Bislang vermied die Verwaltung alles, von einer Deponie zu sprechen.
Das ist seit heute anders:
Zitat:
Auf Anfrage unserer Zeitung antwortet die Verwaltung wörtlich: "Die Deponie wurde 1995 von der Bauverwaltung mit einer einfachen Baugenehmigung ... als ein so genanntes Geschäft der laufenden Verwaltung ohne Gremienbeteiligung und ohne Öffentlichkeitsbeteiligung entschieden."
Das heißt: Die rechtlich erforderlichen Schritte für eine ordnungsgemäße Genehmigung wurden nicht eingehalten. Der Rat stimmte nicht ab. Die Bürger konnten keine Einwände geltend machen, wie es bei einem abfallrechtlichen Planfeststellungsverfahren gefordert ist.
www.newsclick.de/index.jsp/me.../artid/8483809
Das sei "objektiv fehlerhaft" gewesen, wird Oberbürgermeister Hoffmann zitiert.
www.deutsches-architektur-forum.de/forum/showthread.php?t=7240
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