Wilma schrieb:in der "Kaufbar" Helmstedter Str. 135
plakat.xi-zr.de/3/3772e792784338b3ac0abca59ce39292_Stromwechselparty_Flyer_2011.jpg
www.greenpeace-braunschweig.de/2011/03/stromwechselparty/
Noch immer beziehen viele Menschen, die sich gegen Atomkraft aussprechen, teils unwissentlich, teils aus Gewohnheit, ihren Strom von einem Anbieter, der in seinem Strom-Mix auch Atomstrom anbietet. Dies geschieht teilweise auch verdeckt, so dass es an Transparenz mangelt, woher der gelieferte Strom denn stammt. So auch beim Braunschweiger Lieferant BS-Energy, dessen Atomstromanteil bei derzeit 18 % liegt.
Wer Atomstrom bezieht, sollte sich deshalb klar machen, dass er nicht nur Asse, Schacht Konrad, Gorleben und die AKW unterstützt und fördert, sondern auch die gefährlichen Arbeiten, die die Angestellten dort oft leisten und oft unzureichend geschützt sind vor Strahleneinwirkungen.
Dosisreserve: 75 Prozent stärker belastet
Vom japanischen „Strahlenproletariat“ war die Rede und den französischen Nuklear-Nomaden wurde nachgespürt. Dabei ist Leiharbeit in AKW nicht nur im Ausland ein Problem.
www.freitag.de/politik/1116-75-prozent-st-rker-belastet
Aus dem Text: „…Der hohe Anteil an so genanntem Fremdpersonal ist nicht zuletzt auf den Versuch zurückzuführen, die strahlenintensivsten und
gefährlichsten Arbeiten „umzuverteilen“.
Die
Stromwechsel-Party am 3. Mai 2011 bietet Anlass, sich umfangreicher zu informieren und endlich den Wechsel zu schaffen.
Frau Mundvoll