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500-Euro-Regelsatz und Mindestlohn

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14 Jahre 2 Monate her #1267 von Ulenspiegel
Gutachten stellt fest: Der ALG II Regelsatz müsste auf 631 Euro angehoben werden
In Bezug auf das Hartz-IV-Urteil des Bundesverfassungsgerichtes hat der Gutachter des Hartz-IV-Hauptklägers, Familie Thomas Kallay, die Hartz-IV-Regelsätze nun anhand der Vorgaben des BVerfG-Urteils neu berechnet - der monatliche Eckregelsatz müsste danach auf 631,00 Euro angehoben werden.

www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-gutachten-631-euro-alg-ii-regelsatz-8871.php

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12 Jahre 9 Monate her #5011 von Helmhut
Armut bekämpfen: 10 Euro Mindestlohn und 500 Euro Hartz IV!
Aktionstag: Kampagne bundesweit an 55 Orten aktiv




Der Aktionstag rund um den 23. Juli hat unserer gemeinsamen Kampagne einen guten Aufschwung gegeben: In mindestens 55 Städten haben Infostände und andere Aktivitäten stattgefunden, um unsere Forderungen in die Öffentlichkeit zu tragen (Sie finden nun auf der Seite auch mehrere Aktionsberichte.)
www.mindestlohn-10-euro.de/2011/05/17/23-juli-11-dezentraler-bundesweiter-aktionstag/#uebersicht

Auch eine Pressemitteilung wurde verschickt
Die freie Presse interessierte sich aber nicht dafür.

Und Braunschweig?
Braunschweig interessierte sich auch nicht dafür, obwohl wir auch hier eine Presse haben, eine SPD haben, die sich sozial nennt, eine lokale LINKE, die die Armut auf Plakaten präsentiert, aber sonst kaum präsent ist. Plakate und Lippenbekenntnisse reichen nicht! Obwohl wir auch hier in unserer eine Zunahme von Armut haben, obwohl es auch hier viele sozial Schwache, viele Alleinerziehende und viele Menschen gibt, die von ihrer Hände Arbeit längst nicht mehr leben können, finden kaum Aktionen in Braunschweig statt, ja selbst die Montagsdemos mit mäßiger Teilnahme werden bei uns sogar als pure "Lärmbelästigung" deklariert. Geht es Braunschweig wirklich so blendend?

Gruß
Helmhut

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12 Jahre 6 Monate her - 12 Jahre 6 Monate her #5878 von Helmhut
AWO fordert Mindestlohn von 8,50 Euro

„Das vernichtet Arbeitsplätze und ist wettbewerbsverzerrend“ – diese Argumente werden stets von Arbeitgeberverbänden und Teilen der Regierungskoalition vorgebracht, wenn es um die Forderung nach einem gesetzlichen Mindestlohn geht. Vier Forschungsinstitute haben nun untersucht, welche Auswirkungen die bereits bestehenden Mindestlöhne in einigen Branchen haben. Das Ergebnis: Sie vernichten keine Arbeitsplätze. Die Braunschweiger AWO sieht sich damit in ihrer Forderung nach Mindestlöhnen bestätigt. Nicole Beyes hat darüber mit Geschäftsführer Rifat Fersahoglu-Weber gesprochen.

HörBar
www.okerwelle.de/cms/index.php?id=55

CDU spielt "Bin schon allhier!"

Die Debatten um den Mindestlohn gehen in Niedersachsen bereits länger. Selbst die CDU Niedersachsen ist ja angeblich nun seit kurzem für Mindestlohn . Aber keine Angst, der wird so, wie man es sich bei SPD und der Linken vorstellt dann mitnichten kommen.

:dry: Mal davon abgesehen, ob Mindestlöhne wirklich alle Probleme lösen können, die derzeit angepackt werden müssten, wenn die SPD, die AWO oder die Gewerkschaften hier nicht aufpassen, schnappt ihr die CDU das Thema erstmal weg und verdreht die Ergebnisse dermaßen, dass am Ende wieder nur ein halbherziger Entwurf zutage befördert wird.

Gruß
Helmhut
Letzte Änderung: 12 Jahre 6 Monate her von Helmhut.

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