Hey,
nun das jetzt gerade Hoffmann gegen Höttcher vorgeht kann ich gar nicht verstehen.
Wenn wir mal etwas zurück denken, wurde damals sogar der Bezirksbürgermeister Herr Wendt tätig und hat eigenmächtig die Einbahnstraße umgeändert,wie in der BZ zu lesen war.
Soweit ich mich erinnern kann wurde dort nicht so ein trara drum gemacht,außer einer Anzeige wegen Eingriff in den Straßenverkehr.
Mir persönlich wäre eine 30 Zone in der Ortschaft weit aus lieber, als eine unklare Verkehrslage die zu einem Unfall führen kann.
Davon mal abgesehen das dieses Schild sogar noch auf einen Privatgelände aufgestellt ist.
In Ostdeutschland hat einer sogar eine Radarfallenatrappe auf sein Grundstück gestellt,was zwar von vielen belächelt wurde,es aber keine repressalien deswegen gab.
Daher scheint unser Bürgermeister hier eine persönliche Gründe zu haben um evt. abtrünnigen oder aber Leute aus den eigenen Reihen abzustrafen,nur weil sie nicht nach seiner Pfeife tanzen,wie er es möchte.
In welcher Partei war er noch zu letzt?
Christlich Demokratisch?
Mit Demokratie scheint es da wohl nicht sehr weit her zusein.
Das dürfte glaube ich auch schon Carsten Müller am eigenen leib erfahren.
Wie erinnern uns an den Artikel besuchen Sie mich und darunter Ausverkauf,alles muss raus.
Ob da nicht jemand etwas nachgeholfen hat aus seiten der Hofberichterstattung?
Aber daran sieht man natürlich wie in den eigeen Reihen vom OB vorgegangen wird.
Wird jemand nicht mehr gebraucht,wird er weg gewurfen wie eine alte Socke mit Löchern.
Wenn das Christlich ist,dann bleibe ich lieber der Kirche fern.
Wer weiß wer als nächstes ans Kreuz genagelt wird, bei soviel Parteibezogener Nächstenliebe.
Davon ab, bei dem Verein wo unser OB vorher war,hat man es ja sowie so nicht so mit Christentum,eher mit Germanenheldensagen, Ritterspielchen und Hokuspokus.
mfg
Luzi