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VW-Flughafen, Verantwortungsbereich von VW, Fördermittelbetrug, Querumer Eremitenwald
Immer wieder werden in einem Graben in ca. 3 Metern Tiefe Schweißarbeiten durchgeführt, obwohl die Schachtwände nach Regen unterspült sind und am Rande des Grabens stehende Fahrzeuge einbrechen und die darunter arbeitenden Arbeiter unter sich begraben können.
Die zuständigen Behörden scheinen genötigt, lieber wegzuschauen.
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Wermuth, Ulrich schrieb:
Sehr geehrter Herr Rosenbaum,
das von Ihnen am 11.10.10 mit Bildbelegen angezeigte Betreten des Rohrleitungsgrabens, der im Zuge der Flughafenerweiterung angelegt wurde, erfolgte entgegen der Zusage der dort tätigen Firmen zur Durchführung von unvorhergesehenen notwendigen Reparaturarbeiten. Die Herstellung eines an den Arbeitsstellen notwendigen Böschungswinkels von 45° war daher nicht erfolgt.
Die beteiligten Firmen wurden belehrt. Der Graben wird nunmehr verfüllt, ohne dass er zu Reparaturarbeiten noch betreten werden muss.
Auf Ordnungswidrigkeitenverfolgung wurde als unverhältnismäßig verzichtet.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrage
Wermuth
P.S. zu Ihren weiteren Anzeigen vom 19.10.10:
Die von Ihnen vorgelegten Bilder lassen eine Beurteilung aus arbeitsschutzrechtlicher Sicht nicht zu.
Die Mitarbeiter des Staatl. Gewerbeaufsichtsamtes Braunschweig haben die Flughafenbaustelle überdurchschnittlich häufig revidiert. Schwerwiegende Mängel waren nicht zu erkennen. Zu einem vergleichbaren Ergebnis kam auch die Bau-Berufsgenossenschaft Hannover.
Ulrich Wermuth
Staatl. Gewerbeaufsichtsamt Braunschweig
Petzvalstr. 18, 38104 Braunschweig
Tel.0531/37006-28
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