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Maschine blockiert durch BürgerInnen mit

"Stop"-Westen

Wer sowas macht: Am Sonntag auf kirchen-nahem Grund unter Polizeieinsatz die Natur vernichten.

Ein in mehrerer Hinsicht schändliches Spiel, welches auf das Konto der Hauptverantwortlichen von VW, aber auch der Eigentümer des Querumer Waldes geht.

 

Das wurde gestern und vor allem heute am Sonntag von vielen Braunschweigerinnen und Braunschweigern vor allem aus Waggum nicht mehr hingenommen. Schon am Sonntagvormittag wurde die Fäll-Maschine zum Stillstand gebracht, nachmittags dann mit noch mehr Protestierenden ein weiteres mal. Das konnte selbst nicht durch Sicherheitsdienst und Polizei verhindert werden, mehr als vier Stunden lang konnte so die Naturvernichtung unterbrochen werden. Ein erster Erfolg.

 

Auch morgen und in den folgenden Tagen sollen die Behinderungen und Blockaden weitergehen. Jeweils um 15 Uhr treffen sich die Waggumer am Sportvereinsheim, um von dort in den Wald zu gehen. Montag abend um 19:30 h wird eine Beratung zur weiteren Koordination aller Initiativen und Gruppen im Stadtparkrestaurant stattfinden.

 

Das verstehen also die Verantwortlichen unter

"Bereinigung" des Querumer Waldes

 

Ziel muß es sein, den politischen Preis für die Verantwortlichen so hoch werden zu lassen, daß sie lieber von der Schändung der Natur Abstand nehmen. Es bleibt dabei: Jeder Baum wird verteidigt.

 

Sowohl der Landesbischof Weber wie auch die Verantwortlichen von VW sind aufgefordert, zum Hörer zu greifen und den Harvester aus dem Querumer Wald abzuziehen.

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