiederkehren,
soll Schünemanns Soziales mehren.

Nur, was bislang kaum einen interessiert,
er macht es wieder und forciert!!!
Noch härter will er weitermachen ,
dann haben Fremde nichts zu lachen.
Auch andere lachen nicht darüber,
kommt hier doch zu viel Braunes rüber.

Und Deutschlands Ruf im Weltenrund,
wird braun und brauner, und braun ist nicht bunt.
Das kann sehr isolierend sein,
wenn wir demnächst Deutsch-Altenheim,
wenn uns die Kinder einfach fehlen,
die später uns pflegen in Pflegestellen,
wenn Brandenburg fast menschenleer,
und wirtschaftet dort keiner mehr,
man doch global auf Wirtschaft macht,
wer ist wohl der Letzte, der dann lacht?

Dann dümpelt Deutschreich fremdenfrei,
am Weltgeschehen krass vorbei,
kann arisch, stolz, deutsch lupen-rein,
doch global auf dem Holzweg sein.
Wer vordergründig Liebe predigt,
dann hinterrücks Abschub erledigt,
handelt nicht global, nicht wirtschaftlich
und schon gar weitsichtig,
handelt nicht christlich, auch nicht menschlich,
der macht nur Männchen für den Stammtisch![/size]

Gruß
Helmhut
Letzte Änderung: 12 Jahre 4 Monate her von Helmhut.

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12 Jahre 4 Monate her #6132 von Helmhut
Ergänzende Mitteilung zum Fall Dr. Grahl und Chef Schünemann:

Fall Grahl - Unwahrheiten des Innenministers müssten zu gleichen Konsequenzen führen wie Unwahrheiten des Ex-Polizeipräsidenten
"Hannover / Niedersachsen - Innenminister Schünemann hat die Versetzung und die Einleitung eines Disziplinarverfahrens gegen den Ex-Polizeipräsidenten Christian Grahl damit begründet, dass dieser ihm in einem aufsichtlichen Gespräch im August ..."
Hannover-Zeitung

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12 Jahre 4 Monate her #6161 von Helmhut
Nachschlag - Grahlslegenden

In der Sansibar, in der Sansibar,
wo Grahl auf einer Sause war,
sind nun die Rockers weggangen,
vielleicht woanders anzufangen.

Denn nun, nachdem es aufgeflogen,
dass Grahl durch Sansibar gezogen,
hat nun die Polizei auch Lust,
sich mehr zu präsentieren,
bei Rotlicht und den Kiez-Quartieren,
und 'nen Container, ganz bewusst,
im Rotlichtviertel aufgestellt,
dass Blaulicht nun erhellt, die Halbwelt.

Nun zieht mehr Polizei ins Viertel,
das freut die Gäste, Mädels, Wirte.
Zuvor dort nur der Präsi war,
prä-ser-va- und -ventiv,
wie effektiv,
sind nun auf einmal alle da!
Die Halbwelt fordert Hundertschaften,
das mehret ihre Kiez-Kundschaften!

Und wer jetzt fragt, Moment einmal,
was wurde denn aus Dr. Grahl?
Den reichte man weiter,
jedoch nicht als Leiter
des Statistikamtes, nein,
es sollte ja doch passend sein,
da er's in Wirtschaftsdingen besser kann,
Landwirtschaftlich tritt er nun an.

Es kam zu einer Einigung,
nun macht er "Flurbereinigung",
und nicht mehr in der Sansibar,
weil dort schon alles gesäubert war.


Ta-Ta-ah!

Helmhut


____________
Frei nach den dpa-Meldungen:

"Die Polizei will im Rotlichtviertel von Hannover eine Wache in einem Container einrichten und so mehr Präsenz zeigen. «Wir wollen die Entwicklungen vor Ort noch früher mitbekommen», sagte ein Polizeisprecher am Montag. Der Container soll rund um die Uhr mit Beamten besetzt sein. «Wir wollen als Ansprechpartner für Wirte und Besucher noch näher am Geschehen sein», sagte der Sprecher zu den Berichten mehrerer Medien. Vor einer Woche hatte der hannoversche «Hells Angels»-Chef Frank Hanebuth seinen Rückzug aus dem Steintorviertel angekündigt." (dpa 21.11.2011)

"Nach seinem Ausflug mit dem Dienstwagen in Hannovers Rotlichtviertel ist der ehemalige Polizeipräsident Christian Grahl ins Landwirtschaftsministerium versetzt worden. Das berichtet die «Bild»-Zeitung in Hannover (Mittwochausgabe). Grahl verliere zudem seinen Posten als politischer Beamter, habe die Landesregierung bei einer Sitzung am Dienstag in Hannover entschieden. Im Landwirtschaftsministerium solle Grahl zukünftig für Flurbereinigung zuständig sein. Nach Bekanntwerden des privaten Ausflugs war der ehemalige Präsident der Zentralen Polizeidirektion Hannover zunächst an die Spitze der Landesbehörde für Statistik versetzt worden." (dpa 22.11.2011)

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