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Atommüll in Thune, bei Buchler und Tochterfirmen führte schon 1987 zu Nachfragen

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12 Jahre 3 Monate her #11742 von Redaktion
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Artikel aus der Zeitschrift

 

Vor 24 Jahren nahmen sich die Braunschweiger Jungsozialisten in ihrer Zeitschrift "linksrum"des Themas Atommüll in Thune an und stellten bereits Fragen zu den Sicherheitsvorkehrungen bzgl. des Umgangs  der Firmen  Buchler und Nachfolger mit strahlenden und hochgiftigen Stoffen.


Den Firmen Buchler und Amersham Buchler wurde vorgehalten, sie umgingen "den Entsorgungsnotstand für radioaktive Stoffe [...] mit einem Zwischenlager für radioaktive Stoffe auf dem Firmengelände in Thune. Dort lagern auf einem Brachland hinter einfachem Stacheldrahtzaun [...] große Mengen radioaktiver Stoffe, verpackt in Fässer und Container."(linksrum, 12/1987)

 

Es wurde auch nach den Untersuchungen bezüglich der Strahlenbelastunggefragt, für Menschen, Feldfrüchte und Ackerboden.

Es wurden Atomtransporte hinterfragt  und  die Eignung dieser Firmen im Umgang mit strahlenden und giftigen Stoffen gemäß Gewerbeordnung in Zweifel gezogen.

Berichtet wurde in diesem Zusammenhang auch über kriminelle Machenschaften von Walther Buchler gleich nach dem Kriege 1947  wegen  Handelns großer Mengen Betäubungsmittel und einer weiteren Strafverfolgung der Fa.Buchler im Jahre 1967 wegen Verstoß bezüglich der sog. "Chinin-Konvention".

Zu weiteren Einzelheiten sei auf die Quelle dieser Berichte aus dem Jahre 1987 verwiesen.

 

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