"Durchsuchung bei der Credit Suisse Braunschweig am Steintorwall.
Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf will klären, ob Mitarbeiter der Bank an Steuerhinterziehung beteiligt sind.War alles viel einfacher als geglaubt? Mussten deutsche Steuerflüchtlinge nicht extra in die Schweiz fahren, um dort Geld anzulegen, sondern nur eine deutsche Niederlassung der Credit Suisse besuchen, wo ihnen Mitarbeiter halfen, das Geld am Finanzamt vorbeizuschleusen? "Wenn wir diese Frage beantworten könnten, hätte es keine Durchsuchungen gegeben", so Johannes Mocken, Sprecher der Staatsanwaltschaft Düsseldorf..."
www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2048/artid/12621812
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Borek verzichtete auf vierte Schloss-Fassadenseite.
...dann wurden pikante Details über die damaligen Verhandlungen ECE´s mit Herrn Borek bekannt - kurz vor der entscheidenden Ratssitzung 2003 diktierte ECE in einem Brief an Hoffmann diesem quasi ihre Bedingungen zur Übernahme des Schlosspark-Grundstücks in die Feder:
Schreiben von ECE an OB Hoffmann vom 29.5.2003
Zitat (Auszüge):
Unter Berücksichtigung der bisherigen Absprachen und politischen Notwendigkeiten hatten wir Ihnen jedoch während des Gesprächs am 27.5.2003 in Aussicht gestellt, max. 30 Mio.€ realisieren zu können unter der Voraussetzung, dass Einvernehmen über die besprochene Anmietung der Bürobereiche im Schloss durch die Stadtverwaltung erzielt wird.
Reduzierung der Schlossfassade an drei Gebäudeseiten: „Die zwischenzeitlich in Planung genommene 4. Gebäudeseite war in bisherigen Vereinbarungen nicht enthalten und wird auch nach Aussage von Herrn Borek auch durch die Schlossfreunde nicht gefordert.
Somit sollte sie entfallen, was gegenüber den geschätzten Kosten von 14.3 Mio.€ eine Einsparung von 1 Mio. einbringt. Dadurch reduziert sich der anzusetzende Betrag auf 13.3 Mio.€“
board.bs-netz.com/viewtopic.php?p=6485#6485
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"...ein weiterer Meilenstein für die Wiedereröffnung unseres Fonds", verwies Karl-Heinz Heuß, Geschäftsführer der Credit Suisse Asset Management Immobilien Kapitalanlagegesellschaft, auf die seit dem 19. Mai 2010 andauernde Phase der Rücknahmeaussetzung von Fondsanteilen. Nach verschiedenen Objektverkäufen sei die Bruttoliquidität des CS Euroreal zum 31. Dezember 2010 auf 1,03 Mrd. Euro gestiegen, wovon 1,01 Mrd. Euro (16,7% des Fondsvermögens) für Anteilscheinrücknahmen zur Verfügung stehen.
Weitere Verkäufe sollen die "nötige Liquidität schaffen, damit wir den CS Euroreal bald wieder für Rücknahmen öffnen können". Neben der notwendigen Liquidität seien jedoch auch klare gesetzliche Rahmenbedingungen Voraussetzung für die Wiedereröffnung.
www.immobilien-zeitung.de/1000002013/deka-kauft-schloss-arkaden-in-braunschweig-fuer-250-mio-euro
Im April 2007 wurden die für rund 200 Mio. Euro vom Hamburger Entwickler ECE realisierten Schloss-Arkaden eröffnet. Die vermietbare Fläche beträgt 55.481 qm, die sich auf 34.491 qm Einzelhandelsfläche, 13.547 qm Bürofläche und 7.263 qm Nebenfläche verteilt. 1.268 Pkw finden Platz in den Parkdecks. Das Center ist an 149 Parteien - darunter die Stadt Braunschweig, Saturn und H&M - voll vermietet.
Mit den Schloss-Arkaden verdoppelte sich die Zahl der Läden in der Braunschweiger City. Die neue Mall führte zu Verlagerungen in Richtung Damm/Bohlweg. Traditionelle Lagen wie Kohlmarkt und Schuhstraße verloren - nicht zuletzt durch die nachlassende Anziehungskraft der großen Karstadt-Kaufhäuser. Die Zentralität Braunschweigs entwickelte sich nach der Eröffnung der Schloss-Arkaden von 147% im Jahr 2006 auf 158% im Jahr 2009, sank jedoch inzwischen auf 154%.
ebenda
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Credit Suisse, so die Stadt, habe sie vom Verkauf der Schloss-Arkaden ... unterrichtet. "Grundsätzlich begrüßt die Verwaltung den Wechsel, weil der neue Eigentümer wie die Braunschweigische Landessparkasse zur S-Finanzgruppe und damit gewissermaßen zur kommunalen Familie gehört."
(BZ vom 26.1.2011 Seite 15)
www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2048/artid/13600232
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