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Presse

Ausgabe Nr. 8 von "Unser-Braunschweig" erschienen

Neue Ausgabe der BI-Zeitung  Unser-Braunschweig

 

------>>     Hier auch online verfügbar <<-----


Diesmal mit den Themen-Schwerpunkten  FBZ-Debatte und "Schwarzer Filz" im Rathaus.

 

Aus dem Inhaltsverzeichnis:

- Eckert&Ziegler, Thune:  Lücken bei Kernbrennstoffen

- Fehlende Mädchengeburten

- Fracking: "Wilder Westen"  in Niedersachsen

- Nach Flughafenausbau: Verkehrschaos im Norden

- Privatisierte Stadtgestaltung: Trojanische Geschenke

- städtische Plätze: Kult-Stätten für Kreuzritter und Richard Borek?

- Stadt und Borek 35mal verquickt

- Verbotene Geschäfte: "So rettete ich mein Vermögen"

- Jetzt schlägt´s 13: Operettenhafter Monarchismus

- Rathaus intim: Verborgene Karriere im Klärwerk

- FBZ-Diskussion: Wem gehört die Stadt?

- Märchen vom fliegenden Simulator

- Interview mit Christos Pantazis zur nötigen Änderung des Schulgesetzes in Niedersachsen.

- Vorstellung des Netzwerkes Gemeinsam Wohnen,  Braunschweig.

 


 

 

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Bürgerinitiativen-Zeitung ist erschienen

Unser-Braunschweig Nr.5 - auch zur Wahl mit brisanten Themen

 

"Lesen Sie, worüber andere Zeitungen nicht berichten...", so startet auch die 5. Ausgabe der Bürgerinitiativen Zeitung Unser-Braunschweig.


Mit gesteigerter Auflage -  nun 120.000 Exemplare - und unter Verzicht auf jegliche Werbung wird damit in den nächsten drei Wochen flächendeckend fast jeder Haushalt Braunschweigs erreicht. Pünktlich auch zur Kommunalwahl mit rd. 60 KandidatInnen-Portraits.


 

Aus dem Inhalt:

Weiterlesen: Bürgerinitiativen-Zeitung ist erschienen

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BZ-Redakteur Meyer verfälscht sogar seine eigenen Artikel

rechtmäig oder förderungsfähig

"rechtmäßig"  und dann niur noch  förderfähig (und förderfähig vor einem Jahr und unter der Bedingung, VW steigt aus?)


Ja was denn nun, Herr Meyer? Ein und derselbe Artikel mit zwei unterschiedlichen Überschriften?

Während noch nachts in newsclick die Botschaft von Redakteur Meyer in der Überschrift lautete "Flughafenförderung rechtmäßg", änderte sich diese Überschrift auf dem bedruckten Papier in "Bund sieht Förderfähigkeit trotz VW-Millionen nicht in Gefahr".
 
Die erste Variante mit der Rechtsmäßigekeit unter newsclick findet derweil nur noch, wer das gleich noch nachts nachlas und die link-Adresse sicherte.

 

Nun sind das zwei ganz verschiedene Aussagen, ob nämlich mit dem Förderantrag alles rechtlich einwandfrei gelaufen ist einerseits - was nun aber nicht der Fall ist, es wurden die Daten über die stille VW-Beteiligung im Förderantrag kreativ verfälscht - oder ob das Bundeswirtschaftsministerium in Berlin grundsätzlich etwas zur Förderfähigkeit des Flughafenausbaus darlegt oder - besser noch - irgendwann einmal dargelegt hat. 


Denn auch die Überschrift auf Papier suggeriert eine aktuelle Korrespondenz übers Wochenende, die sich aber bei näherer Betrachtung des Artikels als geschickte Aneinanderfügung zurückliegender älterer Gesprächsvermerke entpuppt:


Erst in der zweiten Jahreshälfte 2009 habe das Bundeswirtschaftsministerium überraschend von der Auffassung des Arbeitskreises Abstand genommen, so die Landesregierung in ihrer Mitteilung. Das Bundesministerium habe da eine Bewilligung der Förderung ausgeschlossen, wenn ein Endnutzer gleichzeitig Anteilseigner sei.

VW habe daraufhin in Abstimmung mit der Landesregierung und dem Bundeswirtschaftsministerium entschieden, seinen Anteil an die Betreibergesellschaft Flughafen Braunschweig-Wolfsburg abzugeben.

Hier, erst iim Text erfährt der Leser, was  Herr Meyer in der Überschrift vergaß zu erwähnen, dass diese Abstimmung zwischen Bund und Land bereits ein Jahr alt ist und nicht erst vom letzten Wochenende stammt.

So wird an der Hamburger Straße manipuliert und gefälscht, nicht um zu
 berichten, wie es einem redlichen Journalismus geziemte, sondern um der unter Druck gekommenen Politik im Rathaus beizuspringen.


 

 

 

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Zeitung erscheint in dritter Ausgabe

Schluss mit Verschweigen und Hofberichten

 

Diese Zeitung ist die dritte Ausgabe, die von Bürgerinnen und Bürgern erarbeitet, herausgegeben und ausschließlich von ihnen selbst finanziert wird.

Nach wie vor verschweigt die Braunschweiger Zeitung mehr, als sie berichtet. Wenn Bürgerinnen und Bürger sich zusammen tun, um sich am politischen Geschehen der Stadt zu beteiligen, wird das von der BZ seit Jahren ignoriert. Die in jeder Ratssitzung gestellten Bürgeranfragen finden in der BZ keine Erwähnung.

Stattdessen übernehmen Redakteure auch schon einmal die Presseerklärungen des Oberbürgermeisters wortwörtlich als redaktionelle Artikel.

Dies alles hat mit kritischem Journalismus nichts mehr zu tun. Deshalb diese Zeitung!

Bürgerinitiativen berichten hier über Hintergründe, Fakten und Geschehnisse in Braunschweig.


Jeder kann mithelfen beim Verteilen, wir wollen alle Braunschweiger Haushalte erreichen. Dazu wurde die Auflage noch einmal erhöht auf diesmal 105.000 Exemplare.


Alle Braunschweiger und Braunschweigerinnen, die das Erscheinen dieser neuen „Zeitung“ unterstützen wollen, bitten wir um Spenden, damit weitere Ausgaben erscheinen können mit Meldungen und Berichten, die Sie in der Braunschweiger Zeitung vergeblich suchen. Spendenkonto: Bürgerinitiative BS (BIBS), Kto Nr. 151 322 195, Braunschweigische Landessparkasse, BLZ 250 500 00, Stichwort „Spende“.

Jede Spende ist als „Parteispende“ steuerlich absetzbar!

 

 

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