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VW von der dunklen Seite abbringen

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12 Jahre 7 Monate her #5425 von Vogelfrei
Helmhut schrieb: [/quote]
Wie bitte?
Kann doch nicht ernst gemeint sein!
Willst Du zum Beispiel benachteiligte Gruppen einfach sich selbst überlassen?


Doch, natürlich meine ich das ernst! Und das Stichwort "benachteiligte Gruppen" kann ich an der Stelle nur als Totschlagargument erkennen. Ich habe Leute kennen gelernt, die voll in der Hartz4-Falle hängen und es sich trotzdem nicht nehmen lassen, sich selbstbestimmmt zu informieren um dann ganz gezielt das wenige Geld, welches Ihnen zur Verfügung steht, möglichst sinnvoll einzusetzen.

Fordern, dass jeder sich selbst zu kümmern hat und am Ende sehen, dass die Unkritischen gegenüber dieser Infoflut an angeblichen "Infos" (falsche Werbebotschaften) noch mehr resignieren. Weshalb sind die denn so "unkritisch"? Ursache erforscht?

Das wäre in der Tat eine interessante Forschungsarbeit: Wie konnte die Gesellschaft zu einer so unkritischen (und nebenbei zu einer so unsolidarischen) "Masse" mutieren? Das Ergebnis würde mich sehr interessieren! Auf jeden Fall sollte man von mündigen Bürgern erwarten können, dass sie nicht nur beim Kauf von Mobiltelefonen die Werbebotschaften der verschiedenen Anbieter miteinander vergleichen und kritisch hinterfragen (da klappt es nämlich komischerweise ohne fremde Hilfe!), sondern auch bei den Produkten, von denen wir uns ernähren. Wenn das als zuviel verlangt gilt, müsen wir uns ernsthaft fragen, an welcher Stufe der Evolution beim was grundsätzlich schief gelaufen ist.

Den Verbraucher zwingen, gebildeter, kritischer zu sein wird hier wenig helfen. Dazu muss man ja doch mehr Bildung und echte Info unter die Masse bringen, denke ich. Nicht umgekehrt!

Ist etwas unglücklich formuliert, würde ich sagen. Aber wenn wir uns auf die Aussage einigen können, dass gute Bildung das Problem entschärfen könnte, bin ich dabei.

Habe allerdings beides im Sinn gehabt mit meinem Vorschlag: Verbraucher mehr durch öffentliche Bekanntmachung zu informieren, deshalb auch eine funktionierende Verbraucherzentrale in BS! UND öffentliche Berichte, so dass die Politik verbraucherfreundlich einfach handeln muss.


Eine funktionierende Verbraucherberatung begrüße ich selbstverständlich auch. Denn da bekommt der, der sich informieren möchte, gute gebündelte Informationen und im Zweifelsfall juristische Beratung/Unterstützung. Aber bitteschön, das ersetzt niemals den Willen, sich auch an anderer Stelle kritisch zu informieren!

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12 Jahre 7 Monate her - 12 Jahre 7 Monate her #5433 von Helmhut
Vogelfrei schrieb:

Helmhut schrieb:
Wie bitte?
Kann doch nicht ernst gemeint sein!
Willst Du zum Beispiel benachteiligte Gruppen einfach sich selbst überlassen?


Doch, natürlich meine ich das ernst! Und das Stichwort "benachteiligte Gruppen" kann ich an der Stelle nur als Totschlagargument erkennen. Ich habe Leute kennen gelernt, die voll in der Hartz4-Falle hängen und es sich trotzdem nicht nehmen lassen, sich selbstbestimmmt zu informieren um dann ganz gezielt das wenige Geld, welches Ihnen zur Verfügung steht, möglichst sinnvoll einzusetzen.


Da könnte ich jetzt sagen, dass ich ebenfalls "Leute kennengelernt" habe, die es trotz Hartz IV nicht schaffen, sei es in puncto Konsum als auch in Hinsicht Bildungsbeschaffung. Und ich habe Leute kennengelernt, die es auch ohne Hartz IV zu beidem nicht so ohne weiteres schaffen. Zum Beispiel ältere Leute, Kinder, Jugendliche, Behinderte (geistig wie körperliche), Seh- und Hörgeschädigte, Pflegebedürftige, Migranten, Sprachunkundige etc. Ich betone hier ausdrücklich, meinte mit benachteiligte Gruppen nicht ausschließlich die Hartz IV-Betroffenen, das haben Sie nur so abgeleitet.

Mit Evolution hat das wenig zu tun, jeder Steinzeitmensch wusste mehr über Leben und Konsum als wir.
Bildung ist der Schlüssel, in der Tat.
Hier sind wir offensichtlich vollends einig.
Darüber gibt es schon immens viel Erforschtes.
Aber wer hindert uns am Zugang?
Ist doch alles an Information da, jedem zugänglich (Stichwort Internet). Wieso klappt es dennoch nicht so, dass alle Konsumenten sich informieren zu allen Dingen des täglichen Lebens?

Auf jeden Fall sollte man von mündigen Bürgern erwarten können, dass sie nicht nur beim Kauf von Mobiltelefonen die Werbebotschaften der verschiedenen Anbieter miteinander vergleichen und kritisch hinterfragen (da klappt es nämlich komischerweise ohne fremde Hilfe!), sondern auch bei den Produkten, von denen wir uns ernähren.


Erwarten kann man viel, eine Änderung jedoch bewirkt Forderung und Erwartung eher nicht. Und dass jeder mit seinem Handytarifen oder Internet-Flatrates so gut klar kommt, wage ich doch zu bezweifeln, sonst wären die kleinen "Sterntextchen", die Vergrößerung von Texten unter Klingeltonangeboten, Stiftung Warentest und diverse andere Sachen nicht existent oder eingeführt worden. Und die Abmahner-Branche wurde derzeit nicht so boomen.

:) Aber wenn wir uns auf die Aussage einigen können, dass gute Bildung das Problem entschärfen könnte, bin ich dabei. Und was gute Bildung betrifft wären wir dann alle auch ein wenig aufmerksamer gegenüber dem, was uns schadet und was uns vielleicht was bringt, denke ich. Und dann könnten wir auch die benachteiligten Gruppen mitnehmen und sie informieren.

Eine funktionierende Verbraucherberatung begrüße ich selbstverständlich auch. Denn da bekommt der, der sich informieren möchte, gute gebündelte Informationen und im Zweifelsfall juristische Beratung/Unterstützung...


Ja, ich auch, stimme Ihnen darin ebenfalls voll zu. Aber Verbraucherzentralen werden bei uns hierzulande genehmigt oder abgeschafft - und zwar politisch! Deshalb bleibt uns am Ende, auch wenn wir klug sind, auch wenn wir uns informieren wollen in solch' einer gebündelten Infozentrale das politische Wirken nicht so ganz erspart. ALLES allein selbermachen wird dann sehr zeitlastig.

Ich bedanke bei Ihnen hier für Ihre Sachlichkeit in diesem Beitrag und freue mich über einige Gemeinsamkeiten, die wir gefunden haben.

Gruß und schönen Abend noch
Helmhut
Letzte Änderung: 12 Jahre 7 Monate her von Helmhut.

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12 Jahre 7 Monate her #5449 von Helmhut
Protest gegen den dreckigsten Golf

"Zahlreiche Volkswagen-Händler in 40 deutschen Städten haben heute Besuch von Greenpeace-Aktivisten bekommen. Vor den Autohäusern haben die Aktivisten einen Golf mit einer schwarzen Plane mit dem Spruch “VW - Das Problem” verhüllt ( > Bildergalerie). Sie protestieren damit gegen den Golf 1.4 Benziner, den mit Abstand klimaschädlichsten Golftyp.



Gleichzeitig soll der Protest auch eine Forderung an die VW-Händler sein, sich beim Konzern in Wolfsburg für mehr Klimaschutz und für Klimaschutztechnik ohne Aufpreis stark zu machen. Dem Protest schlossen sich auch Aktivisten in 26 weiteren europäischen Städten an, unter anderem in London und Paris..."
www.greenpeace.de/themen/klima/nachrichten/artikel/protest_gegen_den_dreckigsten_golf/

Für VW ist Klimaschutz reine Sonderausstattung!

Dagegen kritisierte Greenpeace-Verkehrsexperte Wolfgang Lohbeck: «Für VW ist Klimaschutz reine Sonderausstattung.» Er ergänzte: «Damit verschläft der Konzern die Zeichen der Zeit und wird seiner Verantwortung als Europas größter - und vermutlich bald schon weltgrößter - Autohersteller in keiner Weise gerecht.» Zwar habe VW mit den «Blue Motion»-Modellen und der «Blue Motion Technology» relativ wirksame Spritspar-Techniken entwickelt. Doch verlange der Konzern dafür einen Aufpreis, der um ein Mehrfaches über den Herstellungskosten liege".
www.noz.de/deutschland-und-welt/wirtschaft/57160330/greenpeace-protestiert-erneut-gegen-vw

Volkswagen - Das Problem



Climate change made in Germany - diese Botschaft hing am Donnerstag am Volkswagen-Hauptgebäude in Wolfsburg genau unter dem Firmenlogo. Greenpeace-Aktivisten forderten mit dem 16 x 7 Meter großen Banner den europaweit größten Autohersteller dazu auf, seiner Verantwortung für den Klimawandel gerecht zu werden. Die Aktion selbst war nicht von langer Dauer, die Aufmerksamkeit jedoch schon, vor allem im Internet.
 
greenpeace/klimaschutz
 

(Klick mich!)

Siehe auch: regionales.t-online.de/greenpeace-fordert-von-vw-neue-modellpolitik/id_49645890/index

Volkswagen verbreitet Falschmeldungen
Volkswagen: Greenpeace fordert weiter Klimaschutz


Greenpeace-Aktivisten haben heute ein Banner an dem Volkswagen Hauptgebäude befestigt. Die Umweltschutzorganisation fordert den Konzern unter anderem auf, dass er seiner Verantwortung für den Klimaschutz gerecht wird und die vorhandene Spritspartechnik serienmäßig und ohne Aufpreis in allen Modellen anbietet.

Volkswagen reagierte auf den Protest heute morgen mit einer Pressemitteilung, in der der Konzern behauptet, Greenpeace nehme die Gesprächsangebote von VW nicht an.

Die kommentiert Wolfgang Lohbeck, Verkehrsexperte von Greenpeace:

„Die Chefetage sollte keine faulen Ausreden vorschieben, sondern zu den Forderungen von Greenpeace Stellung beziehen und ihren Widerstand gegen ehrgeizige Klimaschutzziele in Europa aufgeben. Es ist ein dicker Hund, dass der Autokonzern Volkswagen nicht davor zurückschreckt, Falschmeldungen zu verbreiten. Greenpeace hatte schon im Juni den Vorstandsvorsitzenden Martin Winterkorn um ein Gespräch gebeten, aber bis heute keine Antwort erhalten. Ein Gesprächsangebot der Konzernspitze vom 8. Juli hatte Greenpeace schriftlich bestätigt und angenommen - auch darauf gab es von VW an Greenpeace bis heute keine Antwort."

Achtung Redaktionen: Für Rückfragen erreichen Sie Wolfgang Lohbeck unter Tel. 0171-8780823. Vollständiger Briefwechsel zwischen Greenpeace und Volkswagen: gpurl.de/VW_Falschmeldung . Weitere Informationen unter www.greenpeace.de .

Das Schreiben an Martin Winterkorn:

Modellpolitik und Klimaschutz
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Winterkorn, vor kurzem haben Sie Ihre Hauptversammlung abgehalten, bei der Sie wiederum mit erstaunlichen Zahlen zu Produktion und Absatz, Erlösen und Rendite aufwarten konnten.

Angesichts der von Ihnen selbst daraus abgeleiteten internationalen Führungsrolle Ihres Unternehmens bedeuten diese Zahlen nicht nur wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch eine herausragende gesamtgesellschaftliche Verpflichtung. Die seit Jahren sich verschärfende Klimadebatte und die beängstigenden Ereignisse in Fukushima haben auch hierzulande die Debatte über eine Energiewende beflügelt. In dieser Debatte über eine zukunftsfähige Energieversorgung dürfen weder der Verkehrssektor insgesamt noch das Verkehrsmittel Auto ausgeklammert bleiben: sie müssen einen spürbaren Beitrag zu einer drastischen Senkung des Energieverbrauchs leisten.

Wir erwarten deshalb, dass Volkswagen seine Rolle als führendes Automobilunternehmen ebenso wie die Herausforderungen, die sich daraus für die Modellpolitik ergeben, ernst nimmt. Allein eine beschleunigte Einführung vorhandener Technik (Blue Motion u.a.) wird weder der Situation noch dem Anspruch, bald der weitweit führende Autohersteller zu sein, gerecht.

Volkswagen setzt seit Jahren bei den Volumenmodellen die „benchmarks“. Diese dürfen sich nicht mehr nur auf Verarbeitung, Ausstattung oder Preis, [Hervorhebungen red.] sondern müssen sich vor allem auf die Eigenschaften beziehen, die ein „nachhaltiges Fahrzeug“ in Zukunft auszeichnen werden: höchste Effizienz in Bezug auf die Transportaufgabe, verbunden mit den geringst möglichen Emissionen. Unter diesem Aspekt ist es schwer verständlich, dass das Basismodell des Golf, der 1.4 Trendline Benziner, immer noch 149 Gramm CO2/km emittiert (6,4 Liter Benzin im Zyklus).

Was die Modellpalette und die Spezifikationen der Fahrzeuge angeht, ist es unseres Erachtens nicht damit getan, die jetzt verfügbaren Maßnahmenbündel einzubauen. Diese sind schlicht Stand der heutigen Technik, ihre Anwendung müsste längst selbstverständlich sein. Die Entwicklung zukunftsfähiger Fahrzeuge muss darüber hinausgehen: Es kann nicht darum gehen, die Auswirkungen falscher Entwicklungen (Leistungsstärke, Übergewicht) nur durch den Einsatz immer neuer zusätzlicher Technikmaßnahmen zu vermindern. Es geht darum, andere Autos zu bauen.
Sie sollten den „Paradigmenwechsel“ wagen und eine Entwicklung zu kleineren, leichteren und leistungsschwächeren Fahrzeugen einleiten. Drehen Sie die Spirale des „upsizing“ von Gewicht und Leistung um! Mit technisch und finanziell zweifellos möglichen Maßnahmen sind – ohne aufwändige Forschung oder „exotische“ Materialien – Verbrauchs- und Emissionsabsenkungen von jährlich etwa 5 Prozent in der Gesamtflotte erreichbar, mit der Zielmarke von 40 Prozent in 2020.

Konkret sollte der nächste Golf (VII) nicht mehr als ca. 75 Gramm CO2/ km ausstoßen, entsprechend einem Verbrauch von 2,9 Liter Diesel oder 3,3 Liter Benzin. Dies entspricht einer Verbrauchsabsenkung um 0,9 Liter (Diesel) gegenüber dem jetzt bereits serienmäßig erhältlichen besten Golf-Modell, erreichbar mit überschaubaren Maßnahmen, insbesondere einer Verringerung von Gewicht und Widerstandswerten. Um dies umzusetzen, sollten Sie die Auslieferung auf das ursprünglich vorgesehene Datum 2013 verschieben.

Mit den genannten Maßnahmen in Verbindung mit dem Verzicht auf extreme Übermotorisierung und die verbrauchsintensiven Geländewagen, können Sie Ihren für 2015 geltenden CO2- Grenzwert erheblich vor der deadline 2015 erreichen. Wir appellieren an Sie, alles daran zu setzen, Ihren VW- spezifischen CO2-Emissionswert zur Erreichung der Zielmarke von 80 Gramm in der europäischen Neuwagenflotte des Jahres 2020 – und von 60 Gramm im Jahr 2030 – zu realisieren.

Kommunizieren Sie dieses Ziel und die weitere Verbrauchssenkung als vordringliches Anliegen!

Einem der weltweit größten Automobilunternehmen stünde es zudem gut an, sich für anspruchsvollere Zielsetzungen beim Klimaschutz einzusetzen. Um die weltweite Temperaturerhöhung unterhalb der kritischen Marke von 2 Grad Celsius zu halten und katastrophale Auswirkungen des Klimawandels zu vermeiden, ist auf europäischer Seite eine 30- prozentige CO2-Reduktion – ohne Anrechnung von Klimaschutzmaßnahmen im Ausland – ein notwendiger Beitrag. Wir denken, dass es für ein Unternehmen von der Bedeutung Volkswagens angemessen ist, eine solche Zielsetzung zu unterstützen und sich öffentlich zur Bedeutung des Klimaschutzes und der Notwendigkeit schärferer Treibhausgas- Reduktionen auszusprechen. Viele namhafte Unternehmen unterstützen diese Forderung bereits.

Wir wären sehr an Ihrer Meinung zu den von uns genannten Punkten zur technischen Innovationsstrategie von VW interessiert. Ebenso wären wir Ihnen dankbar für eine Mitteilung, ob Sie ein 30-%-Reduktionsziel der EU befürworten.

Diese und weitere Fragen würden wir sehr gerne mit Ihnen im Rahmen eines Gespräches auf Geschäftsführungsebene erörtern.

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Winterkorn, machen Sie Ihr Unternehmen zum Vorreiter beim europäischen Klimaschutz und bei der Entwicklung zukunftsfähiger Fahrzeuge – wagen Sie den Paradigmenwechsel hin zu Small, Intelligent, Light, Efficient!


Mit freundlichen Grüßen


Anm.Red.: Top-Arbeitgeber wie Volkswagen mobben auch nicht mit Wissen des Vorstandes!
wiki.mobbing-gegner.de/Dr._Martin_Winterkorn

Veröffentlicht bei www.ngo-online.de/2011/09/9/volkswagen-greenpeace-fordert-weiter-klimaschutz/

Tja, das scheint Firmenstrategie zu sein. Erst Umwelt- und Klimaschutz übergehen, dann Greenwashing, bei Kritik reagiert man erst mit Ignoranz, wenn das nicht hilft, Falschmeldungen, um die Kritiker zu diskreditieren. Die Waggumer dürften's ja ganz hautnah zu spüren bekommen haben.[/size]

Gruß
Helmhut

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