Im Zusammenhang mit einem wirklich glaubwürdigen Bürgerhaushalt wäre ein Beschluss vorstellbar, dass Banken und Firmen, die sich unglaublich auf Kosten der Stadt bereichern, einfach auf eine Liste von unerwünschten Firmen gesetzt werden, damit nicht nur die vom Tisch der Reichen herunterfallenden Krümel verwaltet werden.Die Credit Suisse (CSGN 26.35 1.07%) steht vor einem Scherbenhaufen. Die Bank muss ein unglaubliches Schuldeingeständnis unterzeichnen. Laut «SonntagsZeitung» soll darin stehen: «We were running a criminal enterprise». Die CS-Führung muss also eingestehen: Wir leiteten ein kriminelles Unternehmen. Das verlautet aus Anwaltskreisen die vorab über den Deal informiert wurden.
Sie wurden gemäss der Zeitung auch darüber informiert, dass die Schuld an den kriminellen Machenschaften auf die Angestellten des Amerika-Desks geschoben wird. Die Führung habe von deren Treiben nichts gewusst und sei angelogen worden.
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In den letzten Jahren wurden 27 "konstitutive Schuldversprechen" im Namen der Stadt abgegeben.
Die Summe beläuft sich auf 416,3 Mio.€
Davon entfallen
23,7 Mio.€ auf die Vereinbarung mit ALBA,
228,3 Mio.€ mit dem Abwasserverband,
2,4 Mio.€ auf Erwerb Altanlagevermögen der Stadt durch SE-BS,
108,6 Mio.€ auf Neuinvestitionen in das Kanalnetz durch SE-BS und
53,3 Mio.€ auf (Schul-ppp) mit HOCHTIEF.
(siehe Ratsdrucksache 10277/14)
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