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Klimaschutz-Klimasünde

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14 Jahre 10 Monate her #200 von Luziefer-bs1
Auch hier in der Region ein heißes Thema,wenn wir auf die ach so tolle Schlittschuhbahn sehen.
Mit viel Aufwand,Strom ,Energie wird Mummenschanz veranstaltet,Klimawandel scheint dabei gar keine Rolle zu spielen.
Davon ab gewinnt man ja den Strom von den ach so sauberen Atomkraftwerken, wo der Müll dann in der Asse,Schacht Konrad,Gorleben & Morsleben eingelagert werden kann.
Einen drauf setzt man da noch in Hessen, wie dieser Beitrag zeigt:



Man fragt sich wann die Wahnsinnigen hier auf die Idee kommen mit Schneekanonen zu Weihnachten ganz Braunschweig ein schneien zu lassen, oder ob es daran scheitert das man durch den verkauf der Stadtreinigung nicht genug Räumfahrzeuge geschweige Personal mehr hat.
mfg
Luzi

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  • Ulenspiegel
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14 Jahre 10 Monate her #202 von Ulenspiegel
Luziefer-bs1 schrieb:

Auch hier in der Region ein heißes Thema,wenn wir auf die ach so tolle Schlittschuhbahn sehen.
Mit viel Aufwand,Strom ,Energie wird Mummenschanz veranstaltet,Klimawandel scheint dabei gar keine Rolle zu spielen.[...]


Dabei gebe ich zu überlegen, inwieweit bei der Braunschweiger Eisbahn nicht zu reflexartig von Energie-Verschwendung geredet wird.

Das kann eine ganz einfache Rechnung ermitteln:

Stromkosten des Eisbahnbetriebs:
pro Woche rund 1.800 Euro.
Für rd. 4 Wochen = 1.800 x 4 = 7.200 Euro

Besucherzahl des Events: durchschnittlich ca. 50.000 Gäste pro Veranstaltung.

7.200 Euro : 50.000 Gäste = 0,144 Cent

Das kostet je Mensch weniger, als eine Stunde Lesen mit Leseleuchte oder eine Stunde TV-Glotzen bzw. eine Stunde vorm PC.

Nutzensabwägung
Dafür aber sind viele Kinder und Jugendliche mal an der frischen Luft unterwegs, bewegen sich und da der Eiszauber nicht aus Eislauf besteht, sondern auch zusätzlich für das Braunschweiger Kulturleben etwas tut, auch für den umliegenden Einzelhandel und die Gastronomie durchaus Einkünfte parat hält, desweiteren aber auch Künstlern und Akrobaten ein Einkommen bietet, halte ich diese Stromversorgung keinesfalls für pure Verschwendung.

Man muss es in der gesamten Wirkung betrachten und Plus- wie auch Minuspunkte gegenüber stellen. Alles andere wäre mir etwas zu kurz gegriffen bis einseitig...

schlussfolgert Ulensp!egel

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  • Wilma
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14 Jahre 6 Monate her - 13 Jahre 2 Wochen her #1684 von Wilma
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Letzte Änderung: 13 Jahre 2 Wochen her von Wilma.

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14 Jahre 6 Monate her #1688 von Luziefer-bs1
Hey,
es ist schon soweit alles richtig.
Aber es gibt immer auch zwei Seiten der Medaillie.Es gab hier schon Demonstrationen weil einige einen Kat für Kühe ud Schweine durch bringen wollten.Mercedes hatte eine Studie heraus gebracht,wonach ein Radgahrer die umwelt mehr belastet,als ein 500'er Daimler.Traue nie einer Studie die Du nicht selber gefälscht hast,so heißt es und da ist was wahres dran.Viel wichtiger wäre es doch zu versuchen nicht unnötig die Umwelt zu belasten,mit irgendwelchen Kasperaden wie Schlittschuhbahnen,Schneekanonen,oder Kriegsspielen wie in Afghanistan.
Was dort in die Umwelt beblasen wird, spottet jeder beschreibung und alles nur für Märchen vom bösen Terroristen und auf Grundlage der Lügen vom 09/11.
Schaut Euch um wie viele Zeitungen gedruckt werden,tag täglich und wie viele davon nicht gelesen werden.Bücher über Bücher liegen in den Buchhandlungen die so manchen Baum das eben gekostet haben.Dann kommen vermeindliche Umweltfanatiker und sagen mir,ich müsste unbedingt dieses Buch kaufen um das ganze zuverstehen,wozu?
Wie viel Energie alleine der Buchdruck,versand und alles drum herum verbraucht hat steht dort nicht drin.
Sicherlich kann ich bei mir selber anfangen und zbs. Receycling Papier verwenden.
Aber wie viele Bücher und Zeitungen werden denn aus solchen Materialien hergestellt?
Wenn nur dann ein ganz erschreckend kleiner Teil.Was meiner Meinung hilft ist ein umdenkenken in der Gesellschaft und zwar lebt die Natur nicht vom Menschen,sondern die Menschen von der Natur und die gilt es zu erhalten.
Wenn wir hier Anfangen genau Aufzuschlüsseln wie viel CO² jedes Lebewesen verpulvert,müssten wir alle Wildtiere umlegen unsere Toten nicht mehr verbrennen und uns gar selber Auslöschen.
Ein vergleich zwischen Hundefutter und einen Geländewagen dürfte bei genauer Betrachtung auch nicht stand halten.Wer hat den diese Studie bezahlt,frage ich einfach mal?
Ich vermute die Autoindustrie um Ihre Produkte an den Mann oder die Frau zu bringen.Ein Hundehalter als größeren Umweltsünder zu bezeichnen als den Stadtcowboy der mit seinen Q7 durch die Braunschweiger City rasst, auch wenn wenn Vegetarier ist glaube ich nicht der richtige Weg.Wenn man wirklich kleinlich werden möchte,müsste man Autark werden und alles was man verzehrt selber anbauen,den selbst der Transport von Vegatarischer Kost erzeugt Umweltbelastungen, auch wenn man es nicht gerne hört.
Wie gesagt jede Medaillie hat eben zwei Seiten und man muss beide Seite betrachten.
mfg
luzi ;)

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  • Wilma
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14 Jahre 6 Monate her - 13 Jahre 2 Wochen her #1689 von Wilma
...
Letzte Änderung: 13 Jahre 2 Wochen her von Wilma.

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  • bruno
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14 Jahre 6 Monate her #1690 von bruno
Wilma schrieb:

Nochmal für Dich, Luzie:
...


Wieso nochmal für Luzie? Hat der besonders viele Hunde? :huh:

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