Unsere Lebensmittel

Hey,
habe zwar etwas besseres zu tun um nochmals auf den Schwachsinn ein zu gehen, aber langsam geht das auf die Nerven.
Was glaubt Ihr eigentlich wi Euer Grünfutter im Winter herkommt?
Vom Nussberg, oder vonden Kraftplätzen?
Tomaten,Äpfel,Gurken und das im Winter.
Schon mal nachgeforscht wie viel Co² eine Tomate hat?
Hier mal was zum Nachlesen:

www.dega-galabau.de/Artikel.dll/co2-gehalt-im-wurzelbereich_NTc3MTU.PDF

www.umweltbund.de/themen

www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,631385,00.html

edoc.ub.uni-muenchen.de/8265/1/Meinel_Katja.pdf

www.terra-kurier.de/CO2-Maerchen.htm

Nur um das mal deutlich zu machen, Braunschweig hat ungefähr 130 tausend Haushalte. Selbst wenn man wollte konnte man diese Kleinstadt nicht mit den hiessigen Bauern hier Vegetarisch versorgen.
Das heißt Euer Grünfutter wird in Gewächshäusern unter Einsatz von künstlichen Licht,Computergesteuerte Bewässerung,Heizung und einsatz von Zusatzstoffen zur beschleunigung des wachstums hergestellt.
Dort wird dann unter Einsatz von Maschinen die auch Co² produzieren geernte.Das ganze wird auf LKW's verladen und in Aktionshäuser gebracht, wo die Lebensmittel versteigert werden.Von dort aus geht es auf LKW's in die sogenannten Logistikzentren, sprich REWE,Realkauf,Penny usw. damit ihr Euer Grünfutter dort kaufen könnt.
Euer ach so Umweltfreundliches Vegetarisches essen hat bis Dato so viel Co² verbraucht,das es kaum ein Schwein aushält.Aber darüber schreibt Ihr ja nichts.
Einsatz von Atomenergie zum betreiben der Gewächshäuser und der Heizung sprechen da für sich.
Jeder der selber einen Garten hat oder jemals Feldfrüchte aus den Garten gegessen hat, wird mir zu stimmen das diese im Geschmack und Qualität besser sind, als der Dreck aus sogenannten Bioläden oder aus dem Gemüseladen im Vorhägeschloss, REWE,Real und sonst wo her.
Es ist unglaublich wie Ihr hier die Leute mit solch einseitigen Berichten versucht zu manipulieren und Ihnen ein schlechtes Gewissen einreden wollt und sie mit unsinn beschäftigt.
Das Problem ist nicht Fleisch oder Nichtfleisch, das Problem ist die Herstellung von Lebensmittieln und dessen Qualität.
Für mich ist das dummes Esotherik Fascho gelaber, um das mal ganz klar dar zustellen.
Und ich frage mich wirklich ob es an der Dummheit liegt durch fehlende Tierische Eiweise so ein Mist zu verzapfen, oder aber gewollte Meinungsmache ist, die Ihr hier ablässt und Beschäftigungstherapie.
Hier werden Arbeitsplätze vernichtet, das Lohnniveau singt überall und so mancher ALG II Empfänger kann sich frische Lebensmittel mehr leisten.Es gibt Leute die sich aus Mülltonnen ernähren und auf der anderen Seite werden Lebensdmittel tonnenweise vernichtet, hier zbs. könntet Ihr euch mal einsetzen:

deu.anarchopedia.org/Projekte:Lebensmittelvernichtung_stoppen

Wie gesagt ich respektiere jeden der so lebt wie er es möchte, aber ich werde mir hier kein schlechtes Gewissen einreden lassen auf Grund von irgendwelchen Esotherikdreck, der nicht mal korrekt wieder geben wird und bei der kleinsten überprüfung wegtaut, wie der Schnee der von Alba gesalzt wird.
Wenn ich mir wie letztens eine Tomate im Dezember aus Belgien kaufe, hat diese so einiges an Co² verbraucht und das ist nun mal Fakt.
Und wenn Ihr so die Moralapastel seit, frage ich mal ob Ihr Eure Lebensmittel Autark herstellt.
Wahrscheinlich nicht, wozu auch die Kartoffeln einlagern, wenn man die im Konsum an der Ecke frisch kaufen kann.
Verzichtet Ihr auf euren schölnen neuen warmen so umweltbewußten Wagen, wegen den Co²?
Mit sicherheit nicht, nur das die neuen Fahrzeuge dank mondernster Technk mehr Sprit verbrauchen als die alten.
Dazu kommt der Einsatz von Schwer und Buntmetallen für Elektrik,Katalysatoren die dank Kinderarbeit in Entwicklungsländern erneute Umweltprobleme aufwerfen.
Nicht zu vergessen das heutige Fahrzeuge zu 80 % aus Kunststoff hergestellt werden, der wiederum aus Erdöl produziert wird und das ganze um dann mit dem SUV in den Innenstadtdschungel zu fahren und das ach so umweltfreundliche Grünfutter aus Lebensmittelfabriken zu kaufen, die in Chile,Holand Begien und anderswo in der Welt produziert werden.
Wenn Ihr so Umweltbewußt seit, müsste ihr ja mal mit demonstrieren gegen den Flughafen, der uns die Luft nimmt und demnächst noch mehr Co² belastungen beschehrt.
Aber spätestens da ist es denn aus mit dem Umweltbewußtsein und dem Nachdenken über Co² belastungen.
Tut ir leid wenn ich das mal so sagen darf,aber ihr bastelt Euch hier eine bunte Zauberwelt die es nicht gibt.
Vielleicht besser mal das eine oder andere Hinterfragen,bevor man sich aus den Fensterhängt.
Und hier vielleicht mal Teil 1 der Klimalüge,unter anderem auch bestätigt von Greenpeace:



So und ich mache mir jetzt ein leckeres Wurstbrot zum Frühstück, zwar mit etwas lauen gefühl , aber ohne das ich mir ein schlechtes Gewissen mache, denn die Gurke die ich darauf lege hat genauso viel Co² verursacht.
Allen einen schönen Tag

Moin,

ich glaube, hier hat jemand nicht verstanden, dass es sich hier nicht um ein ernährungsphysiologisches, sondern um ein ethisches Problem handelt.

- Es geht hier um das Leid von Tieren, die gegen die Natur, für den Konsum von billigem Fleisch massenhaft gequält werden

- Es geht um den Kontrast zwischen der Ausbeutung von Entwicklungsländern und einer Überflussgesellschaft, die massenhaft Lebensmittel in den Müll wirft.

- Es geht um Menschen, die Unmengen von fettigem Fleisch in sich hineinstopfen, immer fetter werden, Gicht, Herzinfarkte, Diabetes und Schlaganfälle bekommen und dem, was sie essen, optisch immer ähnlicher werden.

- Es geht um Menschen, die nicht in der Lage sind, ein Minimum an Disziplin zu entwickeln, um wenigstens durch persönlichen Verzicht solcher Dinge einen Teil zur Besserung beizutragen.

Juergen

Ethisch weniger Fleisch
Ganz recht, es kann hier erst einmal eine rein ethisch fundierte Orientierung dafür sorgen, dass unser Fleischverzehr nicht andere Länder dieses Erdballs in Armut bringt. Deshalb wäre ein Reduktion des Fleischverzehrs mit Sicherheit sozial und ethisch vertretbar.

Hilft also weniger Verzehr oder gänzlicher Verzicht?
Dazu muss man auch wissen, dass im Moment tagtäglich der Preis von Tierprodukten massiv durch unsere Steuergelder gestützt wird. Das ist politisch so gewollt.

Tierhalter bekommen für ihre Erzeugnisse immer einen Mindestpreis bezahlt, der aber am freien Markt schon lange nicht mehr erwirtschaftet werden kann. Jeder produzierte Liter Milch, jedes Stück Fleisch, jedes Ei kostet uns daher Steuergeld – selbst wenn wir es nicht kaufen, selbst wenn wir es nicht verzehren oder gar weniger verzehren. Die Zuschüsse laufen ungeachtet dessen munter weiter.

Also geht es erst einmal weniger um die Frage, ob diese erhöhte Fleischproduktion Auswirkung auf unser Klima hat, denn ist konnte bislang nicht nachgewiesen werden.

Von daher reicht wohl auch eine rein ethische Haltung und ein aus ethischen Gründen gewählter Fleischverzicht nicht ganz aus, um Veränderungen am Markt, in der Welt und gesellschaftlich zu bewirken. Auch wenn weniger Fleisch gegessen würde, könnte das die Subventionen sogar noch erhöhen, die Massentierhaltung vergrößern, um noch günstiger zu produzieren. Es muss daher politisch was geändert werden. Das bedeutet in erster Linie die Zuschüsse und Subventionen mittels unserer Steuergelder erfolgreich zu stoppen oder mittels unserer Steuergelder Fleischproduktion und -konsum so zu steuern, dass mehr Anreiz entsteht, Massentierhaltung und Überproduktion zu stoppen. Das wäre ethisch und sozial effizienter, sogar weitreichender.

Subvention und falsche Anreize stoppen - politisch
Wenn wir jetzt also weniger essen oder gar kein Fleisch, müssen wir wie gesagt auf pflanzliche Produkte, die ebenfalls klimaproblematisch seien, zurück greifen. So verschieben wir also lediglich das Problem, wenn es nur ums Klima ginge. Geht es aber um ethische Beweggründe, müssten die Subventionen aufhören und das gelingt nur politisch.

Aber auch eine Energiewende brauchen wir sowieso - ob mit oder ohne Klimawandel/Klimalüge.
Selbst wenn der Klimawandel uns nicht zum Handeln zwingen würde, müssten wir auf eine klimafreundliche Energieerzeugung umsteigen, denn die Ressourcen fossiler Brennstoffe sind eben endlich. Experten rechnen damit, dass beim derzeitigen Verbrauch und der heute verfügbaren Technik Öl noch 41 Jahre, Erdgas noch 65 Jahre, Kohle noch 155 Jahre (3) und Uran noch 65 Jahre (4) reichen. Für unsere Ur-Ur-Enkel werden Öl, Gas und Uran also sowieso knapp. Aber bis die letzten Ressourcen verbraucht sind, können wir nicht warten. Auch das wird eine ethische Entscheidung sein, wenn es um unsere Kinder und Kindeskinder geht.

Frau Mundvoll

Bitte seht Euch diesen Film an- danach werden wir weiter diskutieren.


"Glass Walls": www.goveggie.de/

www.youtube.com/verify_age?next_url=http%3A//www.youtube.com/watch%3Fv%3D2U8BtmD6RFE%26has_verified%3D1

@ Cathrin,
sehr anschaulich, was Tierleiden, Produktion und Mängel unseres Fleischverzehrs angeht. Allerdings, wie wollen Sie das verhindern, wenn sie weniger essen und von ihren eigenen Steuerngeldern dennoch täglich von der Regierung veranlasst, die Subventionen für diese Sauerei fließen?


Frau Mundvoll

Hey Jürgen,
es stimmt es ist ein Ethisches Problem.
Das ganze nennen wir die Esotherik Agender.
Wie schon erwähnt, bin ich selber gegen Massentierhaltung und Massenschlachtbetriebe.
Und ich habe mehrmals erwähnt das Ihr gerne und dabei würde ich Euch unterstützen vor MC Doof oder Bürger King demonstrieren könnt, da diese Massetierhaltung und Schlachtungen machen und genauso Genfood produzieren.
Warum geht Ihr darauf nicht ein?
Viel mehr steht hier im Raum das den Leuten die bisher noch keine Hintergrundinfo haben, angst eingetrichter wird, sie seien Schuld daran weil sie Fleisch essen den Klimawandel zu beschleinigen.
Was zu dem die größte Lüge oder besser mit unter die größte Lüge ist,siehe hierzu der Beitrag:

braunschweig-aktuell.foren-city.de/topic,4371,-klimawandel-der-groesste-betrug-des-jahrhunderts.html

Zu dem kommt und das verschweigt Ihr erneut, das die meisten und das sind nun mal auch die Feldfrüchte inzwischen aus sogenannten Lebensmittelfabriken kommt, da die Versorgung und das ist auch nachweisbar mit herkömmlichen Mitteln gar nicht mehr möglich ist.
Unsere Lebensmittelwerden zu dem mit Giftstoffen versehen, wie zbs. Flourid in Zahnpasta und Du putzt Dir doch auch die Zähne , oder?
Aspartam in Cola, in Vitamintabletten, teilweise mit Saccarin gemischt, das man ohne weiteres für Krebskrankenheiten, Schlaganfälle und Herzkrankenheiten verantwortlich machen kann.
Wo ist da Euer Protest, ich sehe kein und das geht alle Menschen an, sie aufzuklären, zu warnen.
Wenn Ihr mir hier weiß machen wollt oder den anderen Lesern, das Genmanipulierte Tomaten, oder Treibhausgemüse die mit zusatz und Wachstumsstoffen unter enormen Energieverbrauch zur schnelleren Herstellung produziert werden gesünder sind, als das Schnitzel vom Bauern und der Schlachterei auf dem Lande, dann passt hier etwas nicht.
Auf die Fragen von mir weicht Ihr geschickt aus?
Also nochmal?
Wo bekommt Ihr Euer Gemüse her?
Lagert Ihr Kartoffeln und andere Feldfrüchte ein?
Erzeugt Ihr Eure Lebensmittel Autark?
Verzichtet Ihr auf Äpfel,Mandarinen ud Apfelsinnen im Winter wegen dem Co²?
Um nochmal zu wiederholen,es sind Ethische Fragen?
Das einzige was Ihr hier erzeugt ist, Leute zu verunsichern, Ängste zu schüren.
Wenn Ihr wirklich etwas bewegen wollt, dann müsst Ihr das bei MC Doof machen,da gibt es genug Dicke die bewegt werden müssten.
Im Gegensatz zu Euch, stehe ich dazu das ich Fleisch esse und ich Prangere trotzdem an das es diese Massentierhaltung gibt, Massenschlachthöfe und die Tiertransporte.
Wie sieht es bei Euch aus?
Was ist mit der Genmafia, SBK die das unterstützt, samt Bürgermeister?
Leute wie Jörg Bergstedt, Cicile Lecomte,Peter und auch ich werden politisch verfolgt, weil die die Tatsachen auf den Tisch bringen.
Wie wäre es zbs. mal damit diese Damen und Herren zu unterstützen:

www.gendreck-weg.de/

Schließlich setzen sie sich ein, damit ihr gesundes Grünfutter bekommt.
Wäre es da nicht mal angebracht mit zumachen,statt Panikmache zu betreiben.
Wie gesagt ich respektiere jeden der meint so zu leben wie es seiner Meinung nach richtig ist, aber wenn ich sehe das hier einseitig versucht wird Leuten Sand in die Augen zustreuen, dann muss ich halt mal was dazu sagen.
Wie schon auch von anderer Seite habt Ihr mal gute Arbeit mitgeleistet, nur irgendwann scheint mir versucht Ihr dagegen zu arbeiten.Mehrfach Angebote abgelehnt, aber gejammert das im Süden nichts passiert,oder das es keinen interessiert.
Wenn es darum geht Flagge zu zeigen, ist die Luft raus.
So um noch mal deutlicher zu werden, pupsende Kühe und Schweine können keine Klimakatastrophe auslösen.
Schaut mal in den Himmel da ist so ein großer heller Planet, auch Sonne genannt mit sogenannten Sonnenflecken die unser Klimabeeinflussen und wenn ihr richtung Norden fahrt, kommt sowas was sich Meer nennt.Ein Großteil der Erde ist mit diesen Meer bedeckt und trägt ca. 60 - 65 % zu Co² ausstoßes bei.
Die Mächtigen dieser Welt wissen das und lachen sich darüber kaputt, das hier einige die Panikmache verbreiten und auf den ganzen Schwachsinn reinfallen und dabei verdienen die noch ein Schweinegeld.
Wir haben durchaus wichtigere Probleme die man angehen kann, zbs. die Asse.
Bei mir liegt die nächste Beerdigung an, übrigens eines Vegetariers der auch immer alles besser wußte.
Geschweige meine Gesundheit die mächtig im Eimer ist und wo ich auch besseres zu tun hätte als so einen Blödsinn zu kommentieren.
Unsere demokratischen Rechte werden eingeschränkt,Arbeitsplätze vernichtet, Sozialraub betrieben und das Geld der Bürger zum Fenster heraus geworfen, siehe FBZ,Stibiox und Eintracht Stadion.
Kein Geld zu Sozialeinrichtungen und Bildung, das sind die Probleme die wir haben und nicht ob pupsende Kühe eine Klimakatastrophe verursachen.
Wenn Leute sich mit Genfood vollstopfen wollen, dann sollen sie es eben machen, ich kann ihnen das nicht verbieten und wenn sie dadurch Massentierhaltung fördern, finde ich das zwar schlimm,aber ich kann leider kein Gesetz erlassen um MC Doof oder Bürger King zu verbieten.
Man kann die Leute nur Aufklären,wenn sie es nicht verstehen wollen, was soll man machen, mit Gewalt etwa?
Wie gesagt Möglichkeiten gibt es genug,Angebote auch.
Aber Panik verbreiten, oder anderen ein schlechtes Gewissen einreden, finde ich dermassen daneben und unproduktive.
Zumal es ja auch Fleischdiäten gibt,schon mal von gehört:

www.der-lifestyle.de/wellness/fleischdiaet.html

auch Atkinsdiät genannt:

www.talkteria.de/forum/topic-432.html

Aber das nur mal am rande, wer sich vernünftig ernährt braucht keine Diät, sei es mit Gemüse,Obst oder Fleisch.
So und damit mächte ich hier abschließen, aber eine bitte habe ich schon noch.
Arbeitet bitte lieber mit als dagegen, denn solche sinnlosen Diskussionen bringen wenig Erfolg und halten nur vom wesentlichen ab.