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Rästelhafter Kult der Sonnenkocherleute

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12 Jahre 10 Monate her - 12 Jahre 10 Monate her #4602 von Helmhut
Rätselhafter Kult der Sonnenkocherleute



Aufschlussreicher Blick zur echten Energiequelle aus einem vorzeitlichen Sonnenkocher-Topf


Europa/Nord - Im Juli 2566 haben Archäologen interessante Zeugnisse aus unserer Vergangenheit ausgegraben. Entdeckt wurde eine Art Grill- oder Feuertopf ohne Deckel von 70 Metern Höhe bei einer Grabung in der Nähe einer ehemaligen Siedlung des 21. Jahrhunderts. Der Topf ist aus so genanntem "Beton", vielleicht eine Art Ton also, gefertigt. Unsere Vorfahren haben diese sehr harte Materie, soweit man aus den spärlichen printschriftlichen Quellen weiß, aus den Köpfen so genannter Regierungsmitglieder und Politiker gefördert und in diese Kultstätten mit einfließen lassen.



Religiöse Schriften und historische Bilddokumente berichten sogar von einem extra dafür installierten Ethik-Rat, der das ganze Zeremoniell über Ab- und Ausschaltung solcher Sonnenkocher strengstens überwachen sollte. Er war jedoch nur beiläufig und nur für drei Monate tätig.

Angst, dass der Himmel einstürzt und die Sonne nicht mehr scheint

Höchste Ängste hatte man dabei davor, dass sich ein so genannter "Black-Out" ereignen könnte, der wohl dem damaligen "Sales-Out" sehr nahe kam. Möglicherweise glaubte man sogar, dass die Sonne am nächsten Tage wohl nicht mehr aufgehen und ihre frei verfügbare Energie nicht mehr liefern würde. Ähnliches kennen wir ja aus dem frühen Glauben der Teutonen und Gallier.

Die große Vierer-Bande - Priesterkaste für sich

Im ausgehenden 20. Jahrhundert war es in Nordeuropa zu einer Bewegung aus vier großen religiösen Strömungen gekommen, die sich jedoch auf diesen Sonnenkocher-Kult, den sie "Ökonomene" nannten, einigten. Die größte Gemeinde der RWE (vermutlich Rheinische Werterhaltungs-Evangelikalen) machte dabei den Anfang. Viele Betonliefernde Politiker bezogen nach ihrer politischen Stellung religiöse Ämter und liefen zur Glaubensgemeinder der RWE über, wo sie große Prediger wurden. Im Norden etablierten sich die Religionsgemeinschaften e.on und Wattenfall. Der Name "E.on" scheint uns bis in die heutige Zeit nur noch kryptisch erhalten, vermutlich handelt es sich um eine Neo-Hebräische Organisation, die aus einer Reforn der Zeugen Jehovas hervorgegangen ist. Die Historiker ergänzen das Relikt "e.on" mit El on, wobei "El" auf den altjüdischen Gott hinweisen kann, der mit dem Zusatz "on" einfach wieder angeschaltet, angeregt werden sollte. Die Wattenfaller waren moderner, fragten sich nordisch-sachlich eher, "Was denn sei, im Falle, also wenn die Sonne vom Himmel fiel oder nicht mehr scheine?" - Schlicht norddeutsch in "Wat denn Fall?" benannt.
Im Süden gab es noch eine kleine Religionsgemeinschaft ohne sonderlich großen Zulauf - enBW genannt, über diese sind sämtliche Quellen während der großen Windjahre offshore gegangen.

Der Kult um den heißen Sonnentopf

Mit der Radiokarbon-Methode konnte der Ursprung des Sonnenkocher-Topfes ungefähr auf das Jahr 2000 datiert werden. Nach oben hin ist der Pott völlig offen, dem Himmel, der Sonne zugewandt, was wohl eher symbolisch zu deuten ist.
Um offenbar dem Sonnengott zu huldigen und seine Aufmerksamkeit für sich zu gewinnen, stellten die Menschen Sonnenkocher auf, die zudem wohltemperiertes angewärmtes Räucherwerk hinauf zum Sitz des Sonnengottes schickten. Offenbar war auch die dabei erzielte künstliche Wölkchenbildung allein zur Erfreuung des Gottes gedacht, denn Nutzen brachten sie nicht. Da zu dieser Zeit das Pfaffen von so genannten Tabak rein zum Vergnügen groß in Mode war, dachte man, dass es vielleicht dem Sonnengotte auch Plaisir bereiten und ihn freundlich stimmen sollte.
Die Kocher waren innen hohl, trugen jedoch einst brennende Stäbe, in denen die Arbeit des Sonnensterns künstlich nachgeahmt wurde.
Artefakte dieser Brennstäbe bzw. deren Reste können derzeit in den Dauerausstellungen unserer Naturwissenschaftlichen Open-Air-Museen als auch in den Schaubergwerken unserer Region gegen verbilligten Eintritt besichtigt werden.

Auch um den Gott da droben freundlich zu versöhnen, weil man ihm ja eigentlich sein Patent gestohlen und heimlich in diesen streng abgeschirmten Hexen-Kesseln selbst Sonne kochte, begleitete diese Prozedur ein reiches Zeremon an heute aberwitzig wirkenden Kulten und Ritualen.

Täglich predigte man über die absolute Sicherheit dieser doch höchst gefährlichen Dampfdruck-Töpfe. Auf den außerasiatischen menschenleeren - heute noch radioaktiven Inselketten, einst Nippon genannt, fand man erst vor kurzem ähnliche Töpfe, die jedoch mit einem Loch im Topfboden versehen waren. Der Grund dieser Bodenöffnungen erschließt sich aktuell der Wissenschaft noch nicht so ganz, aber man könne davon ausgehen, dass das triftige Gründe gehabt haben wird.

Schwarzgelbe Symbolik war Kult

Der alltägliche unablässige Sermon der absoluten Sicherheit war unabdingbar, um weder Wähler noch den Sonnengott zu erzürnen. Das Areal wurde auch mit den Kultfarben Schwarz und Gelb und schwarzgelben Flatterbändchen geschmuckt, den Farben der damaligen Herrscherkaste. Schwarzgelb war indes auch Symbolfarbe höchster Gefahr, was jedoch irgendwie keinen Widerspruch bei der Gläubigengemeinde aufkommen ließ. Im Gegenteil, wenn die Regierung anzeigte, wo man vorsichtig sein sollte, waren die Gläubigen beruhigt, dass die Regierung die Gefahren kannte und das Volk ja rechtzeitig warnen würde. Gewarnt wurde vor allem vor einem Roy Black - einem mächtigen Black-Out und dass morgen vielleicht die Sonne nicht mehr scheine.

Künstliche Sonnenfinsternisse

Um die Sonnenausfall-Ängste gehörig zu schüren, pustete man neben Dampfwölkchen aus den Sonnenkochern noch gehörige Portionen dunke sonnenverfinsternde Wolken aus anderen noch vorzeitlichen Kochern, den Kohlenkrafttöpfen und knatternden mobilen Kleinwagen-Kochern dazu, die man regional sogar Volkswagen nannte, um den Gläubigen aktiv und selbst Gelegenheit zu geben, die Sonnenfinsternis zu befördern.

Gelungene Missions-Werbung an den Landesgrenzen

Missioniert wurde dieser mitteleuropäische Sonnenkocher-Kult offenbar auch gehörig. Die Tatsache, dass fast alle der bisher aufgefundenen Betontöpfe an den alten Nationalgrenzen ehemaliger Staaten und nicht in den Zentren der alten Metropolen errichtet wurden, wie zuvor die jüdisch-christlich-abendländischen Gebetshäuser, kann nur mit einem eifernden Missionsgedanken verbunden werden. Man wollte offenbar jedem Nachbarstaat seine religiöse Überzeugung durch solche großen Bauwerke zeigen und dafür werben. Diese gelungene Außenwerbung beruhte wohl auf eine Wende innerhalb der damaligen christlich-sozialen Regierung. Statt wie früher die Kirche im Dorf zu lassen, fand man offenbar diese Art Außenwerbung aussagekräfter für die Sonnenkocher-Ära. Und die Nachbarstaaten nahmen diesen Kult dankbar an, warben jedoch ebenfalls mit aller Macht an ihren Landesgrenzen zurück.

Trotz Sonne vor Augen energietechnisch völlig im Dunkeln

Heute wissen wir, dass es irgendwann dann doch zur Wende kam. Als sich die Priesterkaste entschied, den Kult um die Sonnenkocher künstlich zu verlängern, setzte sie ihre Macht rücksichtslos gegen die einstigen Gläubigen ein, um nicht von den realen Gegebenheiten überholt zu werden. Echte Wissenschaft wurde verboten, Fortschritt unterbunden und Bildung jahrelang geschickt behindert.
Uns mag es heute wundern. dass man damals noch - offenbar und trotz unserer energiespendenden Sonne vor Augen, sich so in Unwissenheit und in Dünkel begab. Man war praktisch so verblendet, die Sonne lieber imitieren und ihre Energie künstlich selbst machen zu wollen und sich dabei immenser Gefahren aussetzte, wie die strahlenden Landschaften in Asien zeigen. Vielleicht gelingt es mit diesem Bericht dennoch ob seiner heutigen Bedeutungslosigkeit weithin unbekannten Sonnenkocher-Kult dieser Zeit in Ansätzen vorzustellen.
Letzte Änderung: 12 Jahre 10 Monate her von Helmhut.

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12 Jahre 7 Monate her #5188 von Helmhut
Küchen-AKW

Ängelholm (Schweden) - Schweden ist ja bekannt für seine Atomfreundlichkeit. D. Duesentriebe (Name von der Reaktion gerändert), 31 Jahre, interessiert sich brennend für Physik, auch für Kernphysik. Da er aus der Presse informiert wurde, dass man seit dem GAU im japanischen Fukushima jetzt überall den Ausstieg aus der atomaren Energie überlege, sah sich der junge Erfinder und Bastler zu eigenen Maßnahmen gezwungen. Er wollte all jenen, die die Atomenergie schätzen und lieben eine Art mobiles Home-AKW präsentieren, dass er zuhause im beschaulichen Dörfchen Ängelholm in seiner Küche konstruiert und erstmal getestet hatte.



Trotz diverser lästiger Sicherheitshürden, die er selbst in seinem Heimatland Schweden vorfand, hatte er sich schon mal etwas Uran, Radium und Americium aus dem Ausland besorgt. Aus diesen Zutaten ließ sich dann leicht ein kleines Home-AKW auf dem eigenen Küchenherd erzeugen, inklusive einer kleinen Explosion, die Duesentriebe dann zeigte, dass sein AKW auch voll funktionstüchtig war.

Die heimischen Medien berichteten über diese neue schwedische Innovation.

Dann aber hat sich Daniel D. vertrauensvoll an die Strahlenschutzbehörde gewandt und nachgefragt, ob seine Experimente überhaupt legal seien. Die Behörde zeigte sich höchst interessiert und teilte dem Erfindergeist mit, man schicke jemanden vorbei, um die Strahlung zu messen. So trafen dann die interessierten Experten der Strahlenschutzbehörde samt Polizei bei Duesentriebe ein, um ihn näher zu seinen Experimenten zu befragen.

Dann doch lieber [/size]

(Klick mich)

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12 Jahre 2 Monate her - 12 Jahre 2 Monate her #7025 von Helmhut
In Deutschland gehen den Sonnenkocherleuten zwar die Argumente - aber nie die Lügen aus -
Der Strom wird knapp


"In Deutschland wird der Strom knapp und Netzbetreiber müssen nach Energiewende zum zweiten Mal auf Reservekraftwerke zurückgreifen" - so lautet die fette große Überschrift einer aktuellen Meldung vom 8. Februar 2012.

Oh Gott, oh Gott! Bei diesen Temperaturen, hört man es landein- und -aufwärts bereits klagen. An vereisten alten maroden Oberleitungen, die uns die Sonnenkocherleute zwar hingestellt, aber sich das viele Geld für die Wartung lieber gespart haben, liegt es aber diesmal nicht!

So meldet Open-Report: "Stuttgart (dapd). Wegen der anhaltenden Kältewelle und eingeschränkter Gaslieferungen aus Russland wird der Strom in Deutschland knapp..."

Wie überaus logisch das klingt. Dass es ar...kalt ist, spürt jeder, dazu muss man nicht viel wissen. Der böse Russe, der uns das Gas abdreht, der unzuverlässig ist und damit gerade so wichtige Unabhängigkeit Deutschlands von diesen Energien propagandieren. Super! Die PR der Sonnenkocherleute läuft wie geschmiert, wenn da bloß nicht der eine oder andere Dumme den Mund aufmachen würde, könnte man's glatt glauben. E.on klagt über Gasschwemme , die konzertierte Aktion scheint hinsichtlich Gasknappheit dann doch nicht so gut zu laufen.

Weiter erzählt man uns bei Open-Report: "Um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, mussten die deutschen Netzbetreiber am Mittwoch gleich auf drei Kraftwerke aus der sogenannten Kaltreserve zurückgreifen, wie das baden-württembergische Energieministerium mitteilte.
Grund dafür war der erhöhte Strombedarf durch die frostigen Temperaturen. Zusätzlich erschwert werde die Situation durch die unerwartet spärlichen Gaslieferungen aus Russland, berichtete das Ministerium. Das Gaskraftwerk RDK 4 in Karlsruhe sei wegen der Lieferengpässe derzeit vom Netz. Dieser Strom fehle nun und müsse ausgeglichen werden..."

Ziemlich dunkel im Oberstübchen, nicht nur kalt

Und - Wiederholungen sind ja wichtig - dann wieder Kälte, Russen, Gasengpass, Stromengpass, Notreserve und Abschaltung von Kraftwerken. Merkwürdig nur, dass Deutschland seit Jahren Frankreich Atomstrom liefert und das exakt in der Menge von drei AKW. Deutschland produziert also weitaus mehr Strom, als es selbst verbrauchen kann und macht mit dem Strom-Export mächtig Gewinne. Aber das würde uns hier nur unnötig belasten, liebe Stromangsthasen. Morgen kann's schon so dunkel sein, dass ihr nicht mehr zu denken imstande seid. Also weiter mit der Predigt von der Stromknappheit...

Sicherheits-Kartoffelpuffer backen

"Es gibt zurzeit keine großen Sicherheitspuffer mehr", begründete Marian Rappl vom Netzbetreiber Amprion den Schritt. Vor allem am Abend, wenn die Leistung der Photovoltaikanlagen wegfalle, könne die Leistung der Reservekraftwerke benötigt werden. Die Lage sei "äußerst angespannt, aber noch beherrschbar", hieß es bei dem Netzbetreiber."

Aha, also hier die völlig unbrauchbare Solarenergie mal wieder erwähnen, jene Energie, die man ja als Sonnenkocher-Anhänger gerne selbst herstellen und monpolistisch lieber selbst in riesigen Steinmeilern zubereiten und höchstbietend weiter verkaufen möchte.

Wenn der Leser bis dahin gelesen hat, steht seine Meinung mitunter so fest, dass die Sonnenkocher vielleicht demnächst noch mal eine wahre Renaissance erleben werden. Liest der aufmerksame Leser allerdings weiter, erfährt er endlich dann genaue Gegenteil dessen, was zuvor in den drei Abschnitten vornedran behauptet wurde.

"Die deutsche Stromversorgung ist gesichert"

Zum einen: "Wie viel Strom im Laufe des Tages von den drei Reservekraftwerken wirklich ins Netz eingespeist werden musste, war zunächst offen. Alle Anlagen könnten höchst flexibel zu- und abgeschaltet werden, erklärte das hessische Energieministerium.
Auch die Bundesnetzagentur bemühte sich, Sorgen vor einem Black-out zu zerstreuen. Es gebe keinen Grund zur Panik. Die Kraftwerke seien schließlich genau für den Einsatz in derartigen Situationen reserviert worden, betonte ein Sprecher. Der Nachrichtensender n-tv zitierte den Präsidenten der Netzbehörde, Matthias Kurth, mit dem Satz: "Die deutsche Stromversorgung ist gesichert."

;) Und dann kommt auch prompt das mit dem deutschen Frankreich-Export...
"Tatsächlich exportierte Deutschland trotz der aktuellen Probleme auch am Mittwoch Strom nach Frankreich, wie der Amprion-Sprecher betonte. Vor allem in den Mittagsstunden, wenn die Solaranlagen 6.000 bis 7.000 Megawatt Leistung liefern, helfe der Strom aus Deutschland dem Nachbarland seinen Strombedarf zu decken. ... Die deutschen Energiekonzerne hätten seit Oktober wieder deutlich mehr Strom ins Ausland geliefert, als importiert worden sei, sagte Kurth am Dienstagabend in Düsseldorf".
(Quelle: Open-Report

WARNUNG - BITTE FOLGENDEN BEITRAG NICHT LESEN!
LESEN KANN IHRE DUMMHEIT GEFÄHRDEN.

Ar men! (< Ende der Predigt mit Krückstock)
Ihre Sonnenkocher


Die Legende vom Strompreis. Warum der Strom wirklich teurer wird
Monitor-Bericht von Jan C. Schmitt und Christof Schneider, gesendet am 02.02.2012
Letzte Änderung: 12 Jahre 2 Monate her von Helmhut.

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11 Jahre 2 Monate her - 11 Jahre 2 Monate her #8556 von Ulenspiegel
Ob das hilft?

Deutschland kann ja Großprojekte besonders gut.
Das seit Jahrzehnten bestehende größte und schädlichste Großprojekt ist weder gelöst noch sonderlich bedacht.

"Das geplante Atommülllager Schacht Konrad in Salzgitter bekommt einen größeren Zaun.

Das Umweltministerium in Hannover hatte angefragt, ob ein weniger aufwändiger Zaun errichtet werden könne. Doch der Baubeschluss sei rechtlich vorgeschrieben, wie das Bundesamt für Strahlenschutz mitteilte.

Die ehemalige Eisenerzgrube wird zum Endlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle hergerichtet. Es soll frühestens 2019 in Betrieb gehen." (29.01.2013)


t-online


:silly: Auch wenn man nicht mehr drübergucken und das Elend sehen kann, ob das aber hilft gegen Strahlung?

fragt sich
Ulensp?egel
Letzte Änderung: 11 Jahre 2 Monate her von Ulenspiegel.

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11 Jahre 2 Monate her #8589 von Ulenspiegel
Das Hamburger Finanzgericht hält die Brennelementesteuer für verfassungswidrig und ruft das Verfassungsgericht an .

;) Begründung:

Die Brennelementesteuer ist nicht darauf angelegt, auf die Konsumenten abgewälzt zu werden.

Vielmehr verfolge sie das Ziel, "die Gewinne der Kernkraftwerksbetreiber abzuschöpfen".

:laugh: Der war doch gut, oder?

lacht
Ulensp!egel

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