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Wir berichteten hier über die diskrete Einbindung einer russischen Subfirma bei der Trennung von ASSE-Lauge.
Nach der überaus gut besuchten Bürgerversammlung am vergangenen Dienstag im Ortsteil Wenden läßt Eckert&Ziegler nun heute in der Braunschweiger Zeitung verbreiten:
"Eckert bestätigte, dass zwei Radio-Chemiker aus Russland in Thune waren: "Diese Experten sind einfach gut in der Flüssigkeits-Chemie. Sie halfen, den Prozess zur Reinigung der ASSE-Lauge-Probe zu optimieren."" (Braunschweiger Zeitung vom 8.9.2011, Seite 19)
Daran ist gleich dreierlei falsch:...
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