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Na das ging ja schnell. Da trennen sich aufmerksame Aktionäre gleich nach erscheinen des Artikel hier auf der Titelseite von bs-online von ihren Aktien.
Börse Frankfurt hatte schon zu, aber auf im eletronischen Handelssystem Xetra geht´s seit kurz nach 16 Uhr im rund 1% runter mit der Aktie von Eckert&Ziegler
Das Kapital ist ein scheues Reh, so sagt man, da helfen dann auch keine flotten Sprüche des Firmenchefs.
Seit der Bekanntgabe der hochfliegenden Pläne des Firmenchefs Dr.Andreas Eckert vor knapp zwei Jahren, bei der ASSE-Entsorgung mitmischen zu wollen, hatte sich der Kurs der Aktie verdreifacht (von rd. 10 auf rd. 30 €).
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Der Transport von kontaminierter ASSE-Lauge nach Thune hat am 15. Juli begonnen.
Aus dem Rathaus wird vermeldet, daß
nach Mitteilung des Unternehmens Eckert & Ziegler Nuclitec GmbH am 15. Juli 2011 eine 100-Liter-Probe der kontaminierten Asse-Lauge im Beisein des Staatlichen Gewerbeaufsichtsamtes Braunschweig (GAA) ohne Vorkommnisse zum Betriebsgrundstück der Firma in Braunschweig-Thune transportiert wurde. Der anstehende Dekontaminationsversuch habe demnach unter Aufsicht des GAA am 18. Juli 2011 begonnen.
Insgesamt geht es aber um die gesamte ASSE-Lauge von rd. 80.000 Liter, wie dem Rathaus von seiten E&Z im Mai mal so nebenbei (anläßlich von Fragen zur Betriebserweiterung in Thune) mitgeteilt worden war. Demnach wurde das zwischen dem Nieders. Umweltministerium und der Firma E&Z so vereinbart.
Eckert und Ziegler sowie Unterfirmen mit Buchler und Co. sind demnach fest entschlossen, sich dieses gute Geschäft mit Atommüll-Entsorgung nicht mehr nehmen zu lassen.
Einziger Sorgepunkt des Firmen-Managements ist die Öffentlichkeit und die sich formierende Bürgerschaft rund um Thune.
Siehe dazu auch: ASSE-Lauge soll nach Thune
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Na das ging ja schnell. Da trennen sich aufmerksame Aktionäre gleich nach erscheinen des Artikel hier auf der Titelseite von bs-online von ihren Aktien.
Börse Frankfurt hatte schon zu, aber auf im eletronischen Handelssystem Xetra geht´s seit kurz nach 16 Uhr im rund 1% runter mit der Aktie von Eckert&Ziegler
Das Kapital ist ein scheues Reh, so sagt man, da helfen dann auch keine flotten Sprüche des Firmenchefs.
Seit der Bekanntgabe der hochfliegenden Pläne des Firmenchefs Dr.Andreas Eckert vor knapp zwei Jahren, bei der ASSE-Entsorgung mitmischen zu wollen, hatte sich der Kurs der Aktie verdreifacht (von rd. 10 auf rd. 30 €).
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