(zitiert nach überlieferter geschichtlicher Quelle eines Bekentnisses von Bernward)"Ich B..., nicht aus eigenem Verdienst, sondern von Gott erwählt,[...] habe lange darüber nachgedacht, durch welches Bauwerk von Verdiensten oder durch welchen dinglichen Preis ich mir den Himmel erhandeln könnte.
Was ich seit langem im Herzen plante, nämlich meinem Namen eine glückliche Erinnerung zu schaffen, wollte ich nun in die Tat umsetzen..."
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Die Vereinbarung zwischen der Stadt und der Borek-Stiftung über die Aufstellung von Fernrohren auf dem Ruhfäutchenülatz lautet folgendermaßen:
§1 Die Richard Borek Stiftung wird der Stadt zwei Fernrohre, die im Bereich der Säule fest installiert werden sollen, schenkungsweise zum Eigentum übertragen und den Besitz daran verschaffen.
Im Bereich der aufzustellenden Fernrohre wird jeweils eine Informations-Tafel mit erklärenden Informationen über Einzelheiten der Säulen aufgestellt.
Auch diese Informationstafeln werden der Stadt Braunschweig von der Richard Borek Stiftung schenkungsweise zum Eigentum übertragen und übergeben.
Die Stadt wird das Geschenk annehmen.
§2 Eine Beschreibung der Fernrohre und der Informationstafeln sind als Anlage 1 und 2 dieser Vereinbarung beigefügt.
§3 Die Benutzung der Fernrohre und der Informationstafeln soll unentgeltlich möglich sein.
Die Fernrohre werden so aufgestellt und fixiert, dass mit den Fernrohren lediglich die Säule betrachtet werden kann, das heisst, ein vertikales Drehen der Fernrohre ist nicht möglich.
§4 Die Aufstellung und die Fixierung der Fernrohre sowie der Informationstafeln erfolgt durch die Stadt. (Quelle: Akteneinsicht)
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Zusammenhang möglich?
www.braunschweiger-zeitung.de/lokales/Helmstedt/nationaler-konvent-der-tempelritter-id776072.html
Vor den Toren des mittelalterlichen Braunschweigs befand sich die Komturey der Templer direkt neben dem Hof des Ordens der Deutschritter und dem der Zisterzienser. Seit 1587 wurde der Besitz der Zisterzienser, der vermutlich das gesamte Areal beinhaltete, von den Braunschweiger Herzögen als Residenz genutzt. Der gesamte Gebäudekomplex, zu dem auch die noch erhaltene Kapelle der Templerkomturei gehörte, wurde nach den Kutten der Zisterzienser als "Grauer Hof" bezeichnet.
Im Jahre 1718 begann ein umfangreicher Umbau des Komplexes, bei dem alle alten Gebäude (mit Ausnahme der Templerkapelle) abgerissen wurden. Die Kapelle blieb als so genante Geheimratsstube erhalten.
1830 wurde der "Graue Hof" bei einem Aufruhr Opfer einer Brandstiftung. Der Wiederaufbau wurde schon 1860 erneut Opfer der Flammen, wurde abermals wieder aufgebaut und später im 2.Weltkrieg beschädigt.
Im Jahre 1960 wurde der gesamte Komplex abgerissen.
Zur Komturei Braunschweig gehörend, lässt sich der Templerhof im Hagener Bohlweg nachweisen.
Um das Jahr 1200 stand dort bereits eine Kapelle, St. Matthäus mit Namen. Nach dem Verbot des Ordens wird diese Kapelle im Jahre 1312 Versammlungsort der Kalandsbruderschaft. Um das Jahr 1800 wurde die Kapelle noch zweckentfremdet als Archiv genutzt, bevor sie abgerissen wurde. Von St. Matthäus Kapelle und dem Templerhof ist heute nichts mehr erhalten.
www.die-templer.de/index.html?niederlassungen/niederlassung/braunschweig/braunschweig.html
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