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Ausgabe Nr. 8 von "Unser-Braunschweig" erschienen

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12 Jahre 11 Monate her #8173 von Rosenbaum
Diese Fragen bzgl. "missliebiger Journalist" stellte die Linke heute an die Verwaltung im Rahmen der Sitzung des VA`s (Verwaltungsausschuss).

Diese Fragen könne die anwesende Verwaltungsspitze nicht beantworten, weil sowas wie Umgang mit Presse der OB allein für sich reserviert habe und Hoffmann sei nun mal heute krank gemeldet.

Auch kenne man das ursprüngliche Schreiben des besagten Journalisten nicht.

Erst zur nächsten Sitzung des VA würde es da wohl eine Antwort geben.

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12 Jahre 10 Monate her #8207 von Rosenbaum
Während die Verwicklungen um den mißliebigen Journalisten und schwarzen Filz noch längst nicht ausgestanden sind, hat die BIBS nach genau einem Monat fleißiger Verteil-Arbeit diese Ausgabe in die Braunschweiger Briefkästen verteilt.

Immerhin 125.000 Exemplare - viel ehrenamtliche Arbeit - immerhin bei einer Verteil-Quote von ca. 100 - 150 Stck.pro Stunde = 1.000 Stunden Verteil-Arbeit !

Vielen Dank von hier aus an alle Engagierten.

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12 Jahre 10 Monate her - 12 Jahre 10 Monate her #8215 von Rosenbaum
Wie gerade bekannt wird, scheint die OB´rigkeit zurückzurudern.
Der wg. des "Schwarer Filz..." Artikels in Ungnade gefallene Journalist wurde nun von Hoffmanns Pressestelle angeschrieben.

Seine Bitte um Aufnahme in den städtischen Presseverteiler werde geprüft, heißt es nun und ob er denn die "Voraussetzungen" als Pressevertreter besitze, wolle man nun nachgewiesen haben.
Dazu habe man auch die dju (Deutsche Journalisten Union) angeschrieben.

Offensichtlich ist man im Rathaus der Ansicht, dass ein Journalist bereits schon dadurch seinen Beruf in dieser Stadt verwirkt hat, weil er dem kleinen Möchtegern-Diktator übel aufgestoßen ist.

Ganz so, wie man es mit dem Kabarettisten ElKurdi vor einigen Jahren praktiziert hat.

Letzte Änderung: 12 Jahre 10 Monate her von Rosenbaum.

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12 Jahre 3 Monate her - 12 Jahre 3 Monate her #9239 von klartext
Da habt Ihr ja mit Eurem Artikel über den Schwaren Filz voll ins Schwarze getroffen.

Eben berichtet die Br.Zeitung vorab im Internet, dass Stegemann nicht mehr CDU-Kandidat für das Oberbürgermeisteramt im kommenden Jahr sein möchte:

www.braunschweiger-zeitung.de/lokales/Braunschweig/ob-wahl-stegemann-sagt-der-cdu-ab-id1074555.html

Alles natürlich bei der Br.Zeitung lausig recherchiert :S
dabei hatte das Bruno hier vor einiger zeit viel erhellender zusammengefaßt:

bruno schrieb:

Schwarzer Filz:
wie man hört, finden im Rathaus nicht nur die Offenlegung der Borek´schen Verquickungen Beachtung, sondern vor allem auch das Stellengeschiebe um die Dezernenten-Gattinnen.

1. Die angeblichen Aufgaben von Frau Stegemann "Sachbearbeiterin für Lohnpfändungen" und die "juristische Aufarbeitung von Immobilienverträgen" dürften wohl vorgeschoben sein.

Diese Tätigkeiten rechtfertigten niemals eine volle Stelle. Wieso ist es denn sonst in den städtischen Gesellschaften lange gängige Praxis, sich für sporadisch auftretende Problemstellungen externes Know-How einzukaufen?
In juristischen Themen arbeiten die städtischen Gesellschaften doch sonst auch mit Rechtsanwalts-Kanzleien zusammen. Warum wich man zugunsten der Dezernentenfrauen für die o. g. Themen von dieser Praxis ab?

2. Bezweifelt werden darf auch, ob die Stelle von Frau Stegemann als Pressesprecherin beim Abwasserverband schon früher existierte. Vielmehr dürfte angenommen werden, dass sich die tatsächliche Pressearbeit beim Abwasserverband stark in Grenzen hält und hierfür auch keine volle Stelle gerechtfertigt ist.

3. Unter den Mitarbeitern in den städtischen Gesellschaften herrscht nach den umfangreichen Umstrukturierungen der Hoffmann-Jahre eine starke Angst um den eigenen Job. Oftmals werden Stellen nicht wiederbesetzt, weil unbedingt Personalkosten eingespart werden müssen. Die SachbearbeiterInnen sind starkem Druck ausgesetzt und sollen auch schon mal trotz gebrochenem Arm im Dienst erschienen sein.

4. Druck lastet auf den AbteilungsleiterInnen, die bemüht sind, die verbliebenen Stellen der unterstellten Mitarbeiter zu rechtfertigen.
Dadurch steigt die Arbeitsbelastung der verbliebenen Kollegen immer weiter und viele arbeiten deutlich über einer gesunden Belastungsgrenze.
Einige Verwaltungseinheiten sind nicht mal mehr in der Lage zusätzliche ureigenste Aufgaben (z. B. Schulsanierungen und Neubau von Schulen usw.) wahrzunehmen. Deswegen konnte der Schulneubau Wilhelm-Bracke gar nicht mehr geschultert werden und wurde in die Nibelungen Wohnbau ausgelagert, was dort allerdings nur durch entsprechende Personalaufstockung machbar war.

5. Wenn dann auf einmal Frau Stegemann auf einer neu geschaffenen Stelle für sinnlose Aufgaben auftaucht, kann man sich schon vorstellen, dass das für die Mitarbeiter im Umfeld extrem frustrierend sein muß.
Man macht sich natürlich einen Reim darauf, wie diese Stellenbesetzung mit der "Frau des Dezernenten" erfolgt ist.

Letzte Änderung: 12 Jahre 3 Monate her von klartext.

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12 Jahre 3 Monate her #9240 von bruno
klartext schrieb:

Da habt Ihr ja mit Eurem Artikel über den Schwaren Filz voll ins Schwarze getroffen.

Eben berichtet die Br.Zeitung vorab im Internet, dass Stegemann nicht mehr CDU-Kandidat für das Oberbürgermeisteramt im kommenden Jahr sein möchte:

www.braunschweiger-zeitung.de/lokales/Braunschweig/ob-wahl-stegemann-sagt-der-cdu-ab-id1074555.html

Alles natürlich bei der Br.Zeitung lausig recherchiert :S
dabei hatte das Bruno hier vor einiger zeit viel erhellender zusammengefaßt:


Danke für die Blumen! Reiche aber den Strauß gleich mal weiter an den rührigen Journalisten Klaus K., der das mit seiner Recherche in "Unser Braunschweig" Nr.8 beleuchtet hat und ja auch seinerzeit Stegemanns falschen Doktortitel recherchiert und im bs-report kommentiert hat.

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12 Jahre 3 Monate her #9243 von Nachtschatten
Gedankengang:
Viel Bürger glauben noch, das die SPD für die Bürger arbeiten!

Was ich als einzigen Lichtblick in der SPD sehe, ist die Frau Nicole Palm (SPD).

Aber diese hat wenig Rückendeckung innerhalb der "mutierten Lobby SPD" hier vor Ort!

Deshalb haben wir hier nicht nur, eine durch den schwarzen Filz gefestigte CDU, sondern auch noch darin verwoben, einen roten Faden :unsure: .

Es bleibt zu Wünschen, das nicht alle Bürger sich blenden lassen und die Beschlüsse und PPP, anfangen kritisch zu hinterfragen.

Und nicht sagen, das ist jetzt beschlossen und wir sollten jetzt Ruhe geben.

Dann nämlich, wird der/die nächste BürgermeisterIn genauso weitermachen, wie bisher!

Und uns weiter, in verdeckte Schulden steuern :(

Danke auch, an die Piraten Partei, LINKE und BIBS in Rat der Stadt Braunschweig das sie unermüdlich den Finger auf solche, für den Bürger, schadhaften Dinge legen!




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