Jetzt bitte nichts verdrehen, Wilma.Woher weißt Du, dass die Experten aus Russland Scharlatane sind?
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Das war doch auch der Grund, warum die ASSE-Entsorgung unbedingt in Thune stattfinden mußte und nicht etwa in Russland.
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Sehr geehrter Herr Hornung,
im Zuge einer Akteneinsicht beim GAA zum Thema ASSE-Lauge nach Braunschweig stieß ich auch auf den Schriftverkehr zwischen Ihnen und dem Ministerialrat Christof Lauenstein im Nds. Umweltministerium, wo es um die Unterrichtung der Öffentlichkeit zum obigen Vorgang geht.
Demnach wurde die besondere Betonung, dass es nur um eine 100 Liter-Probe gehe und nicht um die gesamte ASSE-Lauge in einer Gesamtmenge von 80.000 Litern, seitens der Braunschweiger Verwaltungsspitze gefordert, wobei man aber gleichzeitig größten Wert darauf legte, nicht als "Mitautor" der Pressemitteilung genannt zu werden.
Als Begründung für dieses Taktieren mit der Öffentlichkeit nannten Sie in Ihrer email vom 1.6.2011 an Herrn Lauenstein (NMU):
"Die Stadt Braunschweig soll nicht "Mitautor" der Pressemitteilung sein, da
... durch eine Beteiligung/Entscheidung der Gremien viel Zeit benötigt würde und wir der Meinung sind, die PM sollte möglichst kurzfristig veröffentlicht werden, um nun die ausschließliche Testphase mit den 100 L deutlich herauszustellen und einer evtl. Veröffentlichung von anderer Seite den Wind aus den Segeln zu nehmen."
Dazu seien Fragen an Sie erlaubt:
1. Wieso betonen Sie im Namen der Braunschweiger Verwaltungsspitze einerseits die Unzuständigkeit der Stadt für den Vorgang ASSE-Lauge nach Braunschweig, machen aber hinter den Kulissen mächtig Druck für abschwächende und verharmlosende Formulierungen in Pressemeldungen von Umweltministerium und Bundesamt für Strahlenschutz?
2. Aus welcher Fachzuständigkeit leiten Sie Ihren Handlungsauftrag ab, "einer evtl. Veröffentlichung von anderer Seite den Wind aus den Segeln zu nehmen" ?
Wie ich dem Schriftverkehr weiter entnehme, soll der Vorgang am 31.08.2011 Thema der Umweltausschuss-Sitzung in Braunschweig sein, "um die Politik über das vorgesehene Verfahren zu informieren".
Ich bitte daher um Berücksichtigung und Klärung der zwei Fragen auch bereits im Hinblick auf die Sitzung.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Rosenbaum
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Unsere Wilma ist hier die neue Pressesprecherin der Firma Buchler und Konsorten und persönliche Referentin von "Andy"
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wie niedlich.
Jetzt labbern wir hier wieder alles schön und die Verstrahlungschancen erhöhen sich für uns alle. Hauptsache es wird Kohle gemacht. Nicht wahr Wilma?
Was soll eigentlich dein Anhang mit kein Bibs? Das erschließt sich eh jedem der hier regelmässig mitliesst.
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