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Querumer Wald

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14 Jahre 2 Monate her - 14 Jahre 2 Monate her #1195 von Ulenspiegel
Wilma schrieb:

Bilder der Zerstörung aus dem Querumer Wald:

Es wurden Greifvögel beobachtet, die über dem Abholzgebiet kreisen.
Ernähren sie sich von den Tierkadavern?


Greifvögelarten, die Aas fressen gibt es hier eher wenige wie bspw. Geier oder Weißkopfadler. Der Rest frisst aber kleine Säugetiere, wie Mäuse, Vögel oder auch Hasen, soweit mir bekannt. Von daher ist nicht wichtig, ob die Aas fressen oder Lebendiges jagen, vielmehr ist im Auge zu behalten, dass diese Greifvögel in einem quasi zerstörten Waldgebiet genügend Beutetiere finden, weil diese aufgrund der zerstörten Höhlen und Unterkünfte wie auch durch mangelnde Deckung von Pflanzen und Gehölz vollends schutzlos geworden sind.

Und wie das aussieht, sieht man hier:



Ein scharfes Greifvogelauge kann hier jede Regung beobachten. Also besorgt ihnen die Waldzerstörung derzeit das Futter...

schlussfolgert Ulenspiegel
Letzte Änderung: 14 Jahre 2 Monate her von Ulenspiegel.

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14 Jahre 2 Monate her #1479 von Rosenbaum
Zu den Wölbäckern im Querumer Wald hat gerade Ralf eine umfassende Ausarbeitung rumgeschickt:

Liebe Engagierte,

zu den Wölbäckern im Querumer Forst:

Die Flurbezeichnung Auf den Wöhrden deutete noch lange auf die
aufgegebene Siedlung hin, ebenfalls die Wölbäcker im heutigen Querumer
Forst.
wiki-de.genealogy.net/Geschichte_von_Querum

Wölbäcker zählen zu den Kulturdenkmalen und befinden sich im Querumer Forst.
www.bibs-fraktion.de/

Wölbäcker sind in der Regel etwa 1-2 Ruten breite, zur Mitte hin
aufgewölbte Ackerbeete des (vielleicht noch) späten Mittelalters und der
frühen Neuzeit. Sie setzen den Beetpflug voraus und bewirken eine
bessere Entwässerung der Ackerstreifen. Sie entstehen durch das
Hochpflügen des Ackerbodens zur Mitte des Ackerbeetes hin.
www.heimatpfleger.bsl-ag.de/index.php?id=178

In einigen Bereichen des Querumer Forstes, westlich von Hondelage sowie
südwestlich von Waggum, wurden Hoch- und Wölbäcker des 14., 15. und16.
Jahrhunderts als Relikte kulturhistorischer Bewirtschaftungsformen
festgestellt (Unterlage 10.1 Plan 5).
cdl.niedersachsen.de/blob/images/C33126645_L20.pdf

Im Osten des Flughafens Braunschweig - Wolfsburg erstreckt sich der
Querumer Forst (durchgehend bewaldet seit 1780, BEZIRKSREGIERUNG
BRAUNSCHWEIG 2001), der als Element der historischen Kulturlandschaft
eine besondere Bedeutung aufweist. Im hohen Mittelalter wurden diese
Waldbereiche als Wölbäcker genutzt. Vereinzelt sind historische
Waldnutzungsformen (Mittelwaldstruktur) erkennbar.

Teile des Waldes nördlich Hondelage erfüllen die Voraussetzungen als
Geschützte Landschaftsbestandteile mit Schneitelwaldnutzung (Hainbuche)
(Unterlage 10.1 Plan 2) Im Umfeld des heutigen Querumer Forstes sind in
den vergangenen Jahrhunderten immer wieder Teilflächen (Bereiche des
Flughafengeländes, Ausbau der BAB A2) entwaldet worden, Flächen von
Bodendenkmälern sind durch Überbauung in Anspruch genommen worden.
cdl.niedersachsen.de/blob/images/C33126645_L20.pdf

Durch die Verlängerung und Verbreiterung der Start-/Landebahn, den Bau
einer Parallelrollbahn, der Erweiterung des Vorfeldes, der
Parkplatzflächen und der Straßenbaumaßnahme kommt es zu
Flächenversiegelungen, die zu einem vollständigen Verlust der
Bodenfunktionen führen (vgl. Tabelle 5). Diese Auswirkungen sind in den
Bereichen des Querumer Forstes mit Böden mit besonderen Werten
wie Pelosol-Pseudogleyen (historischer Waldstandort),
Braunerde-Pseudogleyen (kulturhistorische bedeutsame Wölbäcker) und mit
Podsol-Braunerden z. T. Braunerden (trockene und nährstoffarme
Böden mit besonderem Biotopentwicklungspotenzial) als besonders
erheblich zu klassifizieren (vgl. Unterlage 10.1 Plan 11).
cdl.niedersachsen.de/blob/images/C33126645_L20.pdf

Durch den Ausbau des Flughafens Braunschweig - Wolfsburg und die
Errichtung der Ostumfahrung gehen historische Waldstandorte des Querumer
Forstes verloren. Zusätzlich stocken die Waldbereiche
auf kulturgeschichtlich bedeutsamen Wölbäckern, die sektoral
ausbaubedingt durch Versiegelung und Überbauung verloren gehen (vgl.
Unterlage 10.1 Plan 12). Die Nullvariante 2020 lässt keine Auswirkungen
auf Kultur- und Sachgüter erwarten.
cdl.niedersachsen.de/blob/images/C33126645_L20.pdf

In einigen Bereichen des Querumer Waldes, westlich von Hondelage sowie
südwestlich von Waggum wurden Hoch- und Wölbäcker des 14., 15., und16.
Jahrhunderts als Relikte kulturhistorischer Bewirtschaftungsformen
festgestellt (LRP BRAUNSCHWEIG 1999), die ihre Spuren im Stoff- und
Energiehaushalt der Böden hinterlassen haben (vgl. Plan 5: Boden).
cdl.niedersachsen.de/blob/images/C33126785_L20.pdf

Die Relikte der Hoch- und Wölbäcker, die vornehmlich auf den
Braunerde-Pseudogleyen im Bereich des Querumer Forstes z. T. in ihrer
Struktur erhalten sind, zeugen von einer historischen Nutzung
und haben eine sehr hohe kulturgeschichtliche Bedeutung.
cdl.niedersachsen.de/blob/images/C33126785_L20.pdf

Tabelle 26: Bekannte archäologische Denkmale im Untersuchungsraum nach
Fundstellen (Niedersächsische Denkmalkartei nach Schreiben der BezReg.
Braunschweig vom 25.07.02):
- Wölbäcker östlich und südöstlich der Flughafengebäude auf einer Fläche
von ca. 1300 x 600 m (in Plan 2 dargestellt) (nicht genau vermessen, bis
auf Randstreifen, die im Zuge der Verbreiterung der BAB A2 überbaut
wurden).
- Wölbäcker und Grabhügel im Forstort „Waterföhren“ nordwestlich von
Hondelage (Wölbäcker und Grabhügel in Plan 2 dargestellt, siehe auch
WIEGAND 2003).
cdl.niedersachsen.de/blob/images/C33126785_L20.pdf

Alle siedlungsgeschichtlich bedeutsamen Einzelgebäude, Dorfkerne mit
alter Bausubstanz, markanten Einzelbäume (v. a. Stieleiche in der Geest)
sowie historischen Waldstandorte sind Bestandsteile der historischen
Kulturlandschaft und weisen eine hohe bis sehr hohe Empfindlichkeit
gegenüber Flächeninanspruchnahme auf. Dies gilt auch für Bodendenkmäler
wie Wölbäcker als Reste früherer Besiedlungen oder Wüstungen.
cdl.niedersachsen.de/blob/images/C33126785_L20.pdf

Durch die Verlängerung und Verbreiterung der Start-/Landebahn, den Bau
einer Parallelrollbahn, die Erweiterung des Vorfeldes, die neu zu
befestigenden Parkplatzflächen sowie durch die Straßenbaumaßnahme
kommt es zu Flächenversiegelungen, die zu einem vollständigen Verlust
der Bodenfunktionen führen (sehr hohe Einwirkungsstärke; Konflikt B 1,
Plan 11 Auswirkungen auf Boden, Grund und Oberflächenwasser). Diese
Auswirkungen sind besonders in den Bereichen des Querumer Waldes mit
Pelosol-Pseudogleyen (historischer Waldstandort), Braunerde-Pseudogleyen
(kulturhistorisch bedeutsame Wölbäcker) sowie mit Podsol-Braunerden und
Braunerden (trockene und nährstoffarme Böden mit besonderem
Biotopentwicklungspotenzial) als erheblich zu klassifizieren.
cdl.niedersachsen.de/blob/images/C33126785_L20.pdf

In den durch das Bauvorhaben in Anspruch genommenen Flächen des Querumer
Waldes ist mit dem Auftreten von Wölbäckern zu rechnen. Lage und
Ausdehnung dieser Bereiche sind vor Baubeginn zu
dokumentieren.
cdl.niedersachsen.de/blob/images/C33126785_L20.pdf

Die Verluste von Kulturlandschaften durch den Ausbau des
Forschungsflughafens Braunschweig - Wolfsburg betreffen waldgeprägte
Landschaftsbestandteile bzw. historische Waldstandorte des Querumer
Forstes (durchgehend bewaldet seit 1780, BEZIRKSREGIERUNG BRAUNSCHWEIG
2001) (Konflikt KS 1, Plan 12: Auswirkungen auf das Landschaftsbild und
Kultur- und Sachgüter). Zusätzlich stocken die Waldbereiche auf
historischen Wölbäckern, die lokal durch Versiegelung und Überbauung
verloren gehen (Konflikt KS 2, Plan 12: Auswirkungen auf das
Landschaftsbild und Kultur- und Sachgüter).
cdl.niedersachsen.de/blob/images/C33126785_L20.pdf

Durch die Verlängerung der Start-/Landebahn kommt es bau- und
anlagebedingt zum Verlust historischer Waldstandorte, die z. T. auf
kulturhistorisch bedeutsamen Wölbäckern stocken (erhebliche
Beeinträchtigung). Lage und Ausdehnung der Wölbäcker sind vor Baubeginn
zu dokumentieren.
cdl.niedersachsen.de/blob/images/C33126785_L20.pdf

Es wird ebenfalls angemerkt, dass die Flächen der Wölbäcker nicht
detailliert erfasst worden seien (s. UVS, S. 66). Eine Abschätzung des
Umfanges des Eingriffs könne daher nicht erfolgen.
www.zgb.de/barrierefrei/misc/downloads/Landesplanerische_Feststellung_Flughafen_lang.pdf

Dies gilt in ähnlicher Weise für die historische Landnutzungsform der
Wölbäcker. Diese sind nach dem Kenntnisstand in der UVS dargestellt und
bearbeitet. Im nachfolgenden Planverfahren sind die Wölbäcker wieder -
durch entsprechende Maßgaben vorgegeben - konkretisierend aufzunehmen.
www.zgb.de/barrierefrei/misc/downloads/Landesplanerische_Feststellung_Flughafen_lang.pdf

Die anlagebedingten Auswirkungen führen zum Verlust von
Kulturlandschaften, die ausschließlich waldgeprägte
Landschaftsbestandteile bzw. historische Waldstandorte des Querumer
Forstes, die seit 1780 durchgehend bewaldet sind, betreffen. Zusätzlich
stocken die Waldbereiche auf historischen Wölbäckern, die lokal durch
Versiegelung und Überbauung verloren gehen.
www.zgb.de/barrierefrei/misc/downloads/Landesplanerische_Feststellung_Flughafen_lang.pdf

Bei allen Ausbau-Varianten kommt es zum Verlust historischer
Waldstandorte (z.T. auf historischen Wölbäckern). Die Varianten 2 b und
1 b (2.300 m Ausbaulänge) weisen die geringsten Auswirkungen
auf, wobei eine flächenmäßige Berechnung des Verlustes von Wolbäckern
nicht möglich ist, da eine genaue Abgrenzung dieser Flächen nicht vorliegt.
www.zgb.de/barrierefrei/misc/downloads/Landesplanerische_Feststellung_Flughafen_lang.pdf

Die beschriebenen Vorhabensauswirkungen führen i.W. zu einem Verlust
historischer Waldstandorte und dies z.T. auf historischen Wölbäckern.
www.zgb.de/barrierefrei/misc/downloads/Landesplanerische_Feststellung_Flughafen_lang.pdf

Die in der UVS dargestellten Standorte und Größen der Wölbäcker
orientieren sich an bestehenden Informationskarten. Sie sind daher nach
dem Kenntnisstand dargestellt. Ausführungen zu den Wölbäckern, dem
Schneitelwald und Hügelgrab sind in der UVS erfolgt. Weitere und
konkretisierende Erhebungen, auch zu Triften, sind im nachfolgenden
Planverfahren mit der Bezirksregierung, Dezernat 406 (Denkmalpflege)
abzustimmen.
www.zgb.de/barrierefrei/misc/downloads/Landesplanerische_Feststellung_Flughafen_lang.pdf

Dieser Eingriff ist als erheblich zu betrachten, da historische
Waldstandorte Bestandteile der historischen Kulturlandschaft sind und
eine hohe bis sehr hohe Empfindlichkeit gegenüber einer
Flächeninanspruchnahme aufweisen. Dies gilt auch für Bodendenkmäler, wie
Wölbäcker als Reste früherer Besiedlungen oder Wüstungen. Diese
Bewertung gilt umso mehr, da im Umfeld des heutigen Querumer
Forstes, der als dominierender Bestandteil der historischen
Kulturlandschaft gilt, in den vergangenen Jahrhunderten immer
wieder Teilflächen entwaldet worden sind.
Mit dem Verlust dieser Kulturlandschaften werden die Ziele und
Grundsätze verletzt, die die Pflege und den dauerhaften Erhalt dieser
Kulturgüter fordern, wobei durch das Ziel Z C 29 diese eng gefasste
Vorgabe durch die Formulierung „nach Möglichkeit“ etwas
großzügiger gefasst wird. Bei einer Minimierung des Eingriffs und
entsprechenden Kompensationsmaßnahmen, denen laut Gutachter bezüglich
der Eingriffsbilanzierung maximale Flächenausdehnungen zu Grunde liegen,
steht dieser Belang dem Vorhaben nicht entgegen.
www.zgb.de/barrierefrei/misc/downloads/Landesplanerische_Feststellung_Flughafen_lang.pdf

Im Rahmen der geplanten Eingriffe werden in erheblichem Umfang seltene
bzw. regional seltene Böden und z. T. sehr empfindlichen Bodentypen in
ihren Funktionen beeinträchtigt oder endgültig zerstört, letzteres gilt
insbesondere für die nicht ausgleichbaren und nicht zu ersetzenden
Wölbäcker.
www.zgb.de/barrierefrei/misc/downloads/Landesplanerische_Feststellung_Flughafen_lang.pdf

Die Beeinträchtigungen des Bodens durch Versiegelung und Überbauung
sind bei beiden infrage kommenden Varianten erheblich. Der Umfang der
betroffenen Flächen ist aus den Unterlagen z. T. nicht eindeutig
ersichtlich, die Flächen der Wölbäcker wurden nicht detailliert erfasst.
www.zgb.de/barrierefrei/misc/downloads/Landesplanerische_Feststellung_Flughafen_lang.pdf

Der Verlust historisch alter Waldstandorte und kulturhistorischer
Wölbäcker kann nur im Prognose Nullfall vermieden oder durch die 1b
Variante minimiert werden. Eine Kompensation ist nicht möglich. Eine
Berücksichtigung beim Festlegen der A+E-Maßnahmen wird gefordert.
Das Gebiet, in das die Start- und Landebahn verlängert werden soll,
grenzt nicht nur unmittelbar an das FFH-Gebiet und das
EU-Vogelschutzgebiet des Europäischen Schutzgebietssystems „Natura 2000“
an, sondern war im ersten Entwurf des Europäischen Schutzgebietsnetzes
in Niedersachsen südlichster Bestandteil des Natura 2000-Gebietes. Es
wurde ursprünglich in die Natura 2000-Kulisse aufgrund des Vorkommens
einer seltenen Waldgesellschaft und des Vorkommens seltener, streng
geschützter Vogelarten insbesondere des Mittelspechtes, aufgenommen,
dann jedoch wieder herausgestrichen. Nach wie vor kommt der Mittelspecht
neben anderen seltenen und bedrohten Vogelarten auch in diesen Bereichen
vor.
Aus den einschlägigen Urteilen ergibt sich, dass Gebiete, die nicht zu
Schutzgebieten erklärt wurden, obwohl dies erforderlich gewesen wäre,
weiterhin dem strengen Schutzregime dieser Richtlinie unterliegen.
Danach ist der geplante Flughafenausbau nicht FFH-verträglich und mit
dem Schutzstatus der Waldfläche nicht vereinbar.
www.zgb.de/barrierefrei/misc/downloads/Landesplanerische_Feststellung_Flughafen_lang.pdf

--

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14 Jahre 2 Monate her - 14 Jahre 2 Monate her #1482 von bruno
Eine sehr umfassende und eindrucksvolle Aufarbeitung dieser Kultur-Hinterlassenschaft.

Eine Herausforderung zugleich für eine Kulturstiftung, die diese Landschaft über Jahrhunderte bewirtschaftet, erhalten und gepflegt hat, bis ... ja bis offensichtliche Kulturbanausen in dieser Stiftung ans Ruder gekommen sind :angry:

Aber wie wurde hier an anderer Stelle bereits dargestellt:
eine Stiftung wird ausgeplündert und mißbraucht.


Diese Quellen müssen unbedingt den übrigen Stiftungsratsmitgliedern bekannt gemacht werden und natürlich auch den kirchlichen Institutionen.
Letzte Änderung: 14 Jahre 2 Monate her von bruno.

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  • Luziefer-bs1
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14 Jahre 2 Monate her #1487 von Luziefer-bs1
So sehe ich das auch.
Der OB sagt ja auch das er eine nachhaltige Politik betreibt.Hatte deswegen eine diskussion,da alleine der Begriff nachhaltig zu mindest bei mir negative belegt ist, andere meinten zwar darin etwas positives zu erkennen, aber ich vermute das uns das durch die Medien so eingeimpft wurde.
Wenn man sich das so ansieht, fühle ich mich zumindest bei dem Begrif nachhaltig bestätigt und plädiere für eine Zukunftsweisende Politik mit einbezug von Mensch und Natur.
;)

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14 Jahre 8 Stunden her #2037 von Daniel
Wilma schrieb:

Käfer
Eremit:
Ihre Anwesenheit verrät sich durch einen Duft, der von den Männchen als Sexuallockstoff produziert wird
Er wird mit "wie Juchtenleder" oder "nach Aprikose duftend" umschrieben; hat man seine Wahrnehmung
einmal mit dem glücklichen Fund des Käfers verbunden, bleibt er unverwechselbar im Gedächtnis eingeprägt.
Die Tiere wählen gern Höhlen in größerer Höhe, als Richtgröße werden 6 bis 12 Meter angegeben.
de.wikipedia.org/wiki/Eremit_%28K%C3%A4fer%29
Vorkommen des Eremiten im Querumer Forst ist nicht ausgeschlossen!


Man soll es nicht glauben, der Eremit kommt also doch im Querumer Forst vor! Weitere Informationen folgen hier noch.





Daniel[/size]

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  • Daniel
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13 Jahre 11 Monate her #2039 von Daniel

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