...zur Stilllegung und Beseitigung einer bereits seit Längerem außer Dienst gestellten Produktionslinie bei der Eckert & Ziegler Nuclitec GmbH [ist] nunmehr Nuclitec in die Lage versetzt, die ungenutzte und im Rahmen des Gebrauchs kontaminierte Produktionslinie selbst zu entsorgen, sobald die entsprechende Genehmigung der zuständigen Behörde vorliegt. (siehe verlinkte EZAG-Pressemeldung)
1. Welcher Art ist die ausstehende /beantragte Genehmigung (Entsorgung der Produktionslinie?) ?
2. Inwieweit geht sie über die vorhandenen Genehmigungen hinaus?
3. Ist die Strahlenbelastung der zu entsorgenden Stoffe Strontium-90 (Sr90) höher als nach der derzeitigen Genehmigung erlaubt?
(email aus der städt. Abteilung Umweltschutz vom 19.5.2011 an das GAA)
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Das hätte bei der Betriebsbesichtigung, bei der Du ja auch anwesend warst, geklärt werden sollen. Dazu kam es dann ja nicht (siehe seinerzeitige Veröffentlichung vom "Kompetenzzentrum"Wie und in welcher Art wird bei Eckert und Ziegler das Strontium gelagert?
Auch das war auf dem Treffen, auf dem Du anwesend warst, angesprochen worden und vom Gesch.führer Andreas Eckert nicht beantwortet worden. Vielleicht erinnerst Du Dich noch?Von welchen Mengen reden wir?
Diese Altlasten stammen aus der Firmenproduktions-Linie mit Strontium90 Quellen (siehe Pressemeldung von EZAG ) also von E&Z Nuclitec selbst.Woher- aus welcher Zeit stammen diese Altlasten?
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Um diese Art "strahlende Geschäfte" (auch noch im Wohngebiet) ungestört zu betreiben und sogar dort noch auszuweiten, sucht man sich willfährige Politiker und Parteien, die mit kleineren und größeren Aufmerksamkeiten bedacht werden.
Dass die Firmen an diesem Standort einen offenen und transparenten Umgang mit den Anwohnern pflegen, wie auch dieser Besuch zeigt, ist erfreulich.
...
"...dass die Umweltauflagen nicht nur eingehalten, sondern weit unterschritten werden, zeigen vorliegende Umweltberichte...
Lügen haben kurze BIBSe...
Neben den dort (gemeint ist die Bürgerinitiativen-Zeitung "Unser-Braunschweig") leider üblichen Beleidigungen anderer Menschen findet man Behauptungen, die wohl nur einen Zweck haben können: Ängste schüren, um davon selber zu profitieren. So etwas finde ich als schäbig!(alle Zitate aus "Schunterkurier", Sept.2011)
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Weitere Informationen folgen Stück für Stück
- Es gab auch schon mal Übungen für den Ernstfall 1 + Seite 2
- weil andere nicht wollen, kam der Atom-Müll schon einmal nach Wenden/Thune + Seite 2
- Formalen Protest gab es auch + Seite 2
- Frau Mundlos hat sich auch damals schon für die Firma Buchler eingesetzt.
- ein heimiches Zwischenlager..... gab's wohl schon immer + Seite 2 + Seite 3 + Seite 4 + Seite 5
- damals war die Stadt nicht informiert, heute ist sie involviert! + Seite 2
- 1991 wurden zwei Wege der Erweiterung von Wenden/Thune aufgezeigt
- einige Giftmüll-UNFÄLLE wurden irgendwie nie aufgedeckt
- und einige schlagen einen Finanziellen Vorteil aus der Situation
+ Seite 2 + Seite 3 + Seite 4
- Irgendwie hat sich seit 1987 nichts geändert... + Seite 2
- Beschwichtigung und Verharmlosung war schon immer ein Mittel zur Ruhigstellung der BürgerInnen. Das berichtet auch der Wendener Spiegel auf Seite 3-4 + Seite 2 + Seite 3 + Seite 4
- Von Anfang an war die Firma Buchler und spätere Töchter nicht willkommen...
(Quelle für alles: www.braunschweig-biss.de/BI-damals.html )
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