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Eckert&Ziegler lagert in Thune bereits seit längerem auch stark radioaktive Strontium90-Altlasten

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14 Jahre 1 Monat her - 14 Jahre 1 Monat her #5453 von Rosenbaum
** This thread discusses the content article: Eckert&Ziegler lagert in Thune bereits seit längerem auch stark radioaktive Strontium90-Altlasten **


Eine eher unscheinbare Meldung der Firma Eckert&Ziegler/Nuclitec vom 17.5.2011 schreckte das Rathaus auf.

In der EZAG-Meldung hieß es :

...zur Stilllegung und Beseitigung einer bereits seit Längerem außer Dienst gestellten Produktionslinie bei der Eckert & Ziegler Nuclitec GmbH [ist] nunmehr Nuclitec in die Lage versetzt, die ungenutzte und im Rahmen des Gebrauchs kontaminierte Produktionslinie selbst zu entsorgen, sobald die entsprechende Genehmigung der zuständigen Behörde vorliegt.  (siehe verlinkte EZAG-Pressemeldung)


Immerhin verhandelt E&Z mit der Stadt seit Monaten über eine geplante Betriebserweiterung am Standort Thune.

Die Stadt bat beim Staatlichen Gewerbeaufsichtsamt (GAA) daraufhin um kurzfristige Beantwortung einiger Fragen:

1. Welcher Art ist die ausstehende /beantragte Genehmigung (Entsorgung der Produktionslinie?) ?

2. Inwieweit geht sie über die vorhandenen Genehmigungen hinaus?

3. Ist die Strahlenbelastung der zu entsorgenden Stoffe Strontium-90 (Sr90) höher als nach der derzeitigen Genehmigung erlaubt?
(email aus der städt. Abteilung Umweltschutz vom 19.5.2011 an das GAA)


Noch am selben Tag antwortete das GAA:

zu Frage 1: "Die Produktion von Sr-90 - Quellen war in der Strahlenschutzgenehmigung der Firma eingeschlossen. Die Produktionsanlage (3 Boxen und einige kleinere Schleusen) ist so stark radioaktiv kontaminiert, dass eine Dekontamination unwirtschaftlich ist und unnötig viel Abfälle erzeugen würde. Die Firma hat beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) den Antrag gestellt, die Anlage in einen Konradbehälter zu verpacken, der bei Einlagerungsbeginn in den Schacht Konrad verbracht werden kann."

zu Frage 2: "Der Abbau/Umbau ist in der vorhandenen Genehmigung eingeschlossen."


Zu Frage 3: "Nein"

Im übrigen dürften bei den (inzwischen unbefristeten) genehmigten Aktivitäten mengenmäßig die abtransportierten radioaktiven Stoffe durch neue ersetzt werden. (Antwort-Schreiben des GAA vom 19.5.2011 an die Stadt Braunschweig)

Die stark strahlenden Strontium90- Boxen lagern auch heute noch in Thune auf dem Buchler Betriebsgelände, wahrscheinlich solange, bis irgendwo ein Endlager gefunden ist.

Damit haben wir also bis auf weiteres ein Atommüll-Zwischenlager mitten in Braunschweig in direkter Nähe zu Wohnhäusern und Schulen.

Die Behörden sind hilflos, private Firmen machen glänzende Geschäfte und produzieren strahlende Abfälle, die Menschen und Umwelt gefährden.

Um diese Art "strahlende Geschäfte" (auch noch im Wohngebiet) ungestört zu betreiben und sogar dort noch auszuweiten, sucht man sich willfährige Politiker und Parteien, die mit kleineren und größeren Aufmerksamkeiten bedacht werden.
Letzte Änderung: 14 Jahre 1 Monat her von Rosenbaum.

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14 Jahre 1 Monat her - 14 Jahre 3 Wochen her #5454 von Wilma
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14 Jahre 1 Monat her - 14 Jahre 1 Monat her #5455 von Rosenbaum
Wilma schrieb:

Wie und in welcher Art wird bei Eckert und Ziegler das Strontium gelagert?

Das hätte bei der Betriebsbesichtigung, bei der Du ja auch anwesend warst, geklärt werden sollen. Dazu kam es dann ja nicht (siehe seinerzeitige Veröffentlichung vom "Kompetenzzentrum"

Von welchen Mengen reden wir?

Auch das war auf dem Treffen, auf dem Du anwesend warst, angesprochen worden und vom Gesch.führer Andreas Eckert nicht beantwortet worden. Vielleicht erinnerst Du Dich noch?

Woher- aus welcher Zeit stammen diese Altlasten?

Diese Altlasten stammen aus der Firmenproduktions-Linie mit Strontium90 Quellen (siehe Pressemeldung von EZAG ) also von E&Z Nuclitec selbst.

Es wurde offensichtlich vorher an die entstehenden Hinterlassenschaften nicht gedacht, sondern drauflos produziert.

Die Buchler/Eckert&Ziegler-Vorgängerfirma hatte sich der strahlenden Hinterlassenschaften seinerzeit in den 70er Jahren durch kriminelle Umdeklarierung von hochstrahlenden zu geringstrahlenden Abfällen und Einlagerung in der ASSE entledigt.
Einige Fässer waren zu diesem Zweck innen mit Blei ausgekleidet worden, wie einem Spiegel-Artikel (Spiegel 2/2010) vor gut einem Jahr zu entnehmen war, den ich hier noch einmal verlinke (oder siehe auch in unserer letzten Zeitung "unser-braunschweig" Nr.5 auf seite 2):

Spiegel-Artikel "Tricks unter Tage"

Leserbrief dazu von Gesch.f. Eckert: www.spiegel.de/spiegel/print/d-69175166.html
Letzte Änderung: 14 Jahre 1 Monat her von Rosenbaum.

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14 Jahre 1 Monat her - 14 Jahre 1 Monat her #5456 von Rosenbaum
Rosenbaum schrieb:


Um diese Art "strahlende Geschäfte" (auch noch im Wohngebiet) ungestört zu betreiben und sogar dort noch auszuweiten, sucht man sich willfährige Politiker und Parteien, die mit kleineren und größeren Aufmerksamkeiten bedacht werden.


So bringt sich die CDU mit ihrer Kreisvorsitzenden und (noch) Bezirksbürgermeisterin für Thune, Frau Heidemarie Mundlos, wiederholt für die strahlenden Geschäfte ein und schreibt im Ortsblatt "Schunterkurier" :

Dass die Firmen an diesem Standort einen offenen und transparenten Umgang mit den Anwohnern pflegen, wie auch dieser Besuch zeigt, ist erfreulich.

...


Im Stil einer PR-Agentur im Dienst von E&Z wird geworben,

"...dass die Umweltauflagen nicht nur eingehalten, sondern weit unterschritten werden, zeigen vorliegende Umweltberichte...

Lügen haben kurze BIBSe...
Neben den dort (gemeint ist die Bürgerinitiativen-Zeitung "Unser-Braunschweig") leider üblichen Beleidigungen anderer Menschen findet man Behauptungen, die wohl nur einen Zweck haben können: Ängste schüren, um davon selber zu profitieren. So etwas finde ich als schäbig!(alle Zitate aus "Schunterkurier", Sept.2011)

Letzte Änderung: 14 Jahre 1 Monat her von Rosenbaum.

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  • Helmhut
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14 Jahre 1 Monat her - 14 Jahre 1 Monat her #5474 von Helmhut
Damit haben wir also bis auf weiteres ein Atommüll-Zwischenlager mitten in Braunschweig in direkter Nähe zu Wohnhäusern und Schulen.

Strontium 90 (90Sr)
de.wikipedia.org/wiki/Strontium
"
... ist ein Betastrahler (< siehe dort unter biologischer Wirkung) mit einer Zerfallsenergie von 0,546 MeV und zerfällt mit einer Halbwertzeit von 28,78 Jahren.
Die Aufnahme von 90Sr, das etwa über belastete Milch in den Körper gelangen kann, ist gefährlich. Durch die energiereiche Betastrahlung des Isotops können Zellen in Knochen oder Knochenmark verändert und somit Knochentumore oder Leukämien ausgelöst werden. Eine Dekorporation (= Entfernen) des in die Knochen aufgenommenen Strontiums mit Chelatbildnern ist unmöglich, da diese bevorzugt Calcium komplexieren und das Strontium im Knochen verbleibt. ..."

Strahlende Zukunft für Braunschweig?

Der Abbau durch biologische Vorgänge verläuft nur sehr langsam, die biologische Halbwertszeit liegt in Knochen bei 49 Jahren, die effektive Halbwertszeit von 90Sr bei 18,1 Jahren." Möglicherweise bindet 90Sr auch an Zellen der Nebenschilddrüsen.

Strontium ist brennbar!

Wir diskutieren gerade über den Fall in Frankreich, wo denen ein Brennofen um die Ohren flog weil dort radioaktive Restmüllbestände einer Verbrennung zugeführt wurden. Zu detaillierteren Vorgängen am dortigen Brennofen schreibt [url=http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,785831,00.html
]Spiegel-Online[/url] einiges. Den Rest kann man sich denken...

"... Der bei dem Unfall gestorbene Arbeiter sei "in Sekundenschnelle" verbrannt, sagte ein Sprecher des Betreibers EDF zu SPIEGEL ONLINE. Der Mann habe in einem Raum neben dem Verbrennungsofen gearbeitet, als dieser explodiert sei.

Mitarbeiter "schockiert"
Das Rätselraten über die Ursache der Explosion geht weiter..."

Rätselraten?
Mangelnde Kompetenz der Betreiber wäre Unsicherheit.
Alles andere ist Volksverdummung!


Kann jeder selbst recherchieren, weshalb es gelegentlich zu Explosionen an solchen Verbrennungsöfen, in denen radioaktives Material verbrannt wird, kommt.

Das Strontium reagiert mit Wasser oder Kohlenstoffdioxid, so dass diese z.B. auch nicht als Löschmittel verwendet werden können. Wasser kann bei z.B. Kondensation entstehen, wenn die Abluft nicht sauber geregelt ist. Weiterhin bildet sich bei Kontakt mit Wasser Wasserstoff, der explosionsgefährlich ist.

Strontium & Nuclitec -
oder warum haben wir ein Zwischenlager in Braunschweig?


Es gab einen gerichtlichen Vergleich im Rahmen einer früheren gerichtlichen Auseinandersetzung mit Nuclitec zur Dekontamination und Stilllegung einer Produktionslinie, die ursprünglich in Braunschweig vom US-amerikanischen Unternehmen Novoste zur Herstellung von kardiologischen Sr-90-Quellen genutzt worden war. Deshalb erfahren wir nun davon - allerdings nur beiläufig, weil es ja um einen gerichtlichen Sieg der Firma EZAG geht.

Siehe dazu:
www.ezag.com/de/startseite/presse/pressemeldungen/detail/article/eckert-ziegler-gericht-macht-den-weg-frei-fuer-weitere-modernisierung-in-braunschweig.html

Jahrzehntelange Lieferung radioaktiver Stoffe für EZAG

Wir importieren diese gefährlichen Stoffe, z.T. auch für die Medizintechnik, die die Firma EZAG betreibt. Eckert & Ziegler bezieht rund 80% des Isotopenmaterials (Strontium, Ruthenium, Cäsium, Krypton) aus Rußland.
"Für eine erfolgreiche zukünftige Entwicklung der Gesellschaft ist es entscheidend, daß die Geschäftsbeziehungen zu den wesentlichen Rohstofflieferanten weiterbestehen." schreibt die EZAG sogar selbst.

Und weiter: "Über die USA und China können 20% des Cäsiums und über Polen ein geringer Strontiumanteil bezogen werden.
Zum russischen Lieferanten bestehen über Herrn Ziegler aus den früheren Zeiten des Zentralinstitutes für Isotopenforschung die entsprechenden Kontakte und geschäftlichen Verbindungen. Die Gefahr der alleinigen Abhängigkeit von Rußland ist nicht allzu hoch einzuschätzen, da Rußland auf Ausfuhrdevisen angewiesen ist und außerdem ein Joint Venture mit Eckert & Ziegler besteht. ..."

EZAG ist also (jetzt nach dem Atomausstieg) weiterhin sehr an Rohstoffgewinnung interessiert, über die Mengen jedoch, müsste noch diskutiert werden, denn die müssen ja offenbar auch irgendwo gelagert werden und das so sicher wie möglich.

Gewährleistet EZAG das?
Und wieso kommt es nun zu so vielen Strontium-Mengen, die EZAG jetzt entsorgen möchte?


"Bei EZAG sind die Lieferverträge und die Qualität des gelieferten Materials durch jahrzehntelange Kooperationen mit
russischen Lieferanten gesichert. Die guten Geschäftsbeziehungen wurden bereits zu Zeiten des DDR-Zentralinstitutes für
Isotopenforschung aufgebaut." schreibt EZAG.

Und weiter: "... Zur Unterstützung der oben aufgeführten Entwicklungsarbeiten soll in den nächsten Jahren die Ausstattung der Entwicklungslabore mit moderner Meß-
und Computertechnik verbessert werden. Zudem soll
die Anzahl der Laborräume vergrößert werden, in den mit radioaktiven Materialien gearbeitet werden kann.

Geplant sind zudem Modernisierungen und Ausweitungen am Standort Los Angeles, um zukünftig von dort aus amerikanische Kunden mit kurzlebigen Isotopenprodukten direkt beliefern zu können. Am Standort Prag sollen Kapazitäten zur Handhabung
und Bearbeitung weiterer Radionuklide geschaffen werden. ..."

Darüber hinaus hat Eckert & Ziegler die Baugenehmigung für
den Anbau eines radioaktiven Lagers
erhalten, dessen Kapazität der Einlagerung des doppelten Jahresbedarfs (insbesondere Strontium für Novoste) entspricht, so daß ein evtl. kurzfristiger Ausfall des russischen Lieferanten überbrückt werden kann.

Billge Entsorgung - Entsorgungskosten bisher ca. 1 % der Umsatzerlöse!

Die Entsorgung erfolgt derzeit über das Hahn-Meitner-Institut in Berlin. Die Entsorgungskosten haben 1998 ca. 1% der Umsatzerlöse betragen. Auch künftig sind hieraus keine signifikanten Kostenbelastungen für die Eckert & Ziegler zu erwarten.

Die Produktionslinie von Strontium-Quellen zur Behandlung der Restenose mit Novoste begann erst ab Ende Oktober 1998 und generierte 300 TDM für das gesamte Geschäftsjahr 1998. Material insgesamt 6,4 Mio. DM bzw. 194% des Umsatzes aus (3,5 Mio. in 1997 bzw. 117% des Umsatzes).

Diese Kostensteigerung der Entsorgung nimmt also für die EZAG allmählich eine "negative Entwicklung" - darum sucht sie Wege, die Entsorgung entweder auf andere Schulter zu laden oder sie weiterhin möglichst billig zu bewältigen.

Quelle: www.ezag.com/fileadmin/ezag/user-uploads/pdf/analysen-deutsch/ir0599_01.pdf

Der Deutsche Kalibrierdienst macht ein paar Angaben zu den Strahlungswerten:

"Accreditation Body
Annex 03 Registration number:
of 2007-07-03 to the accreditation certificate of the calibration laboratory DKD-K-36901
Page 1 of 2
at
Eckert & Ziegler Isotope Products, Inc. (EZIP)

185 Bq to 3,7 GBq - Sr-85 (= Strontium 85),
37 Bq to 37 MBq -Sr- 89, Sr-90 (= Strontium 89 und 90)
www.dkd.eu/laboratorien/en/pdf/36901.pdf

Schwunghafter Handel?

" ... Dekontamination von Nukleargraphit durch thermische Behandlung 1 Million kugelförmiger Brennelemente an, die zu über 90% aus mehreren ..... Cäsium, oder Strontium in den graphitischen Teils des Brennelementes ..... C6H5CO2Na in Toluol trägerfrei, von An Eckert & Ziegler Company, Isotope Products ..."


juwel.fz-juelich.de:8080/dspace/bitstream/2128/3780/1/Jül_4322_Florjan.pdf

Und am Ende die Frage - weshalb muss das alles in dicht besiedelten Gebiet geschehen?

Gruß
Helmhut
Letzte Änderung: 14 Jahre 1 Monat her von Helmhut.

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  • bruno
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14 Jahre 2 Wochen her - 14 Jahre 2 Wochen her #5610 von bruno
Wie gestern abend auf der BI Sitzung in Thune bekanntgegeben wurde, besteht der Verdacht, dass dort ein atomares Zwischenlager quasi unter der Hand entstanden ist bereits seit 12 Jahren.
Und schon damals hat sich die Frau Mundlos (noch- Bezirksbürgermeisterin) für die verdächtigten Firmen auf dem Buchler-Gelände stark gemacht:

Hier die Quellen dazu von der Seite der BISS:

Weitere Informationen folgen Stück für Stück

- Es gab auch schon mal Übungen für den Ernstfall 1 + Seite 2

- weil andere nicht wollen, kam der Atom-Müll schon einmal nach Wenden/Thune + Seite 2

- Formalen Protest gab es auch + Seite 2

- Frau Mundlos hat sich auch damals schon für die Firma Buchler eingesetzt.

- ein heimiches Zwischenlager..... gab's wohl schon immer + Seite 2 + Seite 3 + Seite 4 + Seite 5

- damals war die Stadt nicht informiert, heute ist sie involviert! + Seite 2

- 1991 wurden zwei Wege der Erweiterung von Wenden/Thune aufgezeigt

- einige Giftmüll-UNFÄLLE wurden irgendwie nie aufgedeckt

- und einige schlagen einen Finanziellen Vorteil aus der Situation
+ Seite 2 + Seite 3 + Seite 4

- Irgendwie hat sich seit 1987 nichts geändert... + Seite 2

- Beschwichtigung und Verharmlosung war schon immer ein Mittel zur Ruhigstellung der BürgerInnen. Das berichtet auch der Wendener Spiegel auf Seite 3-4 + Seite 2 + Seite 3 + Seite 4

- Von Anfang an war die Firma Buchler und spätere Töchter nicht willkommen...


(Quelle für alles: www.braunschweig-biss.de/BI-damals.html )

Letzte Änderung: 14 Jahre 2 Wochen her von bruno.

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