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AK Stopp Fracking in Braunschweig und Umgebung

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13 Jahre 6 Monate her - 13 Jahre 6 Monate her #7286 von Redaktion
** This thread discusses the content article: Montag 19 Uhr im Universum Braunschweig: Gasland **


Hier die vorläufige Homepage des Arbeitskreises Fracking für die Region Braunschweig:


ak-fracking.de/wiki/AK_Fracking:Aktuelle_Ereignisse
Letzte Änderung: 13 Jahre 6 Monate her von Redaktion.

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13 Jahre 6 Monate her - 13 Jahre 6 Monate her #7288 von Rosenbaum
Ausverkauftes Haus! Mit 163 Besuchern.

Schon ab 18:30 bildeten sich lange Schlangen vor dem Universum in der Neuen Str.

Auch der OB mußte sich zunächst - etwas abseits verunsichert - anstellen, tauchte dann erst unmittelbar zu Beginn wieder auf und war dann wohl auch im Kino mit dabei.

Auch voll mit auf der Linie gegen Fracking ist die CDU-Fraktion, die zur Ratssitzung am Dienstag, 20.3.2012 die interfraktionelle Resolution gegen Fracking nun aktiv mit stützt.
Letzte Änderung: 13 Jahre 6 Monate her von Rosenbaum.

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13 Jahre 6 Monate her - 13 Jahre 6 Monate her #7289 von Sonnenschein
Der AK- Gasbohren Stoppen, Braunscheiger Land, wird morgen zum Zeichen des Protestes einige rote Hände aus Papier am Holzstiel für die Zeit der offenen Ratssitzung, zur Verfügung zu stellen!

Die Aktion “Weder hier noch anderswo!”

Wir setzen ein Zeichen!

Was soll denn das schon wieder? Und was soll die rote Hand?


Nach dem Bergrecht gehören Bodenschätze wie Öl und Gas dem Staat. Unternehmen können den Zugriff auf die Bodenschätze durch Antrag bei den zuständigen Bergbaubehörden der Länder verlangen. Weder die Eigentümer, noch Städte oder Gemeinden haben dabei ein Mitspracherecht. Bei Verweigerung sind auch Enteignungen möglich, wie der Braunkohletagebau regelmäßig zeigt.Trotzdem können sich Bürgerinnen und Bürger, Städte, Gemeinden und Kreise wehren. Jeder kann ein Zeichen setzen, dass sein oder ihr Grundstück nicht freiwillig zur Verfügung gestellt wird!

Die Stadt Hagen hat als erste per Ratsbeschluss festgelegt, dass es keine Förderung von unkonventionellem Erdgas auf Grundstücken geben wird, die der Stadt gehören.

Eine wirklich tolle Idee! Eine Idee, die es wert ist weitergetragen zu werden.

Wäre es nicht ein tolles Signal, wenn sich noch viele Städte, Gemeinden und Kreise anschließen würden?

“Der Rat der Stadt Hagen nimmt die Vorlage zur Kenntnis und beauftragt die
Verwaltung, keine städtischen Grundstücke zur Verfügung zu stellen, die für unkonventionelle Erdgasgewinnung genutzt werden können.”

Und warum nur die Städte?
Jeder kann diesen Beschluss für sein Grundstück fassen. Egal, ob das Grundstück überhaupt in Frage kommt. Auf die Absicht kommt es an.
Und jetzt kann das auch jeder öffentlich zeigen.

Weder_hier_noch_anderswo_zeichen_
vor_Haus

Jeder der möchte, dass weder auf seinem noch auf einem anderen Grundstück unkonventionelles Erdgas gefördert wird, kann sich so ein Schild in den Vorgarten stellen. Und jeder der fragt, was die Hand soll, dem können wir erzählen….
Weder hier noch anderswo…


Wir wollen diese Aktion ausbreiten.
Macht alle mit!
Wenn alles klappt, werden wir bald in der Lage sein, professionell angefertigte Hände aus Metall in verschiedenen Größen herstellen zu können. Wer nicht warten will, der bastelt sich die rote Hand selber. Egal aus welchem Material.
Egal welche Größe.
Hauptsache rot!

Bleibt mit euren Bürgerinitiativen vor Ort in Kontakt. Dort könnt ihr erfahren, wann und wo es die “offiziellen” roten Hände gibt. Wenn ihr Interesse habt, sagt dort Bescheid. So können wir abschätzen, wie viele wir davon brauchen.

Wäre es nicht schön, wenn bald überall rote Hände stünden? Unkonventionelle Erdgasförderung? Weder hier noch anderswo!

Auf der folgenden Internetseite gibt es weiterführende Ideen und eine pdf datei, für eine "norm" Hand!

Wie wäre es denn mit einer roten "weder-hier-noch-anders-wo" Hand neben den aufASSEn A"?

www.gegen-gasbohren.de/aktiv-werden/weder-hier-noch-anderswo/ [/size]

Weiterführende Infos zu Fraking und AK-BS ab 2. Kommentar:
braunschweig-online.com/bibs-forum/48-artikel-der-startseite/7071-fracking-auch-noch-gefaehrliche-gasgewinnung-in-braunschweiger-region.html?limit=6&start=18

und den Film "Gasland" kann man auch als DVD, für ca. 10.- Euro kaufen!
Er ist jeden Cent wert.

Nicht vergessen zu wechseln und weiter zu sagen.
Wenn die Politik nicht will -wir wollen.
Eine echte Energiewende, hin zu regenerativen und dezentralen Energiegewinnungsarten:
www.atomausstieg-selber-machen.de

Liebe Grüße Sonnenschein B)
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13 Jahre 6 Monate her #7291 von Rosenbaum
Quasi in letzter Minute hat es sich die SPD anders überlegt und ist nun bei einer interfraktionellen Fracking-Ablehnung bei Piraten, Linken, Grünen und BIBS mit dabei.

Noch wenige Stunden zuvor hatte sich der SPD-Vorstand geziert, hier dazu mal eine Korrespondenz aus der AK-Fracking mailing-liste (die zeitliche Abfolge der Beiträge ist von unten nach oben!):

Hallo zusammen,
Lieber Herr Rosenbaum,

Zur Info: die "Neulinge" haben übrigens heut dafür gesorgt, dass die SPD-Fraktion sich der Resolution anschließt und ihr somit morgen im Rat zustimmen wird. Geht also doch schneller als 40 Jahre ;-)

Solidarische Grüße

Euer
Kitto
---
Christos Pantazis

Hänselmannstr. 9
38104 Braunschweig Niedersachsen
-- Private: +49 531 48280255 Mobile: +49 152 33559302 Office: +49 531 595 - 2805
-- e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! www.christos-pantazis.com
-- skype: christos.pantazis Am 19.03.2012 um 23:43 schrieb Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!:
> > Hallo Engagierte, liebe SPD-Genossen,
> > wielange braucht man denn für eine simple Grundsatzentscheidung? Wieder 40 Jahre, wie bei der ASSE?
> > Sechs Jahre lang hat sich die SPD-Fraktion nicht drum gekümmert, jetzt graben das die Neulinge im Rat aus und die SPD spielt weiter auf Zeit?
> >
> > Die Grundsatz-Resolution ist überfällig, das Hearing mag dann die fachlichen Einzelheiten klären; umgekehrt läuft uns die Zeit davon.
> >
> > Viele Grüße
> > Peter Rosenbaum
> >
> >
> >


Original Nachricht ----
> > Von: "Christos (Kitto) Pantazis" <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>
> > An: "Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!" <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>
> > Datum: 19.03.2012 16:30
> > Betreff: Re: [AK Fracking] SPD
> >
>> >> Hallo zusammen,
>> >>
>> >> da hier bereits über die SPD geschrieben wird, melde ich mich in meiner
>> >> Eigenschaft als stellv. Vorsitzender der SPD in BS zur Thematik, um
>> >> wenigstens einige der vorherrschenden Vorurteile zu entkräften.
>> >>
>> >> Die SPD ist mitnichten eine Partei, der es lediglich um die Sicherung von
>> >> Arbeitsplätzen geht und infolge dieser Grundeinstellung ein Verfahren - wie
>> >> das des
>> >> hydraulic fracking - unterstützen würde.
>> >>
>> >> Ich möchte betonen, dass die Position des AK Umwelt der SPD (Eindeutige
>> >> Ablehnung!) einhellige Meinung auch in der SPD BS ist ... übrigens auch die
>> >> meinige! Ich habe mich auch gestern ausführlich mit Kai Stilke sowie Detlef
>> >> Tanke darüber unterhalten und kann beiden Anträgen (Resolution & Hearing)
>> >> auch so folgen.
>> >>
>> >> Über die Vorgehensweise besteht bei mir allerdings noch Klärungsbedarf. Ich
>> >> halte es nämlich für sinnvoll zunächst einmal ein öffentliches Hearing
>> >> abzuhalten und hiernach eine von allen Ratsparteien getragene Resolution
>> >> (warum nicht auch diese!) in der komm. Ratssitzung zu verabschieden.
>> >>
>> >> Ich favorisiere diese Vorgehensweise, da ich mir - auch als Arzt -
>> >> vielleicht über die Gefahren eines solch sinnlosen Verfahrens im Klaren bin.
>> >> Das trifft aber auf viele Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt als auch
>> >> Mitglieder der SPD noch nicht zu. Wie Kai es bereits richtig erwähnt hat,
>> >> wird sich die SPD daher auf der kommenden Ausschusssitzung auf eine Position
>> >> verständigen, die sicherlich deckungsgleich sein wird.
>> >>
>> >> Ich baue daher auf euer Verständnis.
>> >>
>> >> MsG
>> >> Kitto
>> >> ---
>> >> Christos Pantazis
>> >>
>> >> Hänselmannstr. 9
>> >> 38104 Braunschweig Niedersachsen
>> >> --
>> >> Private: +49 531 48280255
>> >> Mobile: +49 152 33559302
>> >> Office: +49 531 595 - 2805

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13 Jahre 6 Monate her - 13 Jahre 6 Monate her #7292 von Rosenbaum
Nachdem der Landtagsabgeordnete Victor Perli von den Linken uns via facebook drauf hingewiesen hat, dass die Wolfenbütteler Resolution nicht nur auf SPD-Initiative hin erfolgte, sondern auch von Linken/Piraten, CDU und SPD, sprangen nach der SPD in Braunschweig nach etwas Zieren dann auch die CDU-Leute mit auf. Hier dazu die Facebook-Einträge:

#
Peter Rosenbaum
o.k., war uns hier so als SPD-Eilantrag vermittelt worden, aber umso besser, hier in Braunschweig hatte sich die SPD erst gestern noch geziert, so der SPD Vorstand Christos Kitto Pantazis, dann heute noch schnell mit interfraktionell draufg...esprungen und damit die (wohl interne) Zusage an die CDU nicht eingehalten, die sich dann verraten fühlte.
Um nicht ganz allein dazustehn, hat die CDU dann eben auch noch nach längerer Ratsunterbrechung zugestimmt, so daß es eine einstimmige Resolution nun auch in Braunschweig wurde. Geht doch... www.braunschweiger-zeitung.de/lokales/Braunschweig/rat-entschied-einstimmig-gegen-fracking-id622304.html
#
Peter Rosenbaum Auch aus der CDU freut man sich nun über den gemeinsamen Sieg www.bjoernhinrichs.de/2012/03/resolution-gegen-fracking-in.html?spref=fb
Björn Hinrichs: Resolution gegen Fracking in Braunschweig beschlossen
www.bjoernhinrichs.de
Ein Experten-Hearing soll in den nächsten Wochen durchgeführt werden, um auch die Bevölkerung über das Thema fundiert aufzuklären.

www.facebook.com/edjbs#!/groups/255678531182098/


Und so war der Verlauf der Fracking Debatte in der Ratssitzung:

Zunächst stellt Claudia Jonda die Anfrage der Piraten.
Dezernent Heinz-Georg Leuer antwortet, dass die Verwaltung dem Fracking kritisch gegenüber stehe. Es sei richtig, dass die Stadt 2009 und auch 2006 beteiligt wurde. Damals sei die Brisanz nicht erkannt worden. Deswegen sei eine Unterrichtung der Gremien unterblieben. Das bedauere er. Allerdings sei "Fracking" in dem Sinne auch nicht Gegenstand der Beteiligung gewesen, sondern Kohlenwasserstoffgewinnung im Allgemeinen. 2009 wurden keine Bedenken geäußert. 2006 und 2009 wurden die Verwaltungsspitze und die politischen Gremien nicht informiert. Bedauerlicherweise wurde später auch keine Verbindung zum Thema Fracking hergestellt. Es wurde als Geschäft der laufenden Verwaltung gesehen.

BIBS-Ratsherr Peter Rosenbaum konstatiert: "Häppchenweise kommt die Wahrheit hier ans Licht". Dann fragt er, ob es vielleicht noch weitere Konzerne gebe, die nach Gasvorkommen suchen wollen. Leuer antwortet, dass es diese beiden genannten gebe, mehr nicht.
Warum war die Verwaltung nicht in der Lage, als im November 2011 BNK vorstellig wurde, die beiden Dinge zu verknüpfen, fragt Claudia Jonda für die Piraten. Da hätten doch die Alarmglocken klingeln müssen, ruft sie aus.

Leuer antwortet, dass das Treffen nicht mit ihm und auch nicht mit dem Oberbürgermeister erfolgt sei.

Stellungnahme der Verwaltung

Anschließend bringt Nicole Palm (SPD) den interfraktionellen Antrag zur Resolution und den SPD-Antrag zum Hearing ein.
Gisela Ohnesorge (Linke) verlangt, in dicht besiedelten Gebieten dürfe solch eine Förderung im Fracking-Verfahren einfach nicht sein. Sie würde sich freuen, wenn auch die CDU sich dem interfraktionellen Antrag anschließen würde.
Grünen-Ratsherr Karl-Heinz Kubitza freut sich, dass sich auch die SPD noch dem Antrag angeschlossen habe. "Herzlich willkommen!" ruft er den Sozialdemokraten zu.

BIBS-Ratsherr Peter Rosenbaum weist auf den Werbespot von Exxon-mobil hin, in dem seit Wochen und Monaten Lobbyarbeit für das Fracking-Verfahren betrieben werde. Zudem erinnert er daran, dass Eigentümer "unter ihrem Grundstück" solche Fracking-Verfahren dulden müssten. Auch er freut sich am Ende seines Redebeitrages darüber, dass "auf den letzten Metern" die SPD noch mit dazugekommen sei.
Pirat Jens Schicke-Uffmann erläutert, dass die Resolution im Übrigen nicht von den Piraten ausformuliert , sondern von der Osnabrücker Gruppe (inklusive CDU) abgeschrieben worden sei.
Hennig Brandes (CDU) meint, wenn man eh gegen das Verfahren sei, brauche man ja kein Hearing mehr veranstalten. Man sollte in der Frage doch offener sein.
Holger Herlitschke (Grüne) will das Hearing haben, um sich "in allen Details" informieren zu lassen.
SPD-Chef Manfred Pesditschek versteht überhaupt nicht, "wozu das Ganze gut sein soll". Man habe in Europa doch genug Erdgas. Er wisse nicht, was in 30, 40 Jahren sei, aber die Verfahren zum Fracking seien "derzeit nicht zu verantworten".

BIBS-Ratsherr Rosenbaum stellt klar: "Wir brauchen natürlich ein Hearing - aber im Wesentlichen, um die Bevölkerung zu beteiligen." Es gebe in Braunschweig auch bereits einen "Arbeitskreis Fracking", der wöchentlich tage. Dazu seien auch die interessierten Zuschauer dieser Ratssitzung jederzeit herzlich eingeladen.

Thorsten Köster (CDU) will, dass die Resolution und sämtliche Änderungsantrage in den Fachausschuss überwiesen werden und hier und heute nur über das Hearing entschieden wird und bringt den entsprechenden Antrag ein. "Das wäre ein fatales Zeichen für die Region!", widerspricht ihm Rosenbaum.

Abstimmung über den Geschäftsordnungsantrag von CDU-Ratsherrn Köster
--> mehrheitlich abgelehnt

CDU-Fraktionschef Klaus Wendroth kritisiert die "Vorfestlegung" einiger Fraktionen im Vorfeld des Hearings. Man solle das nicht "von vorne herein Verteufeln."
Er bittet um Unterbrechung.

Stellvertretender Ratsvorsitzender Kai Florysiak unterbricht die Sitzung um 16:40

Nach Wiederaufnahme der Sitzung um 17:30 verkündet Hennig Brandes auch für die CDU Zustimmung.

interfraktionelle Resolution einstimmig angenommen
interfraktioneller Antrag Hearing einstimmig angenommen.
www.bibs-fraktion.de/index.php?id=315

Letzte Änderung: 13 Jahre 6 Monate her von Rosenbaum.

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13 Jahre 6 Monate her #7293 von Rosenbaum
Nur häppchenweise kommt nun auch noch nach der Ratssitzung aufgrund von Akteneinsichten zutage:

1. Erkundungsrechte von RWE Dea
die Stadtverwaltung hat bereits am 1.3.2006 für den westlichen Stadtbereich (Timmerlah, Lamme, Völkenrode) eine Stellungnahme gegenüber dem Landesamt für Bergbau und Energie abgegeben:

Die Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz, hat mit Nachricht vom 1.3.2006 mitgeteilt, dass keine Bedenken bestehen.

(Brief des Landesamtes LBEG an die Piratenfraktion vom 16.03.2012)


2. Erkundungsrechte für die Fa. BNK
Weiterhin finden sich solche städtischen Stellungnahme an das Landesamt auch noch vom 18.11.2009. Und auch aus dieser Stellungnahme der Stadt entnahm die Landesbehörde, "dass dieser Versagungsgrund nicht zutrifft".

3. Bereich Rhüme - SUEZ-Konzern
Außerdem wußte die Stadt noch von bergrechtlichen Genehmigungen im Bereich des Stadtteils Rhüme für den französischen Konzern SUEZ.[/size]

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