Hoffmann scheint mit neuen Kräften aus Braunschweig eine Trümmerlandschaft schaffen zu wollen.Das mit dem Rathaus hat nicht geklappt, gut der Querumer Forst ist auch nur ein Teilerfolg, das Citypoint steht halb leer und ein Teil der Geschäfte in der Innenstadt.
Nicht klegern sondern Klotzen,nach diesen Motto soll wohl Braunschweig dem Erdboden gleich gemacht werden.Böse Zungen behaupten ja das Hoffmann so Ausgleichsflächen schaffen möchte für den Querumer Wald.Andere wiederum glauben ja das er schon Zusagen für neue Schneemengen im nächsten Winter aus den Harzgebiet bekommen hat,alles kostenlos.
Oder aber das Umland um Braunschweig den Schnee anliefern lässt, natürlich auch kostenlos.
Nun mal Ehrlich Leute, will den niemand so langsam mal den Herren stoppen, bevor hier nur noch Ruinen und leere Geschäfte in der Stadt sind?
Wenn das so weiter geht haben wir freie Sicht auf den Harz und die Ems.
Nicht zu vergessen nach Wolfsburg wenn der Wald erst einmal weg ist.
Täuscht es mich oder scheint es so das immer Trümmerlandschaften übrig bleiben in der Stadt, wenn das Rechte hier Einzug hält.
Das einzige was dann übrig bleibt ist mal wieder die Autobahn,wenn wir auf die Anschlussstelle Süd schauen.
Zumindest schafft es ja Platz für Büroflächen von denen wie ja bekannter weise zu wenig haben.Nicht zuvergessen das es neue 1 Eurojobber gibt,die das Vorhängeschloss reinigen können und den Kohlmarkt usw.
Das einzig dumme daran ist nur,dass auf kurz oder lang, immer mehr Menschen weniger Geld haben, um es im Vorhängeschloss ausgeben zu können.Aber ist ja kein Problem,dass kriegen wir ja dank Stadtmarketing und Touristik wieder rein.Ich sehe schon der Werbeslogan:
Kommen Sie nach Braunschweig und bewundern sie blühende Trümmerlandschaften.Genießen sie unsere Spezialitäten vom Weinanbaugebiet Milliummüllkippe oder machen Sie eine kurze rast im Aspestmüll und bewundern unseren alten Wasserturm den wir verroten lassen.
Ein heiteres Highlite ihres Aufenthalts könnte das Luftdrehkreuz mit feinster Militärforschung darstellen.
Wandern Sie durch abgeholzte Wälder und genießen Sie die hervorragende Luft in Braunschweig, durch den farbenenfrohen Mundschutz den ihnen unsere Reiseführer zur verfügung gestellt haben.
Zum Abschluss Ihrer Erlebnistour durch Braunschweig besuchen sie die Atommüllaufbearbeitungsanlagen in Thune,sowie das sichere Endlager in Salzgitter, als kleines Dankeschon dürfen sie ein kleines Krebsleiden mit nach hause nehmen und es bei ihren Arzt des vertrauens behandeln lassen.
Weitere Informationen erhalten Sie beim Touristikverband Braunschweig Tel 0531 ....
Ich sehe schon wir werden alle Reiseführer,ein Beruf mit Zukunft in Braunschweig.
Wenn es jetzt nicht so traurig wäre,könnte ich glatt darüber lachen.
Letzte Änderung: 14 Jahre 16 Stunden her von Luziefer-bs1.
Stühle und Tische sind verschwunden, die Fischtheke auch. Nichts deutet mehr darauf hin, dass die geräumte Ladenfläche einmal Pahlke gehört hat. Fast nichts. In einem Aushang klärt die Fischräucherei Kunden über ihren Rückzug aus der Fußgängerzone auf.
Für die war Pahlke am Schnittpunkt Damm/Hutfiltern/Kattreppeln zwölf Jahre lang beliebter Anlaufpunkt. "Der war doch eigentlich immer gut besucht", rätselt eine Frau über das überraschende Verschwinden des Händlers. Wie auch viele weitere Passanten studiert sie den Aushang im Schaufenster.
"Pahlke Fisch ist nicht bereit, einen der zahlreichen leerstehenden Räume in der BS Fußgängerzone zu unrealistischen, nicht mehr zeitgemäßen Preisen anzumieten oder zu erwerben", heißt es dort.
Ein Umzug war deshalb anvisiert worden, weil das angemietete Haus im Zuge des Abrisses des angrenzenden ehemaligen Fernmeldeamtes ebenfalls einem Neubau weichen wird.
Für die bisherigen Räumlichkeiten im Erdgeschoss und den drei darüber liegenden Stockwerken habe man eine Miete im niedrigen fünfstelligen Bereich bezahlt, berichtet Geschäftsführer Peter Pahlke. Hinzu seien rund 3000 Euro an Energiekosten sowie natürlich Personalausgaben gekommen.
Einen ähnlich hohen Preis sei man für eine neue Ladenfläche nicht bereit zu zahlen. Zumal die Laufkundschaft weniger geworden sei. "Im Vergleich zu der Zeit vor der Schlosseröffnung haben wir 20 bis 30 Prozent Umsatzrückgang", so Pahlke.
Zuletzt habe man praktisch durch den Gewinn des Heringssalat-Verkaufs die Verluste der Innenstadt-Filiale ausgeglichen. Der original Braunschweiger Heringssalat wird in rund 560 Verkaufsstellen in ganz Norddeutschland vertrieben.
Volkmar von Carolath bedauert den Weggang Pahlkes. "Es ist aber so: Angebot und Nachfrage bestimmen die Mietpreise. Pahlke war bisher in einer 1A-Lage. Dass die Preise dort hoch sind, ist klar", meint der Vorsitzende des Arbeitsausschusses Innenstadt Braunschweig. In solchen Top-Lagen liegen die Quadratmeterpreise laut von Carolath bei 100 Euro aufwärts.
Die Fischräucherei wird sich nun zunächst auf sein 3500 Quadratmeter großes Areal in der Weststadt beschränken, wo man seit 1954 angesiedelt ist. "Wir suchen auch in der Innenstadt weiter", schließt Peter Pahlke eine Rückkehr ins Zentrum nicht aus.
Leider wieder mal eins von viellen Beispielen, das alt eingesesse Betriebe aus der Innnenstadt verdrängt werden.Die Leerstände sind kaum noch zu übersehen,außer für unseren OB der mit seinen A6 wieder ein wilder durch die Stadt rasst.
Was ist eigentlich mit den EU Wirtschaftfördergeldern ?
Wir erinnern uns das auch der Pastor bzw. die Gemeinde der Katherinen Kirche starke bedenken geäußert hatte, was den Erhalt der Bausubstanz angeht.
Zum Glück fand man aber eine alte Tränke die eingelagert wurde und damit hat man dann den Unmut ertränkt.
Vielleicht ist das ganze wie so vieles hier bald Vergangenheit, so wie die Sorgen um alte Bausubstanz.
Wenn wir dann die Bauruinen beseitigt haben,könnte man ja glatt mal zukunftsweisende Politik betreiben.
Letzte Änderung: 13 Jahre 7 Monate her von Luziefer-bs1.
13 Jahre 7 Monate her - 13 Jahre 7 Monate her#2941 von Luziefer-bs1
Ohje,ohje,was soll nur aus Braunschweig werden?
Baustellen so weit das Auge reicht, die Bahnen kommen nicht nach Wenden durch,nicht nach Gliesmarode und Kennedyplatz Richtung Bahnhof auch alles gespeert!
Wo soll das noch hinführen?
Immer mehr leere Geschäfte in der Innenstadt, die oberste Etage im Citypoint steht ganz leer.
Bauruinen ohne ende und Arbeit gibt es schon lange nicht mehr in der Stadt,es sei man arbeitet umsonst oder für 1 Euro!
Die Regiobahn geht auch den Bach runter,oder vielleicht besser die Oker runter!
Die BZ berichtet darüber wie die Regiobahn in die Kostenfalle gelaufen ist,siehe Artikel:
Apropo Kostenfalle, da fällt mir so ganz Spontan Stibiox, FBZ,Milliumsberg,Spaßbad,Golfanlage,Flughafen usw. ein.
Was soll man tun,was soll man machen?
So kriegen wir niemals Touristen in die Stadt und dann gehen die Luxushotels auch noch die Oker runter!
Ideen müssen her und das ganz schnell!
Werbewirksam, ansprechend und nicht mit Kinderschändern namens Otto, oder defekter Korvette, Gummibooten oder Weinanbaugebieten auf Müllhalden und Bauschutt vor dem Rathaus.
Nein es mus etwas wirklich gutes her, so das viele Menschen nach Braunschweig kommen und sich das ansehen wollen.
Und da viel es mir nach dem Artikel der BZ wie Schuppen von den Augen.
Wir benennen unser Rathaus einfach um, ein paar bunte Lichter, etwas Musik und Showbühne und schon geht es los.
Braunschweiger Rathaus wird umbenannt in Pigalle!
Kennt bestimmt jeder den Song von Bill Ramsey,oder?
Pigalle,Pigalle das ist die große ( Kosten) Mausefalle mitten in ......
Ich sehe schon förmlich die Touristen in die Stadt pilgern.
Bill Ramsey life auf den Stufen des Rathauses, übertragung im NDR Regional und SAT 1 und auf der BZ Seite.
Freudig strahlende Gesichter der Zuschauer, statt trauerminen wegen der Bauruinen.
Und unser OB tanzend am Fenster winkend.
( aus Angst mischt er sich nicht unters Volk, was sich dann ja evt. ändern könnte)
Das wäre mal ein Zukunftsprojekt mit Humor und Spaß, statt immer neuer teurer Bauruinen.
Letzte Änderung: 13 Jahre 7 Monate her von Luziefer-bs1.
Zum glück haben wir ja sinkende Arbeitslosenzahlen,wenn man der ARGE und der BZ glauben schenken darf, dann fällt das gar nicht weiter auf.
Und ein Nachmieter ist auch schon da,nah dann halb so wild und weiter geht das Roulet in der Stadtpolitik.
Ihr Einsatz bitte!
Rien ne va plus!
