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Wirtschafts-News

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12 Jahre 5 Monate her #5891 von Helmhut
VOLKSWAGEN
Aufsichtsräte bei VW verdienen am meisten

592.800 Euro jährlich haben die Mitglieder des Aufsichtsrates von Volkswagen 2010 bekommen und liegen damit weiterhin an der Spitze dessen, was die 30 größten börsennotierten Unternehmen hierzulande für diese Kontrollaufgabe zahlen. An zweiter Stelle folgen die Aufsichtsräte des Siemens-Konzerns, der ihnen 513.400 Euro im Jahr bezahlte, wie eine am Mittwoch veröffentlichten Studie der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) ergab. Bei der Pharmafirma Merck, dem Schlusslicht der Liste, gab es immerhin 60.288 Euro pro Jahr für die Kontrolltätigkeit.

www.waz-online.de/Wolfsburg/Wolfsburg/Volkswagen/Aufsichtsraete-bei-VW-verdienen-am-meisten

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12 Jahre 5 Monate her #5945 von Helmhut
Karstadt-Eigentümer Berggruen will Kaufhof übernehmen

"Für sein Zaudern wurde Metro-Chef Cordes in der Branche oft gerügt. Doch nun könnte der lange geplante Verkauf der Tochterfirma Kaufhof vorankommen. Karstadt-Eigentümer Berggruen hebt die Finger und schmiedet Pläne für eine Großfusion...
Vor allem stoßen sie bei Gewerkschaften und Betriebsräten auf wenig Gegenliebe, weil die Arbeitnehmervertreter ein solches Projekt als Jobkiller sehen. „Unsere Skepsis gegen eine Deutsche Warenhaus AG ist seit langem bekannt“, sagt ein Verdi-Sprecher. Er hofft dabei auch auf die künftige Metro-Spitze und stellt die Frage: Warum sollte sie die heutige Geschäftsstrategie - sprich den Verkauf von Galeria Kaufhof - nicht noch einmal überdenken?"

www.waz-online.de/Nachrichten/Wirtschaft/Deutschland-Welt/Karstadt-Eigentuemer-Berggruen-will-Kaufhof-uebernehmen

___________

Studie: VW hat in Deutschland beinahe Monopolstellung
Eine Studie des Auto-Experten Ferdinand Dudenhöffer vom Auto-Forschungszentrum der Universität Duisburg-Essen sieht VW in Deutschland sich auf eine Monopolstellung zu entwickeln. Das wurde in den regionalen Gazetten überall lobend erwähnt und stolz präsentiert (newsclick, WAZ).

:unsure: Sind aber Monopole so wünschenswert?
Wenn ja, für wen eigentlich?
Haben wir damit nicht gerade eher nachteilige Erfahrungen gemacht, was Preis- und Lohnbildung angeht? Bei Monsanto empört man sich und bei den Energiekonzernen ebenfalls, bei Monokulturen im Bereich Natur auch. Weshalb sollte das VW-Monopol also so vorteilhaft sein?

Skeptisch grüßt
Helmhut

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12 Jahre 5 Monate her - 12 Jahre 5 Monate her #6089 von Helmhut
Rumänien beschlagnahmt Nokia-Fabrik
Nokia soll Zollgebühren in Höhe von 10 Millionen US-Dollar nicht bezahlt haben...
Heise

;) Tja, da waren wir in Deutschland irgendwie .... blonder!

Lufthansa setzt auf Leiharbeiter an Bord
„Mit Leiharbeitern an Bord, die billiger sind, will die Lufthansa auf den Berlinstrecken und später vielleicht auch anderswo ihre Personalkosten drücken. Krach mit Gewerkschaften ist vorprogrammiert..."
dmm

Kaufhof-Verkauf nicht vor Weihnachten
"Die zum Kauf stehende Warenhauskette Kaufhof wird nach Einschätzung des scheidenden Metro-Chefs Eckhard Cordes voraussichtlich nicht mehr in diesem Jahr den Besitzer wechseln..."
PAZ

Wirtschaftskrise, Rezession, Arbeitslosigkeit - kein Bock sozialer zu werden und die Umverteilung anzugehen, mehr Geschäftsmöglichkeiten für die 1% da oben schaffen:

Exporterleichterungen für Rüstungsgüter .

B) Wir wollen offenbar wieder WER sein und müssen endlich wieder alternativ- und auch völlig hemmungslos Kriegsgerät, Bomben und Waffen exportieren dürfen, woher sonst kommen Wachstum und Aufschwung? Woher sonst der Erfolg von Merkel und Co? Wie sonst kann man Macht erhalten?

Möglicher Verkauf: Unruhe bei Fiberweb
"Für Unruhe sorgt der geplante Verkauf des Peiner Vliesherstellers Fiberweb Corovin an der Woltorfer Straße (PAZ berichtete). 105 Mitarbeiter machen sich Sorgen um ihre Arbeitsplätze...."
PAZ

Rechnungshof deckt staatliche Verschwendungen auf

Verrottete Gewehrpatronen, zu hohe Forschungsgelder und ein riesiger Personalapparat - der Bundesrechnungshof deckt Verschwendung von Staatsgeld auf. Und er kritisiert die geplante Steuerentlastung.

"Bei Forschungsprojekten werde unnötig viel Geld ausgeschüttet. Im Fall der Helmholtz-Gemeinschaft hätten die 180 zuständigen Experten alle Programmentwürfe als sehr gut bewertet und empfohlen, mehr Mittel zu gewähren, als beantragt waren. Außerdem verfüge die Gemeinschaft noch über 300 Millionen Euro Reservemittel. ...

Handlungsbedarf bei Wasser- und Schifffahrtsverwaltung. Mit 15 500 Mitarbeitern sei die Behörde zu groß - und es habe Unregelmäßigkeiten beim Kauf und der Verwaltung von Computern und IT-System gegeben...

Außerdem deckte der Rechnungshof auf, dass sich bei den Sozialversicherungen über die Jahre Ausstände von 6,9 Milliarden Euro angesammelt haben. ...

"Vor allem beim Subventionsabbau gibt es keinerlei Fortschritte. So kann keine nachhaltige Haushaltspolitik umgesetzt werden“, erklärte die Grünen-Abgeordnete Priska Hinz.
dpa"
WAZ
Letzte Änderung: 12 Jahre 5 Monate her von Helmhut.

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12 Jahre 4 Monate her #6303 von Helmhut
NordLB fällt durch Banken-Stresstest

"Die NordLB ist beim neuen europäischen Banken-Stresstest durchgefallen. Die EU-Bankenaufsicht EBA ermittelte für das Institut aus Hannover einen zusätzlichen Kapitalbedarf von 2,49 Milliarden Euro. Wie die NordLB nach Bekanntgabe der Ergebnisse mitteilte, sei der Wert deshalb so hoch ausgefallen, weil nur die bis Ende September umgesetzten Aufstockungen berücksichtigt wurden. Bis Ende Juni 2012 werde die geforderte Quote von neun Prozent beim harten Kernkapital erreicht, so der Chef der NordLB, Gunter Dunkel." | 08.12.2011 20:46
www.ndr.de/regional/niedersachsen/index.html

Auch Deutsche Bank und Commerzbank fallen beim Stresstest durch.

Für eine Finanztransaktionssteuer mit möglichst großem Effekt. Attac in
der öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses am Mittwoch

Pressemitteilung vom 29.11.2011

Finanzausschuss – Stellungnahmen beim Bundestag
www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a07/anhoerungen/2011/071/Stellungnahmen/index.html

und darin

Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zu dem Antrag der
Fraktion der SPD „Finanztransaktionssteuer in Europa einführen –
Gesetzesinitiative jetzt vorlegen“ - Drucksache 17/6086, einem
deutsch-französischen Positionspapier zur Finanztransaktionssteuer
(Ausschussdrucksache 17(7)226) sowie zu dem Richtlinienvorschlag der Europäischen Kommission zur Finanztransaktionssteuer - Ratsdok. Nr. 14942/11 (pdf)

Deutsche Waffen für die Welt
„Die Europäische Union plant eine Verschärfung der Exportkriterien, um Waffenanhäufungen zu verhindern. Doch das passt der Bundesregierung nicht.
Sie bemüht sich nach Kräften, der deutschen Rüstungsindustrie
bessere Exportbedingungen für ihre Produkte zu verschaffen...“ Artikel von Damir Fras in der Frankfurter Rundschau

"Vorsätzlich Öl ins Feuer bestehender Konflikte"
Rüstungsexportkampagne kritisiert drastische Steigerung der Kriegswaffenausfuhr und fordert grundsätzliches Verbot

"... Während nach einer aktuellen Emnid-Umfrage über 70 Prozent der Bevölkerung für ein Verbot von Rüstungsexporten sind, gibt es für die Bundesregierung beim Waffenhandel so gut wie keine Grenzen  mehr. Wer immer mehr U-Boote, Kriegsschiffe, Panzer und Maschinengewehre in Kriegs- und Krisenregionen liefert, gießt vorsätzlich Öl ins Feuer bestehender Konfliktherde.“, kritisiert Paul Russmann, einer der Sprecher der bundesweiten Kampagne „Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel!" und Geschäftsführer der ökumenischen Aktion „Ohne Rüstung Leben“ die bereits bekannt gewordenen Zahlen aus dem aktuellen Rüstungsexportbericht 2010 der Bundesregierung, der am Mittwoch im Kabinett verabschiedet werden soll..."
IPPNW

Sitzhersteller Sitech bleibt bei VW
"Der zu Volkswagen gehörende Sitzhersteller Sitech bleibt nach Angaben der IG Metall unter dem Konzerndach. Bei Verhandlungen mit VW-Komponenten-Vorstand Werner Neubauer und Sitech-Geschäftsführer Hans-Joachim Schreiner hätten Betriebsrat und Gewerkschaft entsprechende Zusagen erhalten, sagte IG-Metall-Sprecher Carsten Hübner am Mittwoch in Wolfsburg. Die Beschäftigten seien am Dienstag auf einer Betriebsversammlung darüber informiert worden. Eine Auslagerung des konzerninternen Zulieferers sei damit vom Tisch. In Wolfsburg arbeiten derzeit rund 1400 Sitech-Kollegen. Das Unternehmen war für weitere Einzelheiten zunächst nicht zu erreichen." (dpa-Meldung vom 07.12.2011)

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12 Jahre 3 Monate her #6399 von Helmhut
Der ehemalige Regierungssprecher Thomas Steg wird Cheflobbyist des Volkswagen-Konzerns
"Wie VW am Montag in Wolfsburg mitteilte, wird der 51-Jährige ab 1. Februar 2012 als Generalbevollmächtigter weltweit die Außen- und Regierungsbeziehungen von Europas größtem Autohersteller verantworten. Steg folgt auf Jörg Waldeck (45), der eine neue Aufgabe im Konzern übernehmen soll.
... Steg begann seine berufliche Laufbahn 1986 als Redakteur der "Braunschweiger Zeitung".
t-online

Chevrons Ölleck
Chevron legt gerade einen riesigen Ölteppich vor der Küste Brasiliens aus. Dazu aber keine Nachrichten hier in den deutschen Mainstream-Medien.
www.treehugger.com/energy-disasters/chevron-admits-oil-leak-brazil-continuing.html ?

Amazon-Patent führt zu mehr Überwachung
Einst hat man uns davor gewarnt, dass Geschäfte unsere Telefon-Bewegungsdaten kommerziell nutzen könnten, und dass das zu noch mehr Überwachung führen würde. Dieses neue Amazon-Patent dient dazu, aus Bewegungsdaten zukünftige Shopping-Ziele zu ermitteln und dann gezielter mit Werbung zu bewerben.
publicintelligence.net

Nahrungsmittelspekulation: Deutsche Bank will Dokumentarfilm zensieren
"Das Zentrum für Politische Schönheit hat sich dem Thema Nahrungsmittelspekulation in einem rund 16 Minuten langen Dokumentarfilm genähert. Darin gibt es auch den Mitschnitt eines Gespräches mit einem Pressesprecher der Deutschen Bank. ...

Die Rechtsabteilung der Deutschen Bank fordert, den Ausschnitt bis zum 19.12.2011 aus dem Netz zu nehmen, sonst werde man Strafantrag wegen Verletzung des § 201 StGB (Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes) stellen. Begründet wird der Schritt damit, dass das Zentrum für Politische Schönheit keine Aufzeichnung des Gespräches angekündigt habe...

Hier ist der Film:



Die beanstandete Stelle gibt es ab Minute 6:20."
Netzpolitik.org

Gold/Öl-Vergleich-Analyse
"Der Ökonom / Öl-Analyst Maarten van Mourik untersucht in diesem exklusiven Interview die Verbindung zwischen Gold und Öl; wichtige Tabus der Wirtschaftslehre; die USA kontra Europa; das Dilemma mit unserem von Energie angetriebenen Geldsystem; und nicht zuletzt den Grund, warum “Peak Oil hier sein wird, egal, wie viel von dem Zeug im Boden ist.”

Von Lars Schall

Analyst van Mourik über sein Modell "Gold/Öl-Verbindung": "... Ich entwickelte es weiter, und irgendwann im letzten Jahr sah ich ein Diagramm im “The Economist”, das darstellte, dass der Dollarpreis für Gold invertierte, was schön anzeigt, wie schnell der wahre Wert des Dollar seit 1971 zusammengebrochen ist, und auch den weiteren Zusammenbruch seit den späten 1990er Jahren. Dies ließ mich darüber nachdenken, dass ich den Ölpreis in Gold statt in Dollar ausdrücken sollte, weil, wie Sie geschrieben haben, die Produzenten lieber einen echten Wert als ein wertloses Stück Papier haben möchten. Tatsächlich hat die OPEC gegen die Dollar-Abwertung seit Mitte der 1970er Jahre argumentiert, und dies ist einer der Gründe dafür, warum sie einen Warenkorbpreis verwenden, um ihren Verkaufspreis festzulegen.
Aber abgesehen davon, wo ich zunächst etwas gut Passendes zwischen dem Engpass im globalen Erdöl-Markt und dem Ölpreis in Dollar hatte, habe ich jetzt etwas absolut brillant Passendes mit dem Ölpreis in Gold. Das Ergebnis legt für mich nahe, dass der Prozess bereits viel weiter gediehen ist als Sie vielleicht denken, und wir sind tatsächlich Zeuge des Zusammenbruchs des Dollar. Die USA wissen es, Europa weiß es. Aber ich glaube, dass Europa stärker ist als die USA, und die USA haben alles zu verlieren, wenn der Dollar als Reservewährung passé ist. Daher werden sie alles tun, damit Europa zuerst zusammenbricht, bevor sie es tun. Es geschieht nicht umsonst, dass die Medien weiter über Europa streiten, während das Chaos in den USA mit Staaten und Landkreisen, die bereits zahlungsunfähig geworden sind, viel größer ist..."
www.larsschall.com/2011/12/11/geld-treibt-alles-an/

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12 Jahre 3 Monate her #6663 von Helmhut
VW-Fusion mit Porsche vorerst geplatzt
Winterkorn nennt rechtliche Auseinandersetzungen als Grund für Absage

Der Volkswagen-Konzern hat die geplante Fusion mit Porsche vorerst abgesagt. Das hat VW-Chef Martin Winterkorn übereinstimmenden Medienberichten zufolge am Rande der Automobilshow in Detroit bekanntgegeben. Wie es weiter heißt, habe der Wolfsburger Autobauer die Entscheidung damit begründet, dass eine Fusion wegen rechtlicher Auseinandersetzungen auf absehbare Zeit nicht mglich sei.

Auch hier schlägt sich die Causa Wulff offenbar nieder. Kläger fordern Schadenersatz und die deutsche Staatsanwaltschaft ermittelt derzeit wegen des Verdachts der Marktmanipulation gegen Porsche. Ein Ende des Rechtsstreits ist bisher nicht in Sicht.

Quelle: www.okerwelle.de/cms/index.php?id=62&tx_ttnews [tt_news]=729&cHash=3dfee32239c7306406776708306d0161


CDU Niedersachsen warnt vor Kampagne gegen Wulff

Der niedersächsische CDU-Landtagsfraktionschef Björn Thümler warnt die Opposition . Die Bürger warnen zurück. Unbedingt mal in die Kommentare schauen! ;)

Die Osnabrücker Zeitung - noch sichtlich um Sachlichkeit bemüht - schreibt von Respekt, der jedem gebührt, also auch dem BP und sieht sich wenige Stunden später ziemlich veräppelt. "Sollten neue Vorwürfe an die Öffentlichkeit gebracht werden, muss die Konsequenzen immer noch der Bundespräsident ziehen, nicht die Öffentlichkeit. Um genau diese finale Konsequenz wird Wulff gleichwohl nicht herumkommen, sollte sich seine im TV-Interview gemachte Zusage, alle 400 Fragen und Antworten ins Internet zu stellen, als Falschaussage herausstellen."
Denkste! Diese "Falschaussage" ist bereits erfolgt, statt 400 Antworten oder Fragen, gab es (mit etwas Bedenkzeit) dann eine Kurzzusammenfassung und - erstaun - wieder sind ein Großteil der Fragen nicht beantwortet worden. Zieht nun Wulff die "finale Konsequenz"? Sieht nicht so aus, komme(da noch raus), was da will. Aussitzen!

Wulffs Antworten bleiben geheim
Bundespräsident Christian Wulff verweigert die Herausgabe von Fragen und Antworten zu seiner Affäre . Dies teilte sein Bonner Anwalt Gernot Lehr, der die Fragen für Wulff beantwortet hat, dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe) mit.

Gruß
Helmhut

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