Ethik-Kommission findet Konsens: Atomstrombetriebene Windräder
Reichshauptstadt Bärlin (dpi) - Heute stellte die von Bunzeskandlerin Merkel eigenmächtig eingesetzte, bis daher weithin fragwürdige "Ethik-Kommission" endlich ein paar Ergebnisse vor. Frau Merkel freut's mächtig, war bisher vor allem die Legitimation dieser merkelwürdigen Zusammenkunft aus parteieigenen Ex-Politikern und bisher unbekannten Experten teilweise arg in die Kritik geraten., obwohl doch auch ein SPD-Mann vom rechten Flügel, Herr von Dohnanyi in der Kommission vertreten war.
Endlich Konsens gefunden!
Nun präsentierte die Kommission der Ethischen endlich den Konsens, den sich CDU und die Bunzeskandlerin und vor allem auch die Energieproduzenten hinsichtlich der drängenden Energiefrage immer gewünscht haben, endlich können alle das bekommen, was sie schon immer wollten. Auch die vier Energiekonzerne RWE, e.on, Vattenfall und EnBW freuen sich über die Konsenslösung und haben sich dazu bereit erklärt, sogar schon ab 2012 keinen Atomstrom mehr ins deutsche Netz einzuspeisen.
Windräder alternativ antreiben
Man kam überein, die tadellos funktionstüchtigen Atomkraftwerke doch dafür zu verwenden, künftig die ungefährlichen, umweltfreundlichen und nachhaltigen vielen Windräder anzutreiben, welche schon betrieben werden und bot sogar an, weitere in der näheren Umgebung der AKW zu errichten.
Der genial ausgeklügelte innovative Plan der Ethikommissions-Experten sieht vor, dass zukünftig die Windräder durch die Einspeisung von Atomstrom drehen, wodurch dann wiederum Turbinen angetrieben werden, die wiederum sauberen Ökostrom erzeugen.
VW: Vorreiter und Anbieter des ersten Energie-Konsens-Volkswagens
Wenn sich diese Lösung bewährt, überlegt die Kommission, könnte dieses Prinzip der Gewinnung sauberer Energie sogar auch auf andere Bereiche ausgeweitet werden. In diese Überlegungen hat sich der innovative Wolfsburger VW-Konzern dazugeschaltet, möchte Vorreiterschaft übernehmen für diese neuen automobilen Innovationen, etwa in Form eines Öko-VWs - mit Elektromotor, dessen Strom mittels intregriertem Dieselgenerator eingespeist wird. Das wird sich gewiss auch positiv auf unsere Region und vor allem für einen weiteren Erfolg des Wolfsburger Konzerns auswirken. Freuen wir uns schon mal, auf den so genannten EK-VW, den Energie-Konsens-Volkswagen.
Gruß
Helmhut