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Eckert&Ziegler hält an strahlenden Geschäften fest
Die Firma Eckert&Ziegler, Nuclitec (EZN) streitet mit dem Umweltministerium um die ASSE-Lauge.


Nun berichtet die TAZ-Nord: Wer hat Angst vor strahlender Brühe?
"80.000 Liter verseuchte Lauge sind aus Kammern des ehemaligen Bergwerks ausgetreten und müssen entsorgt werden. Ein Job, für den sich die Strahlen- und Medizintechnik-Firma Eckert & Ziegler mit ihrem Standort in Braunschweig bestens gewappnet sieht, wie sie am Donnerstag vermeldete. Vom niedersächsischen Umweltministerium gab es dafür umgehend ein Dementi..."


Es handele sich lediglich um eine Versuchs-Laugenbehandlung von 80 Litern am Standort Braunschweig, so das Minsterium, für die Gesamtmenge von 80.000 Litern sei der Firmenstandort in Braunschweig nicht geeignet. Einige Antworten sei die Firma EZN bislang schuldig geblieben.

Siehe dazu auch: "Standort Thune ausgeschlossen"


EZN kontert mit eigener Presse-Erklärung vom heutigen Tage, in welcher sogar von "Quellwasser" geschrieben steht.

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