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Die Wallringsatzung schützt eigentlich seit alters her in Braunschweig den Grüngürtel des innerstädtischen Okerrings vor Überbauung.
Kurze Zeit war die Wallring-Satzung in Braunschweig aber außer Kraft gesetzt.
Die Hoffmannsche Bauverwaltung war nach eigenem Bekunden fälschlicherweise in einem bestimmten Zeitraum von der Unwirksamkeit dieser Schutzsatzung ausgegangen.
Während der Bauausschuss-Sitzung vom 4.11.2009 bekundete die Bauverwaltung den Irrtum.
In der Ratssitzung am 16.2.2010 kam die Nachfrage nach den Nutznießern dieser temporären Amnesie: ( siehe Punkt 8 der Ratssitzung )
- Es war die CDU mit ihrer Partei-Zentrale auf dem Grundstück Gieselerwall 2.
Entgegen der Wallring-Schutz-Satzung wurde auf dem CDU-Grundstück ein Restaurant bis fast ins Okerbett genehmigt und 2008 in Betrieb genommen.
Pikanterweise war der Bauherr auch noch der Milleniums-Betreiber Werner Lindemann, Betreiber des größten Müll- und Gifthügels in Braunschweig am Madamenweg.
siehe: Müllschieberei und CDU Parteispenden
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