Hallo,
ich habe da mal eine Bitte ... Ich bin für Kritik - auch für harte Kritik ... aber dass einer in SEHR jungen Jahren mal bei der NPD war diskreditiert ihn nach über 40 Jahren irgendwann nicht mehr.
Und damit mich jetzt keiner für einen Hoffmann-Freund hält: Ich fordere ihn immerhin zum Rücktritt auf Aber wegen heutiger Fehlleistungen und nicht wegen einer Jugendsünde.
www.querumer-forst.de/?page_id=1330
Hatte ich eigentlich schon gesagt, dass ich in ganz jungen Jahren mal sowohl die CDU als auch die FDP ausprobiert habe? Ich wurde erst viel später links ... aber die Sozialdemokraten wollten mich dann nicht haben ... als ich mal ernsthaft Kritik zu äussern hatte wollten die Roten genauso nicht zuhören wie es hier in BS die schwarzen nicht tun ... Die haben dann meine CDU-Vergangenheit ausgegraben und mich rausgeworfen
Mein Appell: Lasst uns bemüht sein einen besseren politischen Stil aufzubringen als der Oberbürgermeister ... aber auch einen besseren als die SPD-Oberen in Goslar ... die übrigens mittlerweile an ihrem politischen Offenbarungseid arbeiten:
VG der Klaus
klaus_marwede schrieb:
Hallo,
ich habe da mal eine Bitte ... Ich bin für Kritik - auch für harte Kritik ... aber dass einer in SEHR jungen Jahren mal bei der NPD war diskreditiert ihn nach über 40 Jahren irgendwann nicht mehr.
Und damit mich jetzt keiner für einen Hoffmann-Freund hält: Ich fordere ihn immerhin zum Rücktritt auf Aber wegen heutiger Fehlleistungen und nicht wegen einer Jugendsünde.
Hallo Klaus,
1. Ich denke nicht, dass man Hoffmanns NPD-Aktivitäten unter "Jugendsünde" wegbuchen kann.
"SEHR jung"??? Er war da kein Jugendlicher mehr, sondern bereits 23- jähriger Jura-Student.
Weiterhin war er nicht etwa von einer Nazi-Bewegung damals in Göttingen quasi mitgerissen worden, sondern er hat die NPD-Studentenorganisation damals aufgebaut, war in Göttingen deren Vorsitzender und bundesweit Vize-Vorsitzender.
In Braunschweig trat er mit dem damaligen NPD-Bundesvorsitzenden von Thadden auf.
Soviel zu Deiner Verniedlichung als NPD-"Jugendsünde" Hoffmanns.
2. Hoffmann erinnert in seinem ganzen Treiben aktuell in Braunschweig an einen antidemokratischen Winkel-Advokaten, wie auch gerade das aktuelle Beispiel der Rollenverteilung zwischen Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz und Flughafengesellschaft illustriert.
Gern können wir die Diskussion darüber hier an konkreten weiteren Beispielen fortsetzen.
Vieles wurde bereits im alten BIBS-Forum dargestellt, aber lass uns das ruhig noch einmal aufarbeiten; dann können wir vielleicht auch gleich mit Deine These beleuchten, die Braunschweiger Zeitung würde zu Unrecht als (parteiliche) Bürger(meister)zeitung dargestellt.
Nur zu.
Hallo Peter,
die Frage bleibt aber trotzdem ob man ihn erfolgreich angreifen will ... Und mit der NPD-Vergangenheit wird das schwierig. Die Braunschweiger haben ihn ja in dem Wissen gewählt, dass es so ist wie es ist ...
Was ich noch sagen muss - um sicherzustellen, dass ich nicht in der falschen Schublade lande: Ich gehe sogar gelegentlich mit Vorträgen an Schulen und stelle mich ganz konkret Nazi-Themen entgegen:
data.querumer-forst.de/dateien/nazithemen/pillenknick_handout.pdf
Soll heißen ... Nazi-Themen zu verniedlichen ist gar nicht mein Ding. Ich denke nur, dass er heutzutage sicher kein Nazi ist, sondern vermutlich viel eher ein gelungenes Beispiel dafür, dass nicht jeder "Jung-Nazi" am Ende auch wirklich sein Leben lang Nazi bleibt.
So ist er aus einem komplett anderen Blickwinkel fast ein Hoffnungsträger
Und damit niemand denkt ich wäre sein Sekundant: Ich möchte dass er zurücktritt!
VG Klaus
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Wieso denn nicht?Hallo,
ich habe da mal eine Bitte ... Ich bin für Kritik - auch für harte Kritik ... aber dass einer in SEHR jungen Jahren mal bei der NPD war diskreditiert ihn nach über 40 Jahren irgendwann nicht mehr.
Und damit mich jetzt keiner für einen Hoffmann-Freund hält: Ich fordere ihn immerhin zum Rücktritt auf Aber wegen heutiger Fehlleistungen und nicht wegen einer Jugendsünde.[...]
Hallo Peter,
die Frage bleibt aber trotzdem ob man ihn erfolgreich angreifen will ... Und mit der NPD-Vergangenheit wird das schwierig. Die Braunschweiger haben ihn ja in dem Wissen gewählt, dass es so ist wie es ist ...
[...] So ist er aus einem komplett anderen Blickwinkel fast ein Hoffnungsträger [...]
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Im Gegenteil, nach der Wahlniederlage der NPD hat er ja sogar schriftlich niedergelegt, dass seine Tage noch kommen werden (siehe: "Wir Jungen stehen zur Sache...").
Davon hat er sich übrigens bis heute nicht distanziert, weshalb er ja auch jetzt noch ab und an als "alter Kamerad Hoffmann" von der NPD-Niedersachsen vereinnahmt wird.
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