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Energie in Bürgerhand

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10 Jahre 7 Monate her - 10 Jahre 7 Monate her #9481 von Nachtschatten
Angriffe auf Bürgerenergie nehmen zu – unsere „Fraktion für Bürgerenergie“ hält dagegen!


Liebe Freundinnen und Freunde der Bürgerenergie,

Die Monopolkommission, ein Beratungsgremium der Bundesregierung, hat sich in dieser Woche für das Quotenmodell als Nachfolgeregelung des EEGs ausgesprochen.

Das wäre der Untergang einer dezentralen Energiewende in Bürgerhand!

Und ein Zurück zum Oligopol der Energiekonzerne.

Das wollen wir verhindern und dafür brauchen wir Ihre Unterstützung!

Wir haben in dieser Woche die Fraktion für Bürgerenergie vorgestellt.
Würde sie gewählt, hätte das Quotenmodell keine Chance.

[url=Ja, ich möchte die Arbeit der Kampagne „Die Wende – Energie in Bürgerhand“ mit einer Spende unterstützen]https://www.die-buergerenergiewende.de/spenden/[/url]

Mit besten Grüßen aus Berlin

Nikolai Miron, Miko Omietanski und Kati Wade


P.S.: Allen Spendern ein ganz herzliches Dankeschön!

Die Anzeige in Berlin kommt!





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10 Jahre 7 Monate her - 10 Jahre 7 Monate her #9529 von Nachtschatten

Liebe Freundinnen und Freunde der Bürgerenergie ,

im Bundestagswahlkampf hat der Endspurt begonnen.

Jetzt heißt es noch einmal in den letzten Tagen ein starkes Signal aus der Bevölkerung zu senden –für die Energiewende in Bürgerhand!

Auch wenn es der schleppende Wahlkampf nicht vermuten lässt:
Die Bundestagswahl ist eine Richtungsentscheidung für die Energiewende!

Wenn wir auch in Zukunft eine demokratische, dezentrale und sozial gerechte Energieversorgung ausbauen wollen, dann müssen wir jetzt unsere Stimme dafür erheben.

Wir bauen auf Ihre Unterstützung:

Sammeln Sie noch einmal Unterschriften für die Bürgerenergie, erzählen Sie Ihren FreundInnen und KollegInnen von unserem Anliegen.

Mehr als 20.000 Bürgerinnen und Bürger haben uns bereits mit ihrer Unterschrift unterstützt, lassen Sie uns in den kommenden Wochen noch mehr werden.

Die Energiewende in Bürgerhand -Charta unterzeichnen!

Mit sonnigen Grüßen aus Berlin

Nikolai Miron, Miko Omietanski und Kati Wade


Und wenn Ihr dieses Buch, mal in Hand bekommt, unbedingt lesen und dann weitergeben:
“Mein unmoralisches Angebot an die Kanzlerin".



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10 Jahre 7 Monate her - 10 Jahre 7 Monate her #9547 von Nachtschatten

Weil die Energiewende in der Bevölkerung große Akzeptanz hat (laut Emnid befürworten nach wie vor mehr als 90 Prozent der Deutschen den Ausbau erneuerbarer Energien), schießen deren Gegner sich auf das zentrale Umsetzungsinstrument für den Ausbau ein: Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).

Mit verzerrten Kostenargumenten soll bewiesen werden, dass das EEG in Wirklichkeit die Klimaziele sabotiert, während es nebenbei noch den Industriestandort Deutschland und dessen Bevölkerung ruiniert.

Geht es nach den Gegnern, ist die Ökostromförderung überhaupt an so ziemlich allem schuld, was in der Energiepolitik schief läuft:
der sinkende Börsenpreis, die verstopften Netze, die billigen Stromexporte, der Preisverfall bei den CO2-Zertifikaten und die Renaissance der Kohlekraft – alles Folgen des EEG.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung ist sich noch nicht einmal zu schade, Umweltminister Altmaiers fantastische Billionenrechnung von den Kosten der Energiewende aufzuwärmen!*

Mit der Wirklichkeit haben diese Vorwürfe nicht viel zu tun:
Die fallenden Börsenpreise hat die Bundesregierung selbst verursacht, als sie 2010 beschloss, dass der Strom aus Erneuerbaren künftig an der Strombörse gehandelt werden muss.

Unflexible Atom und Kohlekraftwerke verstopfen die Netze.
Damit sie weiterlaufen können, verschieben die deutschen Energieriesen mehr und mehr Strom ins Ausland –noch immer mit satten Gewinnen.

Der Zertifikatehandel liegt am Boden, emissionsarme Gaskraftwerke werden durch Kohle verdrängt –aber nicht, weil die Erneuerbaren wachsen, sondern weil viel zu viele Zertifikate ausgegeben wurden, die Politik sich aber weigert, diese wirksam zu verknappen.

Lesen Sie hier, warum die Strompreise 2014 sinken könnten.

Die schwarz/gelbe Bundesregierung steht beim Ausbau der Erneuerbaren bereits jetzt mit beiden Füßen auf der Bremse.

Ohne den politischen Willen und verlässliche Rahmenbedingungen droht aus dieser beispiellosen Erfolgsgeschichte von unten ein ökologisches und soziales Desaster zu werden, das nur den großen Energiekonzernen nutzen würde.

Am kommenden Sonntag haben Sie es in der Hand!


*dieses musste er, als aus der Luft gegriffen zurücknehmen!

Aus den Newsletter, des Umweltinstitutes München.[/size]
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10 Jahre 7 Monate her - 10 Jahre 7 Monate her #9549 von Nachtschatten
Folgendes kam über den "Gemeingut in Bürgerhand" (GiB) Infomailverteiler , den jeder kostenlos abonieren kann.

Privatisierung ist out- trotzdem sprechen sich Parteien dafür aus!

Liebe Freundinnen und Freunde von "Gemeingut in BürgerInnenhand e.V." (GiB),

letzten Dienstag wurden die Berliner Wasserbetriebe endlich rekommunalisiert.

Ende August erließ die Stadt Bremen die Privatisierungsbremse – ein Gesetz, das die Privatisierung von Gemeingütern nur nach einem Volksentscheid erlaubt.

Privatisierung ist out!

Trotzdem sprechen sich die meisten der zur Bundestagswahl antretenden Parteien für Privatisierungen aus.

Überzeugen Sie sich selbst:

unser Mitstreiter Carl Waßmuth hat die Programme der sechs größten Parteien durchleuchtet. Seine Analyse macht deutlich, dass der Schutz unserer Gemeingüter auch weiter hauptsächlich in den Händen von uns BürgerInnen liegt.

Welches Ergebnis also auch immer der Urnengang am Sonntag haben wird, für uns ist eines klar: die Arbeit gegen Privatisierung muss fortgeführt werden!

Was haben wir bis Ende diesen Jahres mit Ihrer Hilfe noch vor?

Im Sinne von „Der stete Tropfen höhlt den Stein“ wollen wir die neu gewählten Bundestagsabgeordneten gleich nach der Wahl mit unserem Offenen Brief konfrontieren und von ihnen verlangen, PPP zu stoppen.

Zeichnen Sie den Brief auf unserer Webseite bitte mit, falls noch nicht geschehen!

Am 17. Oktober werden wir eine Pressekonferenz abhalten, um die Öffentlichkeit über die Verleihung des „PPP-Innovationspreises“ im Rahmen des 8.Bundeskongresses ÖPP zu informieren.

Preisträger der letzten Jahre waren einige sehr teure und für die öffentliche Hand nachteilige PPP-Projekte wie Toll Collect oder die Hamburger Elbphilharmonie.

Der Kaiser hat aber keine Kleider –genau das und eben nicht von vermeintlichen Vorteilen von PPP soll in der Presse nach dem 17.10. zu lesen sein.

Nach der erfolgreichen Europäischen Bürgerinitiative „Wasser ist Menschenrecht“, an der GiB aktiv beteiligt war, machen wir uns an den Widerstand gegen die anderen Privatisierungsmaßnahmen der EU.

Zum Beispiel gegen die neue „EU-2020-Projektanleihen-Initiative“, mit der das Ziel verfolgt wird „bei der Finanzierung wichtiger Verkehrs-, Energie- und Kommunikationsinfrastrukturen, die entscheidende Bedeutung für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit in Europa haben, wieder an die Kapitalmärkte zu gehen.“

Darüber Aufklärungsarbeit zu leisten wird eine unserer Schwerpunktaufgaben in den nächsten Monaten und bis zur Europawahl Ende Mai 2014 sein.

Bilden Sie mit Ihrer Zuwendung das finanzielle Rückgrat dieser Aktivitäten!

Zur Online-Spendenmöglichkeit gelangen Sie hier:
www.gemeingut.org/unterstuetzen/spenden


Mit herzlichem Dank und besten Grüßen

Lissi Dobbler
Fundraiserin bei Gemeingut in BürgerInnenhand


PS: Unsere dreijährige Anschubförderung der Bewegungsstiftung läuft dieses Jahr aus.
Diese fehlende Einnahmequelle müssen wir ab jetzt durch eine breite SpenderInnen-Basis wettmachen.
Wir zählen auf Ihre Unterstützung!





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10 Jahre 6 Monate her - 10 Jahre 6 Monate her #9575 von Nachtschatten

Liebe Freundinnen und Freunde der Bürgerenergie,

die Wahl ist entschieden, die Arbeit für die Energiewende in Bürgerhand geht weiter.

Die gute Nachricht des vergangenen Wahlsonntags ist:
Im neuen Bundestag sitzen 156 Mitglieder unserer "Fraktion für Bürgerenergie".

Für diese neuen Abgeordneten und die zukünftige Regierung haben wir in einem Forderungspapier formuliert, was politisch für die Energiewende in Bürgerhand in den nächsten vier Jahren zu tun ist.

Die Koalitionsverhandlungen werden wir deshalb auch genau beobachten und darauf dringen, dass der Ausbau einer dezentralen Energiewende in Bürgerhand im Koalitionsvertrag festgeschrieben wird.

Es wird spannend!

Wir halten Sie auf dem Laufenden…

Mit herbstlichen Grüßen aus Berlin
Nikolai Miron, Miko Omietanski, Kati Wade

Nach der Wahl: Die politische Auseinandersetzung geht weiter!

Auch wenn mit der FDP und ihrem Wirtschaftsminister Philipp Rösler einer der größten Bremser der Energiewende von den BürgerInnen abgewählt wurde:
CDU/CSU, SPD, die GRÜNEN und DIE LINKE werden sich nur dann für Bürgerenergie einsetzen, wenn der Druck stark bleibt.

In Berlin haben wir deswegen am Hauptbahnhof (siehe Bild) und in der Berliner U-Bahn Werbeanzeigen geschaltet.

Auch Sie können uns unterstützen: Sammeln Sie weiter Unterschriften für die Energiewende-Charta und erzählen Sie Ihren FreundInnen, Ihrer Familie und KollegInnen von unserer Kampagne!

Jetzt unterzeichnen

Unterschriftenliste herunterladen

Bürgerenergiewende: So wird sie gemacht!

Der 5-Punkte Plan für Bürgerenergie

Ein Viertel der Mitglieder des neuen Bundestages haben unsere Energiewende-Charta unterzeichnet.
CSU, SPD und Grüne haben in ihren Wahlprogrammen eine Stärkung der Bürgerenergie gefordert.
Dieses Ziel muss nun in den Koalitionsvertrag!
Wir wollen, dass die Energiewende in Bürgerhand, dezentral, gerecht und ohne Kohle und Atomkraft vorangetrieben wird.

Wie das geht steht in unserem 5-Punkte-Programm:

5-Punkte Programm "Bürger-Energiewende vorantreiben"

Der vorangegange Kommentar ist über den "Energie in Bürgerhand" Infomailverteiler gekommen, diesen kann jeder kostenlos abonieren .



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10 Jahre 6 Monate her - 10 Jahre 6 Monate her #9579 von Nachtschatten
Ein Video vom BUND, zur "Energie in Bürgerhand" Kampagne.

"...Die Energiewende in Bürgerhand ist in Gefahr.
Denn die alte Energiewirtschaft will nach der Bundestagswahl die Energiewende ausbremsen und den Ausbau der Erneuerbaren Energien durch die Bürger vor Ort stoppen...".






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