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Es geht in dieser Sache um eine Volksbefragung.
Ihr nutzt Euren Vorteil organisiert zu sein, Wahlkampfmittel zur Verfügung zu haben ...
... ihr faselt sogar von umgelenkten Fan Geldern, was immer das sein soll.
Ihr habt echt Balken vor dem Bregen.
Web-Löwen: News vom 06.11.07:
Fan-Projekt Gelder kommen nicht an
Es ist ja bekannt, dass der Fan-Verband dem Sparkassen-Supercup schon immer aus den u. a. Gründen skeptisch gegenüber stand. Einige Leute unter uns haben aber auch mahnend auf das Versprechen hingewiesen, dass die Gewinne je zur Hälfte in die Fanprojekte und Jugendarbeit der Vereine gehen.
Da der Dachverband versuchen will, möglichst alle Fan-Ansichten zu berücksichtigen, war bis dato unsere Haltung auch in den eigenen Reihen nie unumstritten.
Nach Recherche des Fan-Verbands stellt sich jetzt jedoch die Sachlage bei Eintracht Braunschweig schockierend anders dar. Aber der Reihe nach.
Die Veranstalter und Vereine vertraten offensiv das Argument, dass diese Veranstaltung gerade nicht kommerziell sei. Namentlich Prof. Pilz äußerte offensiv auf der Homepage des Veranstalters (Sparkasse Hannover): …Im Übrigen ist gerade dieser Sparkassen-Supercup ein lebendiges Beispiel dafür, dass es nicht nur um Kommerz im Profifußball geht. Denken wir doch nur daran, dass der Überschuss dieser Veranstaltung nicht in die Taschen der Profivereine fließt, sondern in deren Fanprojekt- und Jugendarbeit…
Für Eintracht Braunschweigs Fan-Projekt und Jugendarbeit wurden 46.000€ als Überschuss erwirtschaftet.
Bekanntlich konnte der Fan-Verband zusammen mit der Stadt Braunschweig, dem DFB und dem Deutschen Sportbund (KOS) im Sommer ein unabhängiges Fan-Projekt in Braunschweig gemeinsam durchsetzen. Die beim Sparkassencup erwirtschafteten Gelder hätten also mit einer Summe von 23.000€ beim Fan-Projekt ankommen müssen!
Doch was ist nun bis heute geschehen:
Bei allen Vereinen, außer Eintracht, sind die Gelder in die vorhandenen Fan-Projekte geflossen! Weitergeleitet an das Fan-Projekt hat aber Eintracht die Gelder bisher nicht. Selbst schriftliche Anfragen des Fan-Projekts werden ausgerechnet bei Eintracht unverbindlich abgetan.
Nun könnte man reiflich spekulieren wohin die Gelder bei Eintracht fließen sollen. Wir werden das jedoch an dieser Stelle nicht. Allerdings stellen wir fest, dass diese Vorgänge extrem unseriös daherkommen. Wir empfinden es als ausgesprochene Unverschämtheit und einen schallenden Schlag ins Gesicht der Fans, insbesondere derjenigen, die beim Sparkassencup waren! Die Gelder werden offensichtlich in andere Kanäle geleitet und sämtliche Zusagen vergessen!
Somit stellen wir wieder seitens des Eintracht-Präsidiums einen glatten Wortbruch fest!
Alle Beteiligten haben den Fans versichert, dass diese Gelder in die Fan-Projekte gehen.
Das Maß ist voll!
Wir erwarten umgehend vom Präsidium der Eintracht die unmissverständliche Erklärung, dass die Gelder an das unabhängige Fan-Projekt fließen!
www.webloewen.de/sonstiges/dachverband/index.htm
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Da gebe ich Dir recht, die Inszenierung mit der Abstimmung hätte in Bausch und Bogen abgelehnt werden müssen; das Problem dabei für die Linken (und teilweise auch für Bürgerinitiativen) gestand darin, nicht ohne weiteres gegen eine Bürgerbefragung stimmen zu können.Das es besser gewesen wäre der Rat hätte hier entschieden ist ja klar, nun ist es aber so gekommen und da kommt es drauf an wie man damit umgeht.
Gerade die linken Kräfte sind bisher damit nicht sauber umgegangen, das steht doch ausser Frage
Ihr versteht überhaupt nicht, dass gerade im Stadion für ganz viele Menschen Identifikation, soziale Teilhabe und nachhaltige soziale Netzwerke vorhanden sind und immer wieder entstehen, vor allem dass dies quer durch Schichten und Altersklassen geht.
Jeder der mit Fußball nichts am Hut hat, kann diese Dimension gar nicht verstehen, weil man das erleben muss.
Mehr Diskussion, nicht nur über Fußball, mehr gegenseitige Hilfe sowohl untereinander als auch für Externe soziale Einrichtungen ( Köki, Kinderkrebsstation etc.) findest Du an keinem anderen Ort in der Stadt.
Ist mir alles bekannt, auch die Rolle der Zeitung, um so erstaunlicher für mich, wie jetzt so mancher auf die Berichterstattung im Zuge der Bürgerbefragung reinfällt...Das Bild des Fußballfans ist geprägt durch reisserische Berichterstattung, Ausschreitungen stehen im Fordergrund, jeder Nazischwachmat wird zu einer rechtslastigen Fanszene hochstilisiert.
Die Wirklickeit ist anders. Da veranstalten 200 junge Leute zwischen 14 und 25jahren alt, z.B. ein Hallenturnier und sammeln 5000€ für eine Delphintherapie für nen behindertes Kind.
Was die damaligen Gelder vom Sparkassencup betrifft, so hat das neue Präsidium diesen Misstand korrigiert.
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Das mit den umgelenkten Fan-Projekt-Geldern konnten wir damals nicht aufklären...
Das Geld war vielleicht im Sumpf von ver-VIP-ten Geldströmen versickert... Hier die damalige Eintragung auf der Fan-Seite:
Web-Löwen: News vom 06.11.07:
Fan-Projekt Gelder kommen nicht an
Es ist ja bekannt, dass der Fan-Verband dem Sparkassen-Supercup schon immer aus den u. a. Gründen skeptisch gegenüber stand. Einige Leute unter uns haben aber auch mahnend auf das Versprechen hingewiesen, dass die Gewinne je zur Hälfte in die Fanprojekte und Jugendarbeit der Vereine gehen.
Da der Dachverband versuchen will, möglichst alle Fan-Ansichten zu berücksichtigen, war bis dato unsere Haltung auch in den eigenen Reihen nie unumstritten.
Nach Recherche des Fan-Verbands stellt sich jetzt jedoch die Sachlage bei Eintracht Braunschweig schockierend anders dar. Aber der Reihe nach.
Die Veranstalter und Vereine vertraten offensiv das Argument, dass diese Veranstaltung gerade nicht kommerziell sei. Namentlich Prof. Pilz äußerte offensiv auf der Homepage des Veranstalters (Sparkasse Hannover): …Im Übrigen ist gerade dieser Sparkassen-Supercup ein lebendiges Beispiel dafür, dass es nicht nur um Kommerz im Profifußball geht. Denken wir doch nur daran, dass der Überschuss dieser Veranstaltung nicht in die Taschen der Profivereine fließt, sondern in deren Fanprojekt- und Jugendarbeit…
Für Eintracht Braunschweigs Fan-Projekt und Jugendarbeit wurden 46.000€ als Überschuss erwirtschaftet.
Bekanntlich konnte der Fan-Verband zusammen mit der Stadt Braunschweig, dem DFB und dem Deutschen Sportbund (KOS) im Sommer ein unabhängiges Fan-Projekt in Braunschweig gemeinsam durchsetzen. Die beim Sparkassencup erwirtschafteten Gelder hätten also mit einer Summe von 23.000€ beim Fan-Projekt ankommen müssen!
Doch was ist nun bis heute geschehen:
Bei allen Vereinen, außer Eintracht, sind die Gelder in die vorhandenen Fan-Projekte geflossen! Weitergeleitet an das Fan-Projekt hat aber Eintracht die Gelder bisher nicht. Selbst schriftliche Anfragen des Fan-Projekts werden ausgerechnet bei Eintracht unverbindlich abgetan.
Nun könnte man reiflich spekulieren wohin die Gelder bei Eintracht fließen sollen. Wir werden das jedoch an dieser Stelle nicht. Allerdings stellen wir fest, dass diese Vorgänge extrem unseriös daherkommen. Wir empfinden es als ausgesprochene Unverschämtheit und einen schallenden Schlag ins Gesicht der Fans, insbesondere derjenigen, die beim Sparkassencup waren! Die Gelder werden offensichtlich in andere Kanäle geleitet und sämtliche Zusagen vergessen!
Somit stellen wir wieder seitens des Eintracht-Präsidiums einen glatten Wortbruch fest!
Alle Beteiligten haben den Fans versichert, dass diese Gelder in die Fan-Projekte gehen.
Das Maß ist voll!
Wir erwarten umgehend vom Präsidium der Eintracht die unmissverständliche Erklärung, dass die Gelder an das unabhängige Fan-Projekt fließen!
www.webloewen.de/sonstiges/dachverband/index.htm
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Sagen Sie mal Rosenbaum: Waren Sie vor einiger Zeit noch im Vorstand vom VfB Rot-Weiß 04 in Braunschweig?
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