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Das hat er, ab Du schriebst von "Polizeireserven aus Gorleben". Und das ist definitiv falsch. Es sind Braunschweiger Kräfte gemeint gewesen, die nach Gorleben ausgeliehen waren. Und nur diese Interpretation von Dir bemängele ich.Wieso falsch wiedergegben, hat Redakteur Meyer etwa nicht geschrieben von Dauerprotesten seit Beginn des Jahres?
Stimmt.Zum Personal bei BI´s und Parteien: auch wenn die BI-Aktivitäten immer zu gering sind, übertreffen sie doch grandios die Aktivitäten der Parteien.
Da ich noch nicht so lange in BS wohne, kenne ich hier keinen. Woanders gibt es solche Ratsherren durchaus, die ich auch kenne. Die kann ich hier leider nicht wählen.Sag mir einen Ratsmenschen der CDU, SPD oder der FDP - leider aber auch der Grünen - die eine Akteneinsicht zu welchem Kommunalthema auch immer wahrgenommen hätte.
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Es hat wenig Zweck uns die gefühlten Meinungen der Bevölkerung von Dir und mir darzulegen.
Die Foren und Weblogs sind für die Eingeweihten, mehr nicht, die große Mehrheit bezieht ihr Wissen aus der BZ.
Deswegen ist schon ganz wichtig wenn nun selbst in diesem Lokalblatt was von Dauerprotest im norden der Stadt seit Anfang des Jahres zu lesen ist und dass man sich angeblich nur mit den Polizeireserven aus Gorleben an die nächste Baumfällrunde traut.
Mögen Sie persönlich diesen Satz so wie oben interpretieren, auch ich erkenne, und da bin ich mit Spartacus schon mal einer Meinung, lediglich die Aussage, dass die Kräfte, die in Gorleben eingesetzt waren und nicht am Flughafen eingesetzt werden konnten. Wissen wir doch auch inzwischen, dass selbst massiv ausländische Kräfte in Gorleben eingesetzt waren.Nach BZ-Informationen soll der ursprünglich für Anfang November vorgesehene Beginn verschoben worden sein, weil die Polizei wegen des Castor-Transports nicht genügend Personal zum Schutz der Arbeiten und zur Sicherung des Flughafengeländes zur Verfügung stellen konnte. Während der Baumfällungen zu Jahresbeginn hatte es mehrfach Besetzungen des Baufeldes durch Demonstranten gegeben.
Okay, akzeptiert!Was Du zu den BI´s schreibst bringt auch nur bedingt neue Erkenntnis: die BI´s sind jeweils einige Aktive, die ähnlich wie Honoratiorengruppen aufgestellt sind, mit allen Macken und Eitelkeiten. Wäre anders, als brausende Massenbewegung, zwar spannender, ist aber nicht ...
Wie das? Da hätte ich mir mal eine Analyse gewünscht, wieso gerade bei diesem Thema?Impulsgabe (siehe Agnes Miegel) ist das elektronische Medium super.
Habe ich keinesfalls behauptet, im Gegenteil, hatte angeregt, die Proteste gerade innerstädtisch - auch an Infoständen - auch mehr publik zu machen. Wenn alle im Wald stehen, dann sieht euch in Braunschweig keiner und deshalb braucht es dann doch auch mehr "Papier", wie Sie schreiben. Da beißt sich Katze in den Schwanz.Aber Bewegung und Präsenz auf der Straße ersetzt dieses Medium nicht und zum Erreichen der Braunschweiger Bevölkerung braucht es Papier, Infostände.
Stimmt.Rosenbaum schrieb:
Zum Personal bei BI´s und Parteien: auch wenn die BI-Aktivitäten immer zu gering sind, übertreffen sie doch grandios die Aktivitäten der Parteien.
Sag mir einen Ratsmenschen der CDU, SPD oder der FDP - leider aber auch der Grünen - die eine Akteneinsicht zu welchem Kommunalthema auch immer wahrgenommen hätte.
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Okay, kann ja verstehen, dass man sich nach all der Mühe gerne einmal freut, wenn angeblich wegen den zu "befürchtenden" Waldprotesten hier ein Polizeiaufgebot im Zusammenhang mit den üppigen Gorleben-Protesten im Heimatblatt erwähnt werden.O.k. meine Wiedergabe über Polizei und Protesttage war aus dem oberflächlichen Gedächtnis geholt.
Wie Sie schon andeuten, nur bedingt richtig. Es gäbe jetzt durchaus einige Themen, wo man diverse BI praktischerweise vernetzen könnte.Du hast, anders als bei politisch thematisch auf ein Thema konzentrierten Gruppen, bei BI´s kein Gesamtprogramm zur Vereinheitlichung. Jede BI hat ihr Thema. Beim Versammlungsrecht könnte jetzt übergreifend so etwas gelingen, wie Dir vorschwebt... aber was mußte da erst passieren.
Auch wenn stets neue Zusammensetzungen stattfinden, denke ich nicht, dass die Ziele ebenfalls jedes Mal "neu" sind, weshalb sich eine BI trifft. Also kommt es mitunter darauf an, die Ziele prägnant zu formulieren und mit jedem neuen Mitglied zu kommunizieren, das reinkommt. Das erst macht nachhaltiges zukünftiges Arbeiten überhaupt möglich.Wir machen hier Politik mit ganz normalem Bevölkerungsquerschnitt, das ist spannend, aber begrenzt den effektiven Einsatz; die Leute sind nicht einzuteilen, wer wann wo was macht, jedes tägliche Zusammentreffen z.B. der Leute im Norden ist neu.
Ja, da zolle ich Ihnen und den aktiven BI's sowie den vielen Bürgern meine Hochachtung, aber haben Sie sich schon einmal gefragt, weshalb ausgerechnet dort so viele engagiert gefolgt sind? Das zu ergründen, wäre in Ihrem eigenen Interesse. Wenn das ergründet ist, könnte das mitunter auch der Schlüssel sein, wie es auch bei Ihren anderen Projekten, Zielen und Vorhaben klappen könnte, Mehrheiten hinter sich zu finden und zu vereinen.Trotzdem gelingt es ja recht häufig, mit diesen Leute nun bereits viermal vor VW, dreimal beim Landesbischof und unzählige Male in der Braunschweiger Innenstadt aufgelaufen zu sein, vom Aufsuchen von Ratssitzungen sogar mit herabgelassenen Transparenten mal ganz zu schweigen.
Sowas wie im letzten Jahr habe ich jedenfalls noch nicht in meinem politischen Leben erlebt... nicht mal bei den Jusos
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Okay, kann ja verstehen, dass man sich nach all der Mühe gerne einmal freut, wenn angeblich wegen den zu "befürchtenden" Waldprotesten hier ein Polizeiaufgebot im Zusammenhang mit den üppigen Gorleben-Protesten im Heimatblatt erwähnt werden.O.k. meine Wiedergabe über Polizei und Protesttage war aus dem oberflächlichen Gedächtnis geholt.
Kann ja sein, dass "man" hier für Braunschweiger Verhältnisse schon sehr viel tut.
Wohne, genau wie Spartacus, noch nicht lange hier, bemerke aber eine Menge Ungereimtheiten. Geht das nur uns Außenstehenden so?
Bevor man sich hier ins Aktive stürzt, sondiert man doch erst einmal die Lage vor Ort. Aber ich muss gestehen, es wirkt nicht sonderlich konzeptioniert, was ich hier mitverfolgen kann. Mir ist nicht egal, was ich tue. Mir ist wichtig, dass es halbwegs erfolgreich ist. Deshalb meine vorsichtigen ersten Anregungen und deshalb hier erst mein Forenengagement, weil ich über das Netz an mehr Infos komme, als auf der Straße oder in der BrZ.
Es wäre übrigens ein leichtes gewesen, den Castor-Ticker hier ins Forum zu verlinken, ist aber nicht passiert. Weshalb nicht? War nur die Braunschweiger Rathaus-Demo wichtig für die Braunschweiger? Ist man so selbstbezogen? Betreibt man hier Nabelschau? Ich hoffe, nicht.Wie Sie schon andeuten, nur bedingt richtig. Es gäbe jetzt durchaus einige Themen, wo man diverse BI praktischerweise vernetzen könnte.Du hast, anders als bei politisch thematisch auf ein Thema konzentrierten Gruppen, bei BI´s kein Gesamtprogramm zur Vereinheitlichung. Jede BI hat ihr Thema. Beim Versammlungsrecht könnte jetzt übergreifend so etwas gelingen, wie Dir vorschwebt... aber was mußte da erst passieren.
Zum Beispiel "Waldzerstörung am Flughafen" - da könnten sich die BI Schlossparkfreunde, BI Hondelage, BI Waggum, BI Baumschutz eventuell eine neue BI Ölschiefer, der Nabu, BUND zusammen mit Robin Hood sehr wohl gemeinsam engagieren. Es geht um Baumschutz, um Klimaschutz, um Lärmschutz, um Schutz von Immobilien und deren Preisverfall, etc. pp.
Was hält diese einzelnen BI-Aktiven davon ab, sich im Gegenzug mit ihren eigenen kleineren Anliegen in das große Fordern für den Walderhalt und den Erhalt der Lebensqualität vor ihrer Haustüre als auch den Erhalt ihrer Immobilienwerte einzubringen?
Ein Versperren dagegen bringt doch auch der eigenen kleinen BI eher weniger denn mehr. So könnten all die genannten BI's und Aktiven endlich mal im Rahmen einer größeren konzertierten Aktion ihren eigenen Bekanntheitsgrad steigern, ganz bequem Öffentlichkeitsarbeit für sich und ihre eigenen Anliegen machen und sogar schneller Erfolg für ihre Ziele erringen, statt einzeln, mit weniger Mitteln und weniger Aufmerksamkeit mühsam zu ihren Zielen zu gelangen. Das weiß inzwischen die ganze Welt und vom "Stolz der Braunschweiger" habe ich schon vor meiner Ankunft vernommen, von ihrer Sturheit bisher noch nicht.
Auf der anderen Seite wirkt es ein wenig unlogisch und unglaubwürdig, wenn sich z.B. ein paar Schlossparkfreunde nicht auch für die vielen Bäume, die am Flughafen fallen, einsetzen. Das gleiche gilt auch für andere BI's. Hondelage hat genau so viel Grund wie die stolzen Waggumer, sich gegen den Raubbau vor ihrer Haustüre zu wehren. Tun sie jetzt ja auch, wie man auf unser-braunschweig.de sehen kann. Toller offener Brief mit vielen berechtigten guten Forderungen und Fragen! Der Brief gehört jedoch auf jede Forenseite in Braunschweig, sonst muss einer jeder Braunschweiger Netznutzer in der kurz bemessenen heutigen Zeit alle Braunschweiger Foren abklappern, um an alle wichtigen Infos zu kommen. Wie umständlich zu Internetzeiten das ist! Wie blöd das wirkt auf alle BI's, weil sich der Netzuser fragt, warum man Braunschweiger Themen, die alle angehen, erst auf fünf oder sechs Foren zusammenklauben muss. Dazu hat er kaum Zeit und oft auch wenig Lust.
Man kann ja meinetwegen für mehr angeblich entstehende Arbeitsplätze sein, aber doch wohl nicht, egal, was es kostet. Man kann für Bäume im Schlosspark gewesen sein, das heißt jedoch nicht, dass einem die Bäume in Querum am Allerwertesten vorbei gehen müssen, nur weil das Thema eine andere BI gerade betreut.
Auch wenn stets neue Zusammensetzungen stattfinden, denke ich nicht, dass die Ziele ebenfalls jedes Mal "neu" sind, weshalb sich eine BI trifft. Also kommt es mitunter darauf an, die Ziele prägnant zu formulieren und mit jedem neuen Mitglied zu kommunizieren, das reinkommt. Das erst macht nachhaltiges zukünftiges Arbeiten überhaupt möglich.Wir machen hier Politik mit ganz normalem Bevölkerungsquerschnitt, das ist spannend, aber begrenzt den effektiven Einsatz; die Leute sind nicht einzuteilen, wer wann wo was macht, jedes tägliche Zusammentreffen z.B. der Leute im Norden ist neu.
Ja, da zolle ich Ihnen und den aktiven BI's sowie den vielen Bürgern meine Hochachtung, aber haben Sie sich schon einmal gefragt, weshalb ausgerechnet dort so viele engagiert gefolgt sind? Das zu ergründen, wäre in Ihrem eigenen Interesse. Wenn das ergründet ist, könnte das mitunter auch der Schlüssel sein, wie es auch bei Ihren anderen Projekten, Zielen und Vorhaben klappen könnte, Mehrheiten hinter sich zu finden und zu vereinen.Trotzdem gelingt es ja recht häufig, mit diesen Leute nun bereits viermal vor VW, dreimal beim Landesbischof und unzählige Male in der Braunschweiger Innenstadt aufgelaufen zu sein, vom Aufsuchen von Ratssitzungen sogar mit herabgelassenen Transparenten mal ganz zu schweigen.
Sowas wie im letzten Jahr habe ich jedenfalls noch nicht in meinem politischen Leben erlebt... nicht mal bei den Jusos
Außerdem - nicht jedes Projekt braucht eine Demo.
Es gibt auch die Möglichkeit der Hand-in-Hand-Arbeiten, was nicht so personalintensiv ist. D.h. gemeinsame Interessen werden ausgetauscht, verhandelt und das Wie zur Durchsetzung vereinbart. Dann können zwei bis vier Leute Öffentlichkeitswirksame Veröffentlichungen, Infostand und "Papier" machen, wie Sie ja bemerkten, so dass die Anliegen an die Braunschweiger Bürger kommen, auch ohne Zeitung.
Witzige aussagekräftige Aktionen können mit wenig Aufwand und kleinem Budjet gemacht werden statt trockener Papiermassen, diese erreichen auch weitaus mehr Aufmerksamkeit. Es muss nicht immer ein Infostand oder eine Demo sein. Denken Sie an den Biertrojaner. Es muss auch nicht nur zum Fasching was Witziges oder Satirisches laufen. Im Gegeneil, außerhalb der Session fällt es mehr ins Gewicht. Die Warnwesten-Aktion "Baumkiller" war in der Richtung schon mal ein Anfang. Die Anti-VW-Werbung, auch gut. Das prägt sich ziemlich schnell und gut ein. Hauptsache, ziemlich viele wissen davon und Bescheid.
Zu Agnes Miegel.
Als Außenstehender wundere ich mich zwar, dass in heutigen Städten noch solche komischen Hitlerandenken möglich sind, aber es brennt hier anderswo echt mehr. Vertüttelt man sich personell mit solchen Themen, dann kippen andere wichtigere weg. Timing ist eben sehr wichtig. Deshalb sehr gut, das Miegel-Thema zum NPD-Aufmarsch wieder begleitend anzusprechen. Dazu aber war das "Eingeweihtenforum", wie Sie schreiben, nun gerade gar nicht nötig. Recherchen kann jeder zuhause selbst machen, drauf aufmerksam machen ebenfalls. Dazu bedarf es keinesfalls eines Forums. Hier bedurfte es ausschließlich eines geschickten Timings, weil der Fokus der anderen etablierten Parteien (SPD, Grüne, Linke) wohl auch etwas gegen die Anhäufung von Naziaufmärschen in Verbindung mit Miegels Straße batte. Das war der zündende Moment, nicht die Recherche selbst.
Massenbewegung auf der Straße braucht man nur gelegentlich, um Forderungen, die man weder juristisch noch im Rat durch bekommt, mit Nachdruck zu verfolgen. Aber nicht generell. Das ist ressourcenschonender. Denn normale Bürger arbeiten zumeist und können neuerdings bei den vielen brennenden Themen nicht alle und dauernd ihrem aktivsten Ratsherrn folgen. Von daher braucht es m.E. eher eine intelligente Logistik. Das kann mit jenen sehr gut geschehen, die aktuell den einzelnen BI's "vorstehen", wie Sie schreiben. Es wäre ratsam, einen BI-Stammtisch einzuführen, an dem sich alle BI-"Vorstände" treffen können zum Austausch. Des Weiteren könnten alle bereits vorhandenen Foren Newsletter ihrer monatlichen Arbeit einstellen, die jeder im Netz abonnieren könnte. Für jene, die keinen Computer besitzen könnten dann Flyer mit den jeweiligen Zielen mitgegeben werden. Eine Art "BI-Börse" hilft Abgrenzung zu überbrücken und befördert "Integration aller BI-Mitglieder", so dass ein Eingeweihten-Forum eigentlich abgeschafft gehört.
Mich freut, dass die BI´s in dieser Hinsicht auch besser aufgestellt als vor fünf Jahren. Aber es müssen nicht alle immer rund um die Uhr aktiv sein, in Massen bewegt werden, wie Sie das andeuten. Das ist nur eine Frage der Logistik und könnte mir vorstellen, sich das bei den Logistikern einfach abzugucken. Das hat erstmal gar nichts mit herkömmlicher Politik zu tun, hier kann euch jeder Handwerk und Transportarbeiter einiges beibringen. Gelehrte braucht es gar nicht.
Wieso scheinen aber BI's keine (echte) Alternative zu bieten, wie Spartacus meint?
Das scheint mir eine wichtige Aussage, auch, wenn sie womöglich nur "gefühlt" sein sollte. Ich würde dieser Frage mal grundlegender nachgehen als einfach davon auszugehen, dass die Etablierten sich genug fürchten werden vor den BI's. Darüber muss m.E. unbedingt geredet werden und zwar erst einmal dieser Kritik aufgeschlossen, nicht abwürgend.
Mit kleinem BI-Stammtisch könnte zumindest ein Austausch von Gemeinsamkeiten erfolgen, von denen man aus weiter arbeiten könnte. Das ergäbe ein geschlosseneres konzeptionell durchdacht wirkendes Handeln. Wie in Gorleben - da sind doch auch viele verschiedene NGO's und Parteien zusammen gekommen. Wieso sollte das nicht in Braunschweig gehen? So besonders ist es nun auch wieder nicht
Würde mir hier eine Verlinkung der schön gemachten Forenseite der BI-Flughafen.Bs.de wünschen, die würde prima neben oder unter die Waggum.de-Verlinkung passen und sich ergänzen. Auch die BI Baumschutz und die Schlossparkfreunde gehören hier hin. Da wünsche ich mir als Braunschweigbewohner, der gut informiert sein möchte.
Ich wünsche allen - mir bisher bekannten - BI's, die sich für ein menschlicheres, lebens- und liebenswürdigeres Braunschweig einsetzen allen den Erfolg, einen Neuanfang zu starten, sich durch gegenseitige Unterstützung gemeinsam zu stärken, damit eure Aktivitäten am Ende auch allen Braunschweigern zu gute kommen können. Falls ich einige wichtige BI's vergessen habe, liegt das eben an der mangelnden Information.
Gruß Helmhut
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