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Bürgerinitiativen pünktlich zum 1. Mai mit ihrer siebten Zeitungs-Ausgabe
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Castor
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13 Jahre 5 Monate her - 13 Jahre 5 Monate her #7481
von Castor
Zum Artikel: Baumschutzsatzung dringend erforderlich:
....die Bilanz der Stadt Braunschweig der 10 Jahre ohne Baumschutzsatzung ist katastrophal, hier nur einzelne Beispiele aus diesem Zeitraum: 255 Bäume des Schlossparks werden in der Brutzeit gefällt - an der Böschung der A 39 werden 100 Bäume gefällt, um Sicht auf ein Firmenschild herzustellen. Im Prinz-Albrecht-Park werden 2008 viele Bäume zur Herstellung von „Sichtachsen“ im Sinne eines historisierenden Parkumbaus etc. gefällt - an der Wabe mussten 91 Bäume fallen, damit nach Privatisierung die Wege maschinengerecht für „moderne“ Hubsteiger gestaltet und Pflegeintervalle verlängert werden konnten. An den Riddagshäuser Teichen sollten 2009 mehr als 90 sehr alte Pappeln gefälltwerden, weil angeblich die Straßen- und Radwegsanierung sonst nicht durchgeführt werden könnte. Und zu guter Letzt: in den Jahren 2010 und 2011 mussten 42.000 z.T. über 200 Jahre alte Bäume im Querumer Wald für die Verlängerung einer Startbahn fallen
Die im Artikel aufgeführten Bäume hätte man nicht durch eine Baumschutzsatzung retten können!
Mit einer Baumschutzsatzung werden nur Bäume auf
Privatgrundstücken geschützt- ab einem Stammumfang von mehr als 100 cm in 1m Höhe über dem Erdboden.
Die Baumschutzsatzung (auch Gehölzschutzsatzung, Baumschutzordnung) kann von einer Stadt oder Gemeinde erlassen werden, um für private Grundstückseigentümer die Voraussetzungen festzuschreiben, unter denen sie Bäume auf ihrem Grundstück fällen dürfen. Damit soll vor allem der für das Stadtbild und Stadtklima wichtige ausgewachsene Baumbestand geschützt werden.
Quelle:
de.wikipedia.org/wiki/Baumschutzsatzung
Hier ein Beispiel aus Köln:
www.stadt-koeln.de/buergerservice/themen/umwelt/faellungrueckschnitt-auf-privatgrundstuecken/
Letzte Änderung: 13 Jahre 5 Monate her von Castor.
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Rosenbaum
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13 Jahre 4 Monate her #7585
von Rosenbaum
Mit einer Nachverteilung in Hondelage endete heute die Zustellung der Zeitungs-Nr.7, die Auflage von 125.000 Exemplaren ist bis auf Info-Stand Belegexemplare vergriffen.
Ja, einige Haushalte haben trotz der hohen Auflage nichts bekommen, mal aufgrund von Verteilungshemmnissen (z.B. Briefkästen hinter der Haustür oder einige Häuser schlicht übersehen) mal aufgrund der Gesamtzahl an Privatbriefkästen, die in Braunschweig bei rd. 130.000 liegt.
Die Bürgerinitiativen Braunschweigs haben die Erfahrungen ausgewertet und werden das bei der nächsten Ausgabe, die für den Oktober 2012 geplant ist, berücksichtigen.
Schön wäre eine noch schnellere Zustellung, wofür noch mehr VerteilerInnen nötig wären. Immerhin reden wir von rd. 1.000 Stunden reiner Zustellarbeit; 50 Aktive müssen jede(r) 20 Stunden laufen, die Koordination kommt noch zusätzlich.
Würden sich doppelt so viele Leute bereitfinden, bräuchte jede(r) nur ein bis zwei Tage aufbringen.
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