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Energiekonzerne: Rekord-Gewinne und drüber lachen

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14 Jahre 1 Monat her #1331 von Ulenspiegel
Das 7,1-Milliarden-Euro-Lachen
(Von Norbert Meyer)

Essen.
In einem stürmischen wirtschaftlichen Umfeld sieht sich Deutschlands größter Stromkonzern RWE als „Fels in der Brandung“. Das machte Vorstandschef Jürgen Großmann gestern bei der Bilanzvorlage in Essen deutlich. Dabei konnte er sich auf Ergebniszahlen für das Jahr 2009 stützen, die die Rekordmarken von 2008 noch übertrafen.


Allen Grund zur Freude sah gestern Jürgen Großmann in der RWE-Rekordbilanz 2009. Die Aussichten beurteilt er allerdings nun pessimistischer. Foto: dpa

Sein Betriebsergebnis steigerte RWE um 3,9 Prozent auf 7,1 Milliarden und seinen Reingewinn sogar um 39,6 Prozent auf 3,6 Milliarden Euro. Dieser starke Anstieg war jedoch geprägt von Einmaleffekten wie dem Börsengang der inzwischen verkauften Tochter American Water, der dem Essener Konzern 2008 einen hohen Wertverlust seiner Beteiligung beschert hatte, weil sich die Aktien nicht zum bilanzierten Wert platzieren ließen. Abgesehen von solchen Einmaleffekten erzielte RWE 2009 ein nachhaltiges Nettoergebnis von 3,5 Milliarden Euro – fünf Prozent mehr als 2008.[...]

www.neue-oz.de/preexport_startseite/24786923.html

So sieht das aus, wenn die lachen, Leute!
Die lachen über deftige Gewinne, über Verlängerung der AKW-Laufzeiten, lachen sich kaputt über uns und wir ärgern uns gefühlsmäßig, aber zahlen dennoch höhere Energiepreise...

sieht Ulensp B) egel

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13 Jahre 3 Wochen her - 13 Jahre 3 Wochen her #4306 von Frau Mundvoll
Aus Fukushima lernen -
Erdverkabelung statt Landschaftsvermastung für den Ausbau Erneuerbarer


Die katastrophalen Ereignisse um den bereits längst stattfindenden Super-GAU lassen Energiekonzerne und ihre hilfreichen Dienstleister aus der deutschen Regierung ziemlich unglaubwürdig aussehen. Man habe aber daraus gelernt, beteuert man landesweit und richtet sich vor den wichtigen Landtagswahlen bequem in einem dreimonatigen Moratorium ein. Abwarten, Hinhalten und hoffen, dass diese Katastrophe dem Vergessen anheim fällt.

Umdenken - aber bei wem?

Schon jetzt beschwört man die Massen, dass eine Energiewende auf Erneuerbare harte Verzichte und ein gehöriges Umdenken bei den Bürgern und Bürgerinitiativen voraussetze, die sich derzeit bundesweit gegen Hochspannungsmasten und Überland-Stromtrassen engagieren. Die müssten jetzt einlenken, umdenken, nicht aber jene, die uns Atomenergie angeblich so billig angepriesen und die Laufzeit verlängert haben.

Bürger fordern Erdverkabelung statt Landschafts-Vermastung



Auch hierzulande wehren sich Bürgerinitiativen gegen die Vermastung ihrer Landschaft. Die geplanten 380-Kilovolt-Freileitungstrasse von Wahle im Kreis Peine ins hessische Mecklar führen durch die Kreise Wolfenbüttel und Goslar sowie die Stadt Salzgitter. Am Montag soll dazu in Northeim die Erörterung beginnen. Initiativen aber fordern eine Erdverkabelung.

Erdverkabelung - leistungseffizienter, landschaftsschonender und doch billiger

Sie wollen keine unüberlegten Schnellschüsse wie einst bei der Forcierung der Atomenergie und bereits im Vorfeld über Vor-, Nachteile und Folgen künftiger Energieformen nachdenken. Sie stellen sich die Frage, welche Art der Stromerzeugung und welche Art der Transportwege wir an unsere Kinder übergeben wollen?
Sie fordern daher den Umstieg auf eine Erdverkabelung in der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungstechnik (HGU), weil deren Vorteile nicht nur ökologisch, gesellschaftlich sondern auch letztendlich in ihrer Wirkung sogar finanziell überwiegen.

Zwar scheint das Ausheben von Erdmassen für das Verlegen der Kabel auf den ersten Blick teurer als das Aufstellen von Masten, aber hier gilt es, nicht nur die Startinvestion zu betrachten, sondern die Langzeitwirkung.

Stromverlust bei Erdverkabelung viel geringer

Der Stromverlust auf der Strecke ist mit HGU viel geringer als bei Wechselstrom. Nach 15 bis 20 Jahren sei sogar das investierte Geld wieder eingefahren. Überlandleitungen per Hochspannungsmasten jedoch sind jedoch störanfälliger den Gefahren von Naturkatastrophen, Eisbehang, Stromausfällen und Witterung erheblich mehr ausgesetzt als Erdverkabelung.


2005 Münsterland - Wir erinnern uns noch!

Auch der Wartungsaufwand bei Freileitungen ist größer, auch das kostet Geld. Volkswirtschaftlich sind die Kosten bei Erdverkabelung viel geringer. Und zusätzlich hätten wir darauf verzichtet, die Landschaft mit Monstermasten zu verschandeln.

Auch Klagewelle macht Hochspannung am Ende teuer

Im Raumordnungsverfahren, das politisch bereits eingeleitet wurde, wurde versäumt, eine komplette Erdverkabelung oder alternative Trassen zu untersuchten. Diese könnten auch gut an Autobahnen oder Kanälen entlang verlaufen. Da hier mal wieder erneut die Bürger und Anwohner vor vollendete Tatsachen gestellt werden sollen und nicht mit einbezogen wurden, ist in Folge auch mit einer Klagewelle zu rechnen, die die Durchsetzung solcher Hochspannungstrassen zudem in die Höhe treiben werden. Das Problem hätten wir bei einer Erdverkabelung nicht, die Bürger wären bei einer Erdverkabelung nicht so immens betroffen.

Aber weder die profitierenden Energieunternehmen noch die entscheidenden Politiker unserer Regierung zahlen dies ja nicht persönlich aus eigener Tasche. Das werden abermals wir Bürger zahlen müssen, mit unseren Steuergeldern. Von daher wäre es nicht nur recht, sondern auch billig, wenn wir bei der Gestaltung zukünftiger Energieversorgung mitreden und uns nicht erneut eine teure, gefährliche und unsichere Stromversorgung aufschwatzen lassen.


Informationen dazu:
hochspannungtieflegen.wordpress.com/die-links/
www.380-kv.de/
www.bi-megamasten.de/Einspruch_der_BI_Sudkreis_ROV.pdf
www.salzgitter.de/rathaus/presse_news/2007/126010100000028046.php
www.gegen-hochspannung-bei-uns.de/
Letzte Änderung: 13 Jahre 3 Wochen her von Frau Mundvoll.

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13 Jahre 6 Tage her #4403 von Frau Mundvoll
Kritik an 380-KV-Trassen
Vertreter von Initiativen und Kommunen kritisieren bei Erörterung die Planung für 380-Kilovolt-Trasse

Da auch in unserer Nähe immer mehr Bürger die Pläne großer Hochspannungsmasten-Trassen kritisch sehen und eine Erdverkabelung fordern, berichtet nun auch die Braunschweiger Zeitung darüber:

... "Die Höchstspannungs-Trassen verlaufen im Zick-Zack-Kurs, nur damit der Netzbetreiber Tennet nirgendwo näher als 400 Meter an Dörfer herankommt – dann müsste er nämlich erdverkabeln. So lautete bei der gestrigen Erörterung die am häufigsten geäußerte Kritik.
Vertreter von Kommunen, Umweltverbänden und Bürgerinitiativen aus unserer Region erinnerten bei jedem neu aufgerufenen Planungsabschnitt daran, dass sie sich eine Erdverkabelung wünschen.
Tennet-Manager Axel Schomberg versprach im Hildesheimer Kreishaus: "Wenn die Variante feststeht, dann stellen wir uns dem Thema Erdverkabelung." Er stellte aber unter Verweis auf die höheren Kosten klar, dass die 380 Kilovolt nirgends unter die Erde wandern würden, wo es der Gesetzgeber nicht verlange: Das Energiewirtschaftsgesetz verpflichte zur wirtschaftlichen Energieversorgung: "Wir werden von der Bundesnetzagentur überprüft, ob wir effizient arbeiten."


Im Artikel wird zudem betont, dass "die Bürger keine Vorschläge" lieferten, wie Alternativen aussehen könnten. Dem entgegen schlagen doch die Bevölkerung und beteiligten Bürgeriniativen eine Erdverkabelung als machbare Alternative vor. Diese hätte nicht nur weniger Energieverluste als die Hochspannungsvariante, sondern wäre bürger- und umweltfreundlicher als auch wartungsfreier. Es ist also keineswegs eine pure Dagegen-Veranstaltung, wie hier unterschwellig unterstellt werden soll.

Nur Erdkabel, wo sie der Gesetzgeber verlangt?

Na, wenn Erdverkabelung erst vorgesehen ist, wo es Gesetzgeber, also die jetzige bisher so wirtschaftsergebene schwarzgelbe Regierung, verlangen, kann man sich jetzt schon ausrechnen, dass die Energiekonzerne auf die billigste Variante bestehen werden, damit also den Hochspannungsmasten bevorzugen.
Schon jetzt deuten sich eindeutige Tendenzen an, dass diese Regierung den vier Energiekonzernen ein neues Netz spendieren wollen auf Steuerkosten. Eine weitaus bürgerfreundlichere, wartungsfreiere, leistunsfähigere Erdverkabelung als auch ein sicheres, weniger störanfälliges dezentrales Energieversorgungskonzept wird nicht forciert.

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13 Jahre 5 Tage her #4407 von Frau Mundvoll
Oettinger und McAllister - viel Wind um alte Vernetzung
Die PR-Maschine scheint trotz Innehaltens und des per ordre de Mutti angesetzten Moratoriums munter weiter zu laufen. Die CDU gibt sich grüner denn je, jedoch mit kritikwürdigen Mitteln. Strebt die Union den Beibehalt alter Energie-Seilschaften an?

EU-Kommissar Oettinger und Ministerpräsident McAllister haben sich zu Deutschlands erstem kommerziellen Windpark hinbemüht und nahmen weitere Windräder in Betrieb, konnte man der [url= Hannoversche Allgemeine Zeitung ]Hannoverschen Allgemeinen Zeitung[/url] entnehmen.

Kommerzieller Windpark - ist das die Lösung?

Rund 90 Kilometer nordwestlich der Insel Borkum stehen derzeit 17 Anlagen, von denen lediglich elf Strom produzieren. Unklar schon jetzt, ob der produzierte Windstrom auch in die Netze kommen wird, denn noch blockiert diese der Atomstrom der Energiebetreiber.


Unions-Windkraftsvisionen
(Illustration von Herwig Winter)


Ende kommenden Jahres sollen dann alle 80 Windräder der 5-Megawatt-Klasse installiert sein. Auch hier noch nicht klar, ob die auch alle das Netz speisen werden, wenn die großen Konzerne nicht mitspielen.

Die Gesamtinvestitionen liegen bei rund 1,6 Milliarden Euro. Käufer ist der Stadtwerke-Verbund SüdWestStrom Windpark. Beteiligt sind 64 kommunale Versorger und Bürgergenossenschaften aus Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg, Österreich und der Schweiz. Von der EU kommt ein Investitionszuschuss von 53 Millionen Euro. Deshalb durfte auch wohl Oettinger mit aufs Foto.

Windkraft nur Anhängsel?

McAllister gibt sich mittlerweile als Frontmann der kommerziellen Windkraft, während Oettinger sie immer noch als Nebenprodukt zu deklarieren sucht: „Offshore ist wichtig als "Ergänzung" bei der Stromproduktion“, sagte Oettinger bei der Einweihung der riesigen Windkraftanlagen. „Wir streben an, dass in neun Jahren 35 Prozent aus den erneuerbaren Energien kommen.“ Das wäre laut Adam Riese dann im Jahr 2020 und lediglich ein Drittel. Ein sehr bescheidener Anspruch der CDU.

Zur ernsthaften Energiewende bedarf es politischen Willens

Dabei wäre mit einigem politischen Willen sehr viel mehr möglich an Erneuerbaren. Doch am Willen scheint es in der CDU immer noch zu fehlen, trotz Fukushima, trotz der erheblichen Sicherheitsbedenken an Atomkraft und AKWs.

McAllister nannte die Windenergie eine „Jahrhundert-Chance für die Nordseeküste“. Dabei verlässt sich McAllister aber - genau wie viele in seiner Partei - ausschließlich auf Freileitungen, also Hochspannungsmasten und -trassen, die sich quer durch Deutschland ziehen sollen. Entscheidend sei zudem ein gleichzeitiger Ausbau der Netze, bei dem auch Kritiker neuer Stromtrassen zu Wort kommen müssten, meint er. „Wir brauchen beim Ausbau des Stromnetzes echte Bürgerbeteiligung in Niedersachsen“, betonte der Regierungschef aus Hannover. „Ohne ein gewisses Maß an Erdverkabelung wird es nicht gehen.“

Ein "gewisses Maß" von Erdkabeln räumt McAllister hier zwar ein, sein Hauptanliegen jedoch, die Netze mittels Hochspannungsmasten für die Energiekonzerne weiter auf Staatskosten ausbauen zu lassen, ist damit nicht vom Tisch. In den vergangenen Monaten hatte sich in Niedersachsen Widerstand gegen den Bau neuer Überlandleitungen zusammengebraut. Über sie soll der Strom aus den Windparks in den Süden gelangen.

Im Süden hat die Union Windkraft vermieden

Weshalb aber gibt es gerade im Süden - den Hochburgen unter der CDU/CSU-Regierung - eigentlich so wenig Windkraft und Erneuerbare? Weswegen soll der Norden nun beides leisten - Hochspannungstrassen und Windräder, damit der Süden bleiben kann, wie er ist und war? Gerade den im Süden regierenden Unions-Politikern sei geraten mit gutem Beispiel voran zu gehen und dort Windkraft und Eneuerbare in dezentral gestalteten Anlagen jetzt verstärkt zu fördern und weiter auszubauen. Dann braucht's auch keine flächendeckende Landschaftsvermastung mehr.

Filmbeiträge "frontal 21" zum Thema hier:
www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1310034/Nach-Atomwende-Streit-um-Stromleitungen
www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1309366/Verband-Netzausbau-versaeumt?setTime=9

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12 Jahre 9 Monate her #4656 von Frau Mundvoll
Bürgerinitiative Pro Erdkabel zog vor den Landtag in Hannover
aus der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung :

... Mit einem Protestzug haben sich mehrere Hundert Menschen aus Südniedersachsen gegen den Bau neuer Stromtrassen stark gemacht. „Wir demonstrieren gegen die Monstermasten und für eine komplette Erdverkablung“, sagte Peter Gosslar von der Bürgerinitiative Pro Erdkabel am Samstag in Hannover.



Hannover. Die nach Veranstalterangaben rund 400 Teilnehmer zogen vom Hauptbahnhof zum Landtag, um mit Vertretern aller Landtagsfraktionen zu diskutieren. Seit 2007 setzen sich mittlerweile 19 Bürgerinitiativen gegen eine geplante Trasse zwischen Wahle bei Braunschweig und dem nordhessischen Mecklar zur Wehr. Die Strecke ist knapp 190 Kilometer lang, davon sollen nach bisheriger Planung nur 18 Kilometer Kabel unterirdisch laufen...



Weitere Details und Informationen:
pro-erdkabel.de1.biz//
www.ndr.de/regional/niedersachsen/erdkabel109.html

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12 Jahre 8 Monate her #5111 von Helmhut
Umstrittene Hochspannungsleitung soll weitgehend oberirdisch bleiben

Die als Test für die Erdverkabelung vorgesehene 380-Kilovolt-Leitung vom niedersächsischen Wahle (Landkreis Peine) nach Mecklar in Hessen (Landkreis Hersfeld-Rotenburg) soll doch weitgehend oberirdisch gebaut werden...

Kommunen drohen mit rechtlichen Schritten

Von der 380-Kilovolt-Leitung wären im Kreis Peine die Gemeinden Vechelde, Lengede und Lahstedt mit sieben Ortschaften betroffen. Bürgerinitiativen für die Erdverkabelung und an der Trasse gelegene Kommunen wollen im folgenden Planfesstellungsverfahren "alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen", wie der Bürgermeister von Kreiensen (Landkreis Northeim), Ronny Rode (SPD), sagte. Man werde sich die Klagerechte nicht für die angebotene Entschädigung von 40.000 Euro pro Trassenkilometer auf Gemeindegebiet abkaufen lassen. Hochspannungsleitungen verschandelten die Landschaft und ließen in der Umgebung Immobilienpreise sinken, sagte er zudem.

Die SPD-Landtagsfraktion in Hannover zeigte sich "enttäuscht und entsetzt" darüber, dass "rund 97 Prozent der Strecke mit herkömmlichen Hochspannungsmasten bewältigt" werden sollten. Die Ministerpräsidenten Christian Wulff und David McAllister (beide CDU) hätten hohe Erwartungen an die Erdverkabelung geweckt . Nun stehe die Landesregierung hilflos da.

Die Grünen im Landtag sprachen von einem "mehr als mickrigem Ergebnis", das die Bedenken der Anwohner der Trasse nicht berücksichtige. Die Linken-Landtagsfraktion warf der Landesregierung vor, 14.000 Einwendungen gegen die Trassenführung nicht berücksichtigt und Argumente von Bürgerinitiativen in den Wind geschlagen zu haben...

regionales.t-online.de/umstrittene-hochspannungsleitung-soll-weitgehend-oberirdisch-bleiben/id_48855034/index

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