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Nuclitec Thune: kombinierter Import und Export radioaktiver Stoffe mit US-Atomfirma

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13 Jahre 11 Monate her - 13 Jahre 11 Monate her #5883 von Rosenbaum
Zu den Presse-Nachrichten von heute erreichte uns diese Original-Beantwortung einiger unserer Fragen durch das Umweltministerium in Hannover.

Insbesondere die Nachfrage an EZN nach weiteren Standorten der Fa. EZN zur Behandlung der ASSE-Lauge mit Klammereinschub "Standort Braunschweig scheidet aus" dürfte auf die Aktivitäten der Bürgerinitiativen der letzten Monate zurückzuführen sein.

W.G.
mu. niedersachsen.
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41 - 40320t02t07 t03
Durchwahl(0511)120-3438
25.10.2011

Entsorgung des Laugensumpfes vor der Einlagerungskammer 12 der Schachtanlage Asse

Sehr geehrte ...
die Firma Eckert & Ziegler Nuclitec (EZN) wurde von der niedersächsischen Landessammelstelle für radioaktive Abfälle (Betreiber GNS, Gesellschaft für Nuklearservice) beauftragt, einen Versuch
mit 100 Liter kontaminierter Lauge durchzuführen, um eine Entsorgungsmöglichkeit für diese Lauge aufzuzeigen. Neben diesem Entsorgungsweg prüft die GNS aber auch weitere Entsorgungsmöglichkeiten.

Der Vorversuch durch Firma EZN ist abgeschlossen.
Dazu wurde der Landessammelstelle (LSSI)
ein Arbeitsbericht übersandt. Die Ergebnisse des Vorversuches wurden von Fa.EZN wie folgt zusammengefasst:

o Die tatsächliche Kontamination der angeliefeden Proben lag mit 26.000 Becquerel pro Liter nur knapp über dem Grenzwert, ab dem für Cäsium 137 eine Umgangsgenehmigung notwendig ist. Ungewöhnliche Gefährdungen oder Gesundheitsrisiken bestanden bei der Handhabung der Lauge daher nicht.
o Mit dem innovativen Ionenaustauscherverfahren konnte das radioaktive Cäsium 137 (Cs) restlos aus den Laugenprobe entfernen werden. Die verbleibende Lauge, das sogenannte Eluat, ist uneingeschränkt freigebbar. Seine Cs - Aktivität unterscheidet sich nicht von der von Quellwasser.
. Würden die gesamten 80.000 Liter Laugensumpf mit diesem Verfahren behandelt, ließe sich das Schadstoffvolumen auf etwa vier Fässer zu je 200 Litern Rauminhalt reduzieren. Diese Feststoffe könnten wie gewöhnlicher schwachaktiver Abfall gehandhabt und in ein Abklinglager verbracht werden. Die verbleibende Flüssigkeit wäre dagegen nicht mehr radioaktiv belastet
und ließe sich wie normale Lauge behandeln. Sollten die Proben nicht repräsentativ
gewesen sein, und sich wider Erwarten im Laugensumpf an Einzelstellen höhere Konzentrationen von Radioisotopen wie Tritium (H-3) befinden, ließe sich die verbliebene, Cs - freie Flüssigkeit durch einen weiteren Arbeitsschritt als Prozesswasser für die Herstellung von Zementabschirmungen nutzen. Die Aufarbeitung des Laugensumpfes der Asse würde zu einer
erheblichen Verringerung des Abfallvolumens führen.
Von der LSSt und dem Niedersächsischen Ministerium für Umwelt und Klimaschutz gibt es zu den Versuchsergebnissen durch Firma EZN noch folgende Fragen zu einem Entsorgungskonzept für die Gesamtmenge der Lauge:

. Welchen Zeitraum benötigt EZN für das Abpumpen und Filtern unter Tage inkl. der erforderlichen Rüstzeit uno 0"|. e"."i.,gung evt. auftretender Störungen (Verstopfungen) von Filtern und Rohr-Schlauchzuleitungen

. Bis zu Welchem Zeitpunkt könnten die für die Filterung der Lauge erforderlichen Gerätschaften,Fässer und Komponenten zur Vedügung stehen?

. Welchen zeitraum benötigt EZN für die komplette Entsorgung von 8Om3 Salzlösung incl. einer endlagergerechten Konditionierung?

Im dargestellten Verfahren wird nur Cs 137 im Filtercontainer gebunden
. Wie und welche nachfolgenden Prozessabfälle (Sekundärabfälle) werden entstehen?
. Wie und wo würde die Zwischenlagerung und nachforgende Behandrung stattfinden?
. Welche spezifische Aktivität der übrigen Radionuklide (2. B. H 3) erwarten sie in den nachfolgenden Prozessaftaffen ievt. auch Äbschätzungen bei einer nicht repräsentativen Probe für den Versuch)?
. Welche Genehmigungen werden für die einzelnen Verfahrensschritte (einschl.Zwischenlagerung) benötigt?
. Gibt es aus Ihrer Sicht evtl. andere Standorte als die ASSE (Standort Braunschweig scheidet aus), an denen eine Zwischenlagerung und Behandlung der radioaktiv kontaminierten Lauge möglich wäre?

. Falls eine Freigabe der prozessabfälle (Sorbit, Salz, Flüssigkeit) nach erfolgter Cs 137 - Dekontamination der Lauge möglich wäre, wie und wohin könnte die Entsorgung der Abfälle erfolgen?

o Sollte eine Freigabe nicht möglich sein, wie könnte dann der geplante Entsorgungsweg für die Abfälle aussehen?

o Sollten durch die Behandlungsverfahren Wässer entstehen, die aufgrund des H3-Gehaltes nicht freigebbar wären, wird vorgeschlagen, dieses Wasser für die Herstellung von Abfallgebinden zu verwenden,
wo würde in diesem Fall die Zwischenlagerung (Standort Braunschweig scheidet aus) der radioaktiv belasteten Wässer bis zur Verwendung im Verguss stattfinden?

Darüber hinaus soll EZN noch zu den entstehenden Kosten Stellung nehmen. EZN hat mitgeteilt, die Fragen nicht vor dem 3l.lO.2Oll beantworten zu können, da insbesondere zurAbschätzung der Kosten externe stellen beteiligt werden müssen.

Es gibt deshalb von EZN auch noch kein Angebot zur Gesamtentsorqunq des Laugensumpfes.
Wie bereits gegenüber dem Niedersächsischen Landtag und der Öffentlichkeit klargestellt wurde, wird seitens des Umweltministeriums und der GNS eine Beauftragung der Fa. EZN zur Behandlung weiterer Asse-Laugen am EZN-Standort Braunschweig ausgeschlossen'
Die stadt Braunschweig und Firma EZN, sowie die LSSI und das GAA BS erhalten zur Information eine Kopie dieses Schreibens-
Mit freundlichen Grüßen
lm Auftrag
Willy Goronczy

Letzte Änderung: 13 Jahre 11 Monate her von Rosenbaum.

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13 Jahre 11 Monate her #5886 von Helmhut
Damit scheint sich der NDR-Bericht nun auch in einem direkten Antwortschreiben zu bestätigen. Braunschweig ist also nicht geeignet.

Eine frische dpa-Meldung dazu:

Streit zwischen Eckert & Ziegler und Umweltministerium Niedersachsen
"Um die Entsorgung der rund 80 000 Liter verstrahlter Lauge aus dem maroden Atommülllager Asse ist ein Streit zwischen Niedersachsen und der Firma Eckert & Ziegler entbrannt. Das niedersächsische Umweltministerium wirft dem Unternehmen vor, trotz Anfrage keine Angaben zu Kosten sowie technischen und logistischen Fragen gegeben zu haben. «Das ist natürlich Unsinn», sagte eine Unternehmenssprecherin am Donnerstag der dpa. Das Kernproblem bestehe darin, dass in der Politik die Auffassung vorherrsche, «dass man den Bürgern nirgendwo zumuten könne, eine Aufarbeitung der eigentlich harmlosen Lauge hinzunehmen». Statt den Betroffenen offen zu sagen, «wir wollen lieber nichts machen, es könnte Ärger geben, tut man so, als ob technische Probleme die Aufreinigung verhindern».

dpa 27.10.2011

;) Demnach sieht sich wohl auch das Umweltministerium selbst einer mangelnden Transparenz in der Firmeninformationspolitik ausgesetzt. Da geht es dem Ministerium dann wohl ähnlich wie uns Braunschweigern.

Und erneut - das fast schon charakteristisch gewordene Firmen-Statement. Statt Aufklärung wird das Gegenüber als Unsinn verzapfende Störeinheit begriffen. Daran klar erkennbar, mit welch' arrogantem Selbstverständnis diese Firma agiert.

Man fragt sich, wie man mit so einer Firmenpolitik den Umgang mit so gefährlichen Stoffen inmitten einer dicht besiedelten Stadt den betroffenen Bürgern mit einbeziehen, beim Projekt mitnehmen und sich dementsprechend auf Augenhöhe bewegen will?

Man kann nicht alles als "Unsinn" von der Hand weisen. Und im Übrigen handelt das Umweltministerium durchaus im Sinne der Bürger und Bürgerinnen, wenn man diesen diese gefährlichen Stoffe vor der Haustüre, in Nähe von Kindern nicht zumuten möchte. Dieses Firmenstatement ist bereits eine Zumutung, angesichts der bereits in Braunschweig erfolgten Bodenverseuchung, die die benachbarte Firma Buchler der Bevölkerung zugemutet hat.

Watch!

Es wäre auf jeden Fall ein Erfolg für Braunschweig, für all die wachen Bürger, die BIBS, die recherchiert und sich drum gekümmert hat und auch für alle unsere Nachbarn, wenn die radioaktive Lauge nicht durch die Region, durch die Landschaft und quer durch die Stadt transportiert und wieder zurück gekarrt wird.

;) Und auch wenn hier von "trinkbarer Lauge" die Rede ist, die angeblich nach dem Ionenaustauschverfahren übrig bleiben soll, dann muss die radioaktive Suppe ja doch erstmal herangekarrt werden. Und das bleibt nachwievor das Problem, Herr Eckert!

Bleiben wir also dran!


Gruß
Helmhut

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13 Jahre 11 Monate her #5889 von Helmhut
Jetzt ist es offiziell!

Asse-Laugen werden nicht bei Eckert & Ziegler in Braunschweig aufbereitet
Pressemitteilung des Umweltministeriums Niedersachsen.
www.umwelt.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=2147&article_id=100054&_psmand=10

... während man noch anderswo dies verkündet:

Man kann es natürlich auch so ausdrücken! ;)
Screenshot t-online

regionales.t-online.de/lauge-aus-der-atommuelllager-gesaeubert/id_50988760/index

... gibt das Umweltministerium nun eine offizielle Pressemitteilung heraus. Es ist somit hochoffiziell keine Asse-Lauge-Verarbeitung bei E&Z in Wenden-Thune.

;) Die Asse-Laugen können auch vor Ort bearbeitet werden, heißt es da aber im Artikel bei t-online weiter unten.[/size]

Gruß
Helmhut

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13 Jahre 11 Monate her - 13 Jahre 11 Monate her #5895 von Helmhut
Aus der [url=]taz[/url]: " ... In Braunschweig ist der Protest gegen die Asse-Lauge und Eckert & Ziegler in der Tat groß. Erst kürzlich hat sich hier die Bürgerinitiative Strahlenschutz gegründet.

Bürgerversammlungen zum Thema Asse-Lauge ziehen regelmäßig weit über 100 Menschen an. "Es richtet sich aber keiner dagegen, dass der Müll aus der Asse raus soll", sagt Peter Rosenbaum von der Ratsfraktion der Bürgerinitiativen Braunschweigs. "Dass etwas getan werden muss, ist klar."

Das "Kompetenzzentrum für sichere Entsorgung" von Eckert & Ziegler - nur wenige hundert Meter von einem Wohngebiet samt Schulen entfernt gelegen - sei aber nicht der geeignete Ort, um mit radioaktiven Abfällen wie der Asse-Lauge zu hantieren.

Rosenbaum kritisiert, den Unternehmen und Behörden fehle es an Transparenz. "Alle schotten sich vor den Bürgern ab", sagt er. Bei einer Betriebsbesichtigung im Juli seien die Bürgerinitiativen bei Eckert & Ziegler über das Besucherzimmer nicht hinaus gekommen: Statt eines Gangs durch die Anlagen gab es eine Power-Point-Präsentation über das Unternehmen. Seit sechs Wochen wartet Rosenbaum auf Einsicht in die Akten der Stadtverwaltung zum Versuch mit Asse-Lauge in Braunschweig - und bereitet mittlerweile eine Klage vor. Dem Dementi des Umweltministeriums mag er jetzt kaum trauen."

Aus Braunschweigs Medienlandschaft newsclick - gestern dazu rein gar nichts! Da ist man noch mit der Bundeswehr und beispiellosen PPP-Geschäften mit HochTief voll beschäftigt! ;)


Screenshot newsclick 27.10.2011
Eckert & Ziegler: "Eine gute Nachricht für die Anwohner der Asse und der umliegenden Gemeinden..."

Radio Okerwelle aber ...
"Testreihe mit radioaktiver Asse-Lauge erfolgreich abgeschlossen
Braunschweiger Spezialfirma fordert Ende der „unbegründeten Angstmache“


"Der radioaktive Laugensumpf im maroden Atommüllager Asse II lässt sich rückstandsfrei neutralisieren. Wie die Braunschweiger Spezialfirma Eckert & Ziegler nach Abschluss einer Testreihe mit etwa 80 Litern Asse-Lauge mitteilte, kann die kontaminierte Flüssigkeit von problematischen Radio-Isotopen gereinigt werden, ohne dass Gesundheitsgefährdungen oder eine Umweltbelastung in Kauf genommen werden müssen. Das firmeneigene Kompetenzzentrum verfüge über alle Voraussetzungen und Genehmigungen für die notwendigen Arbeiten.

Das sei eine gute Nachricht für die Anwohner der Asse und der umliegenden Gemeinden, sagte ein Sprecher von Eckert & Ziegler. Zugleich forderte er, die „unbegründete Angstmache“ vor der Aufarbeitung der Lauge zu beenden. Bürgerinitiativen und Anwohner in der Umgebung des Firmensitzes im Braunschweiger Norden hatten zuletzt wiederholt ihre Besorgnis über eine Gefährdung durch die Arbeiten mit radioaktiven Abfällen geäußert. Das Niedersächsische Umweltministerium hat unterdessen der Darstellung widersprochen, wonach das Unternehmen über alle Genehmigungen für die Beseitigung des Laugensumpfes verfügt. Medienberichten zufolge hat das Ministerium statt dessen signalisiert, dass ein entsprechender Auftrag an Eckert & Ziegler nicht in Betracht kommt.
www.okerwelle.de/cms/index.php ?
id=62&tx_ttnews[tt_news]=592&cHash=78c32c46b11bbc3c821128888f86cac6

Zur Diskussion, ob das auch in der Asse-Lauge befindliche Cäsium 137 harmlos sei? ...

Atomare Strahlung in Japan laut Studie höher als erwartet
27.10.11 | 22:08 Uhr
Bei der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima ist einer neuen Studie zufolge zwei Mal mehr des gefährlichen Cäsium 137 in die Atmosphäre entwichen als von den Behörden des Landes erwartet. ..."
www.ad-hoc-news.de/atomare-strahlung-in-japan-laut-studie-hoeher-als-erwartet--/de/News/22542683 [/size]

Ach, und man darf gespannt sein, was die BISS am Mittwoch, 9.11.2011 in der Brunsviga darüber hinaus zu berichten hat. Bislang wurde ja dieser aktuelle Programmpunkt noch nicht im vorgesehenen Programm berücksichtigt. Ich hoffe doch, dass dann darüber auch eingehender informiert wird und man es nicht nur durch überregionale Presse erfahren kann.

TERMIN siehe hier

Gruß
Helmhut
Letzte Änderung: 13 Jahre 11 Monate her von Helmhut.

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13 Jahre 11 Monate her - 13 Jahre 11 Monate her #5897 von bruno
Helmhut schrieb:


Eine frische dpa-Meldung dazu:

Streit zwischen Eckert & Ziegler und Umweltministerium Niedersachsen
... Das Kernproblem bestehe darin, dass in der Politik die Auffassung vorherrsche, «dass man den Bürgern nirgendwo zumuten könne, eine Aufarbeitung der eigentlich harmlosen Lauge hinzunehmen». Statt den Betroffenen offen zu sagen, «wir wollen lieber nichts machen, es könnte Ärger geben, tut man so, als ob technische Probleme die Aufreinigung verhindern».

dpa 27.10.2011


Ein mittlerer Gau für das Börsen-Image der Firma.
Immerhin war mit dem Thema ASSE-Müll-Entsorgung seit 2009 massiv für die Kapitalerhöhung geworben worden:

Eckert & Ziegler: Kapitalerhöhung läuft

Die Gelder sollen vorrangig für den Ausbau des Bereichs Umweltdienste verwendet werden.
Vor allen Dingen der Markt für die Entsorgung von radioaktivem Müll ist hochattraktiv, wie Vorstandschef Dr. Andreas Eckert im AKTIONÄRS-Interview hervorhob: „Durch die Inbetriebnahme des Schachtes Konrad entsteht ein Milliardenmarkt, von dem sich unser Braunschweiger Kompetenzzentrum sichere Entsorgung seinen Teil sichern kann. Unser Kompetenzzentrum verfügt über die Erfahrung und insbesondere die Infrastruktur für die Konditionierung von Konrad-Containern."
www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/eckert-und-ziegler--aktie--kapitalerhoehung--bezugspreis--empfehlung--tipp--gewinnm--rendite--boerse--geld--liquiditaet--akquisitionen--uebernahmen-11113599.htm


Immerhin hatte doch Eckert u.Ziegler die Kapiatlerhöhung mit der Betriebserweiterung eben dieses Braunschweiger "Kompetenzzentrums" begründet. Konnte nirgends die Info finden, dass dieses Entsorgungszentrum mitten im Wohngebiet erweitert werden sollte.

Das grenzt ja schon an Anlegerbetrug, wenn dieser Umstand den Anlegern nicht mitgeteilt wurde.
Letzte Änderung: 13 Jahre 11 Monate her von bruno.

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13 Jahre 4 Monate her - 13 Jahre 4 Monate her #7528 von Nachtschatten
Ein weiterer Fall für Atommüll-Tourismus durch die Bundesrepublik.

Der Atommüll-Transport vom AKW Obrigheim, startete am 24. Mai zum Zwischenlager Nord, im Industriehafen Lubmin. lubmin-nixda.de/de/schiffstransport-von-obrigheim-nach-lubmin

Diesem Atommülltransport könnten wir ein Geleit erweisen, indem wir auf der Brücke am Mittwoch den 30.5. zwischen Wenden und Thune bei der Durchfahrt Präsenz zeigen?!


Siehe auch:
www.braunschweig-biss.de/ [/size]
Letzte Änderung: 13 Jahre 4 Monate her von Nachtschatten.

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