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Atomkraft: Volksentscheid mit der Stromrechnung!

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13 Jahre 1 Woche her - 12 Jahre 7 Monate her #4440 von Wilma
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12 Jahre 11 Monate her #4487 von Frau Mundvoll
Wilma schrieb:

in der "Kaufbar" Helmstedter Str. 135
plakat.xi-zr.de/3/3772e792784338b3ac0abca59ce39292_Stromwechselparty_Flyer_2011.jpg
www.greenpeace-braunschweig.de/2011/03/stromwechselparty/


Noch immer beziehen viele Menschen, die sich gegen Atomkraft aussprechen, teils unwissentlich, teils aus Gewohnheit, ihren Strom von einem Anbieter, der in seinem Strom-Mix auch Atomstrom anbietet. Dies geschieht teilweise auch verdeckt, so dass es an Transparenz mangelt, woher der gelieferte Strom denn stammt. So auch beim Braunschweiger Lieferant BS-Energy, dessen Atomstromanteil bei derzeit 18 % liegt.

Wer Atomstrom bezieht, sollte sich deshalb klar machen, dass er nicht nur Asse, Schacht Konrad, Gorleben und die AKW unterstützt und fördert, sondern auch die gefährlichen Arbeiten, die die Angestellten dort oft leisten und oft unzureichend geschützt sind vor Strahleneinwirkungen.

Dosisreserve: 75 Prozent stärker belastet

Vom japanischen „Strahlenproletariat“ war die Rede und den französischen Nuklear-Nomaden wurde nachgespürt. Dabei ist Leiharbeit in AKW nicht nur im Ausland ein Problem.
www.freitag.de/politik/1116-75-prozent-st-rker-belastet

Aus dem Text: „…Der hohe Anteil an so genanntem Fremdpersonal ist nicht zuletzt auf den Versuch zurückzuführen, die strahlenintensivsten und
gefährlichsten Arbeiten „umzuverteilen“.


Die Stromwechsel-Party am 3. Mai 2011 bietet Anlass, sich umfangreicher zu informieren und endlich den Wechsel zu schaffen.

Frau Mundvoll

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12 Jahre 11 Monate her #4492 von Frau Mundvoll
Zwischenfall im japanischen Atomkraftwerk Tsuruga Zwei

Nach der Havarie des Kernkraftwerks Fukushima Eins an der Ostküste gibt es auch in einem weit entfernten Atommeiler an der Westküste Unregelmäßigkeiten.

Das Ausmaß des Vorfalls sie noch unklar, berichtet dpa. Ein Sprecher der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) in Wien konnte den Zwischenfall zunächst nicht bestätigen. Im Jahr 1981 waren bereits aus dem Kraftwerk Tsuruga Eins radioaktive Substanzen entwichen. Später stellte sich heraus, dass der Betreiber dies verschleiert hatte.

Betroffen sind nach Berichten der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo die Brennstäbe des AKW. Die Messwerte könnten auf eine fehlerhafte Umhüllung eines oder mehrerer Brennelemente zurückgehen, erklärte der Sprecher der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS), Sven Dokter, am Montag in Köln. Nach Angaben von Kyodo wurden erhöhte radioaktive Werte von Jod-133 sowie von Xenon gemessen. Der Betreiber, Japan Atomic Power Co. (Japco) sprach von technischen Problemen und kündigte an, den Reaktor für eine Prüfung herunterzufahren. Die Werte sollten künftig täglich statt bisher wöchentlich prüft werden.
(Quelle: Hannoversche Allgemeine Zeitung )

Ein Grund mehr, zu Ökostrom zu wechseln und Atomkraft abzuwählen!
Dazu findet am 3. Mai 2011 eine Stromwechsel-Party in Braunschweig statt. Informationen dazu in den vorhergehenden Beiträgen.

Frau Mundvoll

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12 Jahre 11 Monate her - 12 Jahre 7 Monate her #4494 von Wilma
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12 Jahre 11 Monate her - 12 Jahre 7 Monate her #4495 von Wilma
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12 Jahre 11 Monate her #4503 von Frau Mundvoll
Verbraucher getäuscht - Wind- und Wasserstrom schon heute billiger als Atom- und Kohlestrom

Die Deutsche Umwelthilfe kritisierte Argumente, um die "von interessierter Seite forcierte, unseriöse Kostendebatte als Handbremse gegen die Umsetzung einer umfassenden Energiewende einzusetzen".

Sie verwies darauf, dass der Einstieg in das neue Energiesystem bisher hauptsächlich auf privaten Investoren beruhe, vor allem des Mittelstandes, nicht jedoch auf einer Belastung des öffentlichen Etats.

Auch Ökostrom-Anbieter Greenpeace Energy mischt sich in die Debatte ein: "Bislang wurden die Verbraucher über den wahren Preis von Kohle und Atom getäuscht", sagte Vorstand Robert Werner. Das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft hat für Greenpeace Energy ermittelt, das Wind- und Wasserstrom schon heute billiger sei als Atom- und Kohlestrom, wenn alle versteckten Förderungen durch Subventionen und Klimaschäden einbezogen würden. Dann koste eine Kilowattstunde Strom aus Windenergie in der Produktion 7,6 Cent, aus Wasserenergie 6,5 Cent, aus Kohleenergie 12,1 Cent und aus Atomenergie sogar 12,8 Cent.

www.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Deutschland-Welt/Greenpeace-sieht-erneuerbare-Energie-guenstiger-als-Atomstrom

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