Dazu nutzen Politiker die Karnevalszeit, in der Hoffnung, dass die Bevölkerung es nicht merkt:
Ein grüner stellvertretender Umweltminister erlaubt unter fragwürdigen Bedingungen und ohne ausreichende Umweltschutzauflagen und Prüfverfahren Fracking in Niedersachsen - wann hört der Albtraum auf?
Wann fangen diese Leute an, ihr Handeln angemessen zu hinterfragen? Nur wenn die Bevölkerung massiv Druck ausübt!
Unglaublich. Musste erst ein grüner Umweltminister antreten, um diesen Schwachsinn mit der Ausbeutung der Gasvorkommen in Niedersachsen durchzudrücken? Die Bevölkerung ist völlig außen vor geblieben, die Bürgerinitiativen bewerten den Entscheidungsprozess als einen gescheiterten - da sie kurz vor der Entscheidung von Verhandlungen ausgeschossen wurden!
Artikel in der TAZ dazu:
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Umstrittene Energiegewinnung wird zulässig
Fracking? Ja, aber!
HAMBURG taz | Die rot-grüne Landesregierung lehnt das Fracking nicht rundheraus ab: Nach einer umfassender Prüfung möglicher Folgen für die Umwelt und einer Beteiligung der Öffentlichkeit soll die umstrittene Gas-Fördermethode in konventionellen Lagerstätten – also Sandstein – „unter strengen Auflagen grundsätzlich möglich“ sein, sagt Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne).
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Quelle vom 3.3.2014, Autor Reimar Paul:
www.taz.de/Umstrittene-Energiegewinnung-wird-zulaessig/!134175/
Wer sich auf diese Verhandlungstaktik und den Verhandlungsausgang beim Ministerium melden möchte, kann das beim Wenzel unter folgenden Daten tun:
Stefan Wenzel
stellvertretender Ministerpräsident
Minister für Umwelt, Energie und KlimaschutzAbgeordnetenbüro im niedersächsischen Landtag:
Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1
30159 Hannover
Telefon: 0511 3030-3301
E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Quelle für die Adressdaten des Herrn Wenzel:
www.gruene-niedersachsen.de/partei/gruene-ministerinnen.html
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