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www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/?em_cnt=2092645.....Während auf konventionell bewirtschafteten Feldern sich der Herbizideinsatz dank verbesserter Wirkstoffe auf 220 Gramm pro Acre (4046 Quadratmeter) mehr als halbierte, verdoppelte er sich im Gen-Soja-Anbau auf 750 Gramm.
Vor allem für die beiden letzten Untersuchungszeiträume, die Jahre 2007 und 2008, verzeichnet die Untersuchung einen Anstieg des Pestizidverbrauchs um 46 Prozent auf den Gen-Äckern. Hauptgrund: Die Unkräuter werden resistent gegen das Herbizid mit dem Wirkstoff Glyphosat (Handelsname: Roundup Ready), das sie eigentlich vernichten sollte. Die Folge: Die Farmer erhöhen die Dosis.
www.nabu.de/themen/gentechnik/hintergrund/11817.html...Das Insektengift Bt-Toxin aus gentechnisch verändertem Mais gelangt einerseits über Pollen bei der Maisblüte und andererseits nach der Ernte durch Maisstreu in Bäche, Flüsse und Seen....
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Im letzten Jahr konnten wir gemeinsam mit Bündnispartnern ein Anbauverbot von Gen-Mais in Deutschland durchsetzen. Damals stellte sich CSU-Landwirtschaftsministerin Aigner gegen den Willen ihrer CDU-Ministerkollegen. Seitdem wächst in Deutschland keine kommerziell angebaute Gentech-Pflanze mehr - ein schwerer Schlag für die Gentechniklobby. Doch laut Koalitionsvertrag setzt die neue Regierung wieder auf einen Pro-Gentechnik-Kurs. Und Ilse Aigner folgt den Vorgaben: Ende vergangenen Jahres stimmte sie im EU-Agrarrat dem Import einer weiteren Gen-Maissorte als Futtermittel zu.
In Kürze wird Aigner im EU-Ministerrat darüber abstimmen, ob Gen-Mais wieder kommerziell angebaut werden darf. Und sie muss entscheiden, ob die EU-Richtlinie zur Nulltoleranz verwässert wird - so wie es CDU und FDP im Koalitionsvertrag vereinbart haben. Lebensmittel dürften dann ganz legal Spuren von nicht zugelassenen Gentech-Pflanzen enthalten. Das wollen wir verhindern!
Senden Sie einen Blauen Brief an die Ministerin!
> www.campact.de/gentec/sn7/signer
Anfang Februar ist Aigner 100 Tage im Amt. Zeit für eine Verwarnung: Wenn sie das nächste Mal in ihrem Bundestagswahlkreis südlich von München auftritt, wollen wir Aigner möglichst viele Blaue Briefe überreichen. Im letzten Jahr haben gerade die Aktionen in ihrem eigenen Wahlkreis der Ministerin gezeigt, dass sich der Anbau von Gen-Mais nicht gegen die Menschen durchsetzen lässt. Teilen Sie Aigner im Blauen Brief mit, dass sich daran auch unter einer schwarz-gelben Regierung nichts ändert.
Fordern Sie von Aigner eine Politik im Sinne der Bürger/innen!
Was noch alles bei Campact passiert, erfahren Sie wie immer im Nachrichtenteil.
Mit herzlichen Grüßen
Christine Borchers
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Die Europäische Kommission hat soeben bewilligt, dass zum ersten Mal seit 12 Jahren genmanipulierte Saatgut angepflanzt werden darf, und stellt damit den Profit der Gentech-Lobby über das Interesse der Öffentlichkeit.
-- 60% der Europäer sind der Meinung, dass mehr Forschung betrieben werden muss, bevor entschieden werden kann, ob wir Lebensmittel anbauen, die unsere Gesundheit und Umwelt schädigen können.
Eine neu ins Leben gerufene Initiative gibt einer Million EU-Bürgern die einmalige Chance, offizielle Anfragen direkt an die Europäische Kommission zu richten.
Sammeln wir eine Million Unterschriften, um die Einführung genmanipulierter Nahrungsmittel so lange zu verbieten, bis ausreichende Forschungsergebnisse vorliegen.
Bitte unterzeichnen Sie die nachfolgende Petition und leiten Sie diese E-Mail and Ihre Freunde und Familien weiter.
Bitte geben Sie auch Ihre Adresse an, damit alle unsere Unterschriften für diese einmalige Bürgerinitiative gültig sind.
Quelle:http://www.avaaz.org/de/eu_health_and_biodiversity/?cl=511961404&v=5637
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