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ASSE-Alarm: 24.900 Unterschriften an den Umweltminister
ASSE-Alarm: 24.900 Unterschriften an den Umweltminister
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Redaktion
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13 Jahre 3 Monate her - 13 Jahre 3 Monate her #7695
von Redaktion
** This thread discusses the content article:
ASSE-Alarm: 24.900 Unterschriften an den Umweltminister
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Eindrucksvoll meldet sich die AntiAtombewegung in der Region Braunschweig nach der Lichterkette vom März erneut zu Wort.
Vor 20 Tagen wurde die Aktion
"Pumpen statt Fluten" gestartet, die angestrebte Zahl von 20 Tsd. Unterschriften wurde mit fast 25 Tsd. Eintragungen auf Papier und online übertroffen.
Auch die Stadt Braunschweig hatte sich innerhalb dieser Zeit durch einstimmig gefassten Ratsbeschluß vom 19.6.2011 den Forderungen des ASSE2-Koordinationskreises angeschlossen.
Heute nachmittag wird eine Delegation des A2K diese Forderungen in Berlin mit dem Bundesumweltminister Altmaier verhandeln.
Letzte Änderung: 13 Jahre 3 Monate her von Redaktion.
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Nachtschatten
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13 Jahre 3 Monate her - 13 Jahre 3 Monate her #7696
von Nachtschatten
Und am meisten Spaß hat das rollen der ca. 15 Metall Atomfasser durch Berlin gemacht 
Bilder dazu auf:
www.asse2alarm.de/index.htm
Presse-Erklärung zur Übergabe von mehr als 25.000 + X Unterschriften an Umweltminister Altmaier
Mehr als 25.000 Menschen fordern:Stoppt die Vorbereitungen für die Flutung der Asse!
Bundesumweltminister Altmaier soll einen Termin für die Rückholung des
Atommülls aus Asse II setzen!
Mit mehr als 25.000 Unterschriften hat der Asse II-Koordinationskreis
heute in Berlin seine Forderung unterstrichen, den Atommüll im Bergwerk Asse II (Kreis Wolfenbüttel) keinesfalls zu fluten. Damit hat er auch die Bundesregierung an ihr Versprechen von 2009 erinnert, das marode Salzbergwerk, in das nie Atommüll hätte eingelagert werden dürfen, zügig zu räumen.
„Dem Versprechen der Bundesregierung, den Atommüll zurück zu holen, müssen endlich Taten folgen“, fordert Andreas Riekeberg vom Asse II-Koordinationskreis und führt weiter aus: „der Bundesumweltminister sollte dem Betreiber endlich Vorgaben machen, bis wann die Rückholung des Atommülls abgeschlossen sein soll und ihm die dafür erforderlichen Mittel zur Verfügung stellen.“ Peter Dickel vom Asse II-Koordinationskreis ergänzt: „Warum sollte die Rückholung nicht in 8 bis 12 Jahren vollbracht sein können?“
In nur 20 Tagen hatten die im Asse II-Koordinationskreis zusammengeschlossenen Bürgerinitiativen und Organisationen die Unterschriften gesammelt, die sie heute um 15.30 Uhr an Bundesumweltminister Altmeier überreicht haben. In einem Umzug mit Berliner Atomkraft-GegnerInnen vom Pariser Platz zum Umweltministerium rollten sie 30 symbolische Atommüll-Fässer durch die Hauptstadt.
Im anschließenden Gespräch mit Bundesumweltminister Peter Altmaier
forderten die Vertreterinnen und Vertreter des Asse II- Koordinationskreises den Umweltminister auf, die Flutung der Asse auch nicht als Notfallkonzept zu akzeptieren. Außerdem solle er die immer noch bestehenden Vorbehalte seines Ministeriums gegen die Räumung der Asse zurückziehen. Die Rückholung des Atommülls und des chemotoxischen Mülls aus dem Schacht Asse II sei professionell auf ein vorgegebenes Zeitziel hin zu organisieren.
Fernsehen:
www.rtlregional.de/player.php?id=20191
www.ndr.de/fernsehen/sendungen/niedersachsen_1800/ndsmag10193.html
Presseagenturmeldung:
www.badische-zeitung.de/nachrichten/deutschland/proteste-gegen-geplante-flutung-von-asse--61121572.html
Zeitungsberichte:
www.braunschweiger-zeitung.de/lokales/wolfenbuettel/asse-protest-25-234-unterschriften-fuer-altmaier-id696583.html
www.jungewelt.de/2012/06-29/046.php
____________________________
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Letzte Änderung: 13 Jahre 3 Monate her von Nachtschatten.
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töpferliebe
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13 Jahre 3 Monate her #7698
von töpferliebe
Letztes Wochenende war ich mit meiner Schwester auf einer kleinen Party im Westerwald, in der Nähe von Koblenz. Es waren mehrere junge Männer zugegen, die frisch ihr Abitur in der Tasche haben und sich jetzt einen Studienplatz suchen.
Einer der jungen Männer plant ein Ingenieurs-Studium. Als er hörte, dass wir aus Braunschweig kommen, erzählte er, dass er die TU Braunschweig bei seiner Studienplatz-Suche als sehr ansprechend erlebt habe, ein Studium in BS aber für ihn nicht in Frage komme.
Grund: Die Asse
Er empfindet die Situation als beängstigend, als ungewiss, und er glaubt, sich deshalb in Braunschweig nicht wohl zu fühlen.
Ist das nur eine Einzelmeinung?
Ist unseren Politikern eigentlich klar, das die prekäre Situation auch solche Früchte hervorbringt?
Ein Standort-Anti-Faktor für die Forschungsregion....
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Nachtschatten
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13 Jahre 3 Wochen her - 13 Jahre 3 Wochen her #7960
von Nachtschatten
Letzte Änderung: 13 Jahre 3 Wochen her von Nachtschatten.
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ASSE-Alarm: 24.900 Unterschriften an den Umweltminister
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