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HAZUnmittelbar vor der heutigen Sitzung des Koalitionsausschusses gärt zwischen CDU, CSU und FDP offenbar gegenseitiges Misstrauen. Die FDP unterstellt einem Teil der Union die Absicht, mithilfe eines Kampfs um soziale Gerechtigkeit eine andere Koalition nach der Bundestagswahl vorzubereiten. Als Verursacher des Unbehagens bei den Liberalen werden „die drei ,L‘ der Union“ genannt: Ursula von der Leyen, (Bundesarbeitsministerin), Armin Laschet (Nordrhein-Westfalen) sowie der Chef des CDU-Arbeitnehmerflügels, Karl-Josef Laumann.[...]
Wahlkreisprognose Bundestagswahl27.01.13 - Berlin: Neben der Wahlkreisprognose, die im Januar insgesamt weiterhin eine deutliche Führung der Unionsparteien gegenüber der SPD zeigt, liefert election.de ab sofort auch eine Projektion für das Zweitstimmenergebnis der Bundestagswahl. Die letzten Wahlergebnisse haben erneut gezeigt, dass Meinungsumfragen allein nicht in der Lage sind, den Wahlausgang realistisch vorherzusagen.
Vor der Landtagswahl Niedersachsen sahen die letzten veröffentlichten Umfragewerte die FDP bei fünf Prozent, während sie am Wahltag mit 9.9 Prozent der Zweitstimmen fast doppelt so stark war. Das Wahlergebnis wird tatsächlich außer von den in Umfragen messbaren kurzfristigen Stimmungen auch durch die langfristigen Wählerpotenziale, das Stimmensplitting und taktisches Wahlverhalten ("Leihstimmen") beeinflusst. Genau diese Faktoren berücksichtigt die Bundestagswahl-Prognose rechts oben auf der Seite, die CDU und CSU derzeit bei 39 Prozent sieht, während die FDP mit sieben Prozent sicher im Bundestag wäre.
Artikel von Jens Berger vom 25. Januar 2013 bei den Nachdenkseiten„Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos redete die Kanzlerin endlich einmal Klartext und stellte die Grundzüge ihrer Agenda für Europa vor.
Die Kanzlerin hat nichts, aber auch gar nichts, verstanden und will nun die Gunst der Stunde nutzen, um Europa bereits in diesem Jahr von Grund auf umzukrempeln. Durch die Blume gab sie dabei auch zu, dass ihr die Eurokrise keineswegs ungelegen kommt, um ganz Europa einer neoliberalen Agenda zu unterwerfen. Wer sich die Mühe macht, Merkels
Rede durchzulesen, kommt selbst als abgeklärter Kritiker neoliberaler Politik aus dem Staunen nicht mehr heraus. Der Versuch einer Analyse…“
heise.deDie hessischen Grünen fordern eine bessere Förderung für neue regionale Internet-Firmen. Hochschulen und Wirtschaftsförderung sollten kooperieren, um Talente mit ihren Geschäftsideen in Hessen zu halten, sagte der Abgeordnete Daniel Mack am Montag in Wiesbaden. Schnelle Internetverbindungen müssten überall im Land ausgebaut werden. Mack stellte ein Konzeptpapier (PDF-Datei) seiner Fraktion zur Netzpolitik vor. "Bisher findet Netzpolitik in Hessen nicht statt", hielt er der Regierung vor.
[...]In vielen Medien ist der Wunsch groß, die Linkspartei möglichst nahe an oder sogar unter die Fünfprozenthürde zu schreiben. Umso erstaunlicher ist, dass nicht über ein Wahlbündnis zwischen Piraten und der Linken diskutiert wird.
Dabei hätten sie es in Niedersachsen gemeinsam knapp in den Landtag geschafft. Auch die Inhalte sind recht ähnlich. Beide sind Reformparteien, die den Kapitalismus etwas verbessern wollten. Dabei haben die Piraten ihren Schwerpunkt im Bereich Internet und Transparenz und die Linken im Sozialen. In beiden Bereichen gibt es kaum grundsätzliche Unterschiede.
Dass eine Piratenkandidatin für den niedersächsischen Landtag sogar den Linken einen Twitteraccount zur Verfügung stellte, zeigt, dass es hier auch personell keine unüberwindlichen Hindernisse für eine Kooperation gibt. Warum dann nicht beide, die vom Standpunkt beider Parteien einzig vernünftigen Konsequenzen ziehen und eine rechtlich nicht einfache, aber machbare Wahlallianz schmieden, bleibt erklärungsbedürftig.
heise.deDer schleswig-holsteinische Landtag hat auf Initiative der Piraten einen Antrag gegen das geplante Leistungsschutzrecht angenommen. Falls der Bundestag den Regierungsentwurf zum Schutz der Verlegerinteressen im Internet beschließt, wird die Kieler Landesregierung aus SPD, Grünen und Südschleswigschem Wählerverband damit aufgefordert, im Bundesrat gegen Gesetz Einspruch zu erheben. Da das Gesetz aber nicht zustimmungspflichtig ist, müsste eine Mehrheit der Länderkammer dieses Votum mittragen. Tritt dies ein, müssten beide Seiten versuchen, im Vermittlungsausschuss einem Kompromiss zu finden.
Patrick Breyer begrüßte im Namen der Piratenfraktion die Entscheidung des Parlaments. Zur Begründung des Vorstoßes heißt es, dass Zielführender sei es, die Rechte der Urheber auch gegenüber den Verlagen zu stärken.
(Stefan Krempl) / (vbr)
heise.deBruno Kramm, Urheberrechtsexperte der Piratenpartei, hat beim Landgericht Berlin Klage gegen die GEMA eingereicht. Die Klage richtet sich gegen die Praxis der Münchner Musikverwertungsgesellschaft, Teile der im Namen der Kreativen eingenommenen Urheberrechtsvergütungen an Musikverlage auszuschütten. [...]
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Schnell und einfach machbar auf: www.campact.de/mieten/appell/teilnehmen/Sehr geehrter Herr Bundesminister Ramsauer,
sehr geehrte Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten,
"...Deutschland droht eine neue Wohnungsnot. Drastisch steigende Mieten verdrängen Menschen aus ihren Stadtteilen und zerstören den sozialen Zusammenhalt. Insbesondere Student/innen, Familien und Rentner/innen finden keine bezahlbare Bleibe mehr. Stoppen Sie diese Entwicklung:
Begrenzen Sie Mietsteigerungen per Gesetz! Neu vereinbarte Mieten sollen maximal 10 Prozent über der Vergleichsmiete der letzten zehn Jahre liegen dürfen, bestehende Mieten um maximal 15 Prozent in vier Jahren steigen.
Investieren Sie in bezahlbaren Wohnraum!
Es müssen weit mehr öffentliche Mittel in den Erhalt, Rückkauf und Neubau von Sozialwohnungen fließen..."
"...400 Euro für ein winziges WG-Zimmer?
Seit einem Jahr auf Wohnungssuche - und 50 Mitbewerber bei jeder Besichtigung?
Die Miete verschlingt das halbe Einkommen?
In vielen Städten ist das üblich.
Anfang November 2012, gingen deshalb erneut Tausende auf die Straße, um den "Mieten-Wahnsinn" zu stoppen.
Dieser Wahnsinn hat System.
Die bestehenden Gesetze zur Mietpreis-Regulierung laden Vermieter förmlich dazu ein, Mieten regelmäßig in erheblichem Ausmaß zu erhöhen.
Wohnen ist kein Konsumgut wie jedes andere, sondern ein Grundbedürfnis.
Dennoch fehlen bundesweit 250.000 Mietwohnungen - und die Wohnungsnot droht weiter zu wachsen.
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