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Auf braunschweig-spiegel ist eine gute Ankündigung für die Katastrophenübung auf dem Schlossplatz am 2. März gestellt worden.
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Also, alle die zusammen auf dieses Ticket zusammen fahren wollen, Treffen sich spätestens 10:20 Uhr am Hbf am Ticketautomaten.Für die Teilnehmer am Aktionstag am 09.03.2012, die mit dem Zug nach Hildesheim und zurück nach Braunschweig fahren möchten, gibt es folgende Verbindungen:
(Niedersachsenticket = 22.-€/1 Person, bis zu 4 weiteren Personen je
4.-€ Aufschlag)
Wer mit dem IC/ICE fahren möchte, hat natürlich mehr Möglichkeiten, kann aber nicht das Länderticket nutzen.
HINFAHRT:
Braunschweig Hbf ab 10:42 Gleis 4 RB 14610
Fahrradmitnahme begrenzt möglich
Hildesheim Hbf an 11:15 Gleis 15 Dauer: 0:33; fährt täglich
RÜCKFAHRT:
Hildesheim Hbf ab 14:45 Gleis 15 RB 14617 Fahrradmitnahme begrenzt
möglich
Braunschweig Hbf an 15:18 Gleis 4 Dauer: 0:33
Hildesheim Hbf ab 15:07 Gleis 5
4- S-Bahn Richtung: Bennemühlen
Fahrradmitnahme begrenzt möglich
Umsteigezeit 17 Min.
Hannover Hbf an 15:38 Gleis 2
Hannover Hbf ab 15:55 Gleis 9 RE 4881
Fahrradmitnahme begrenzt möglich
Braunschweig Hbf an 16:41 Gleis 5
Dauer: 1:34; fährt täglich
Hildesheim Hbf: ab 16:07 Gleis 5
S 4- S-Bahn Richtung: Bennemühlen
Fahrradmitnahme begrenzt möglich
Hannover Hbf an 16:38 Gleis 2
Umsteigezeit 17 Min.
Hannover Hbf ab 16:55 Gleis 10 RE 4851
Fahrradmitnahme begrenzt möglich
Braunschweig Hbf an 17:41 Gleis 5 Dauer: 1:34; fährt täglich
Hildesheim Hbf: ab 17:43 Gleis 15 RB 14623
Fahrradmitnahme begrenzt möglich
Braunschweig Hbf: an 18:16 Gleis 4 Dauer: 0:33
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Grohnde-Aktion am 9. März 2013 zum Fukushima-Jahrestag
Am 11.März 2011 ereignete sich in Fukushima eine Atomkatastrophe mit nachhaltigen Folgen für die Menschen in Japan.
Der Pannenspitzenreiter der deutschen Atomkraftwerke steht in Grohnde - nur 80 km westlich von Wolfenbüttel entfernt, also aus der Richtung, aus der meistens der Wind kommt.
U. a. darauf soll im Rahmen der Aktionen zum Fukushima-Jahrestag am Samstag, 09.März 2013, durch eine Aktions- und Menschenkette rund um das Atomkraftwerk Grohnde aufmerksam gemacht werden.
Im Abstand von etwa 40 km vom Reaktor soll mit Aktionen gezeigt werden, welches Ausmaß eine Katastrophe wie Fukushima in Deutschland haben könnte, und dass es nur ein sicheres Verfahren gegen einen Super-GAU gibt:
Die noch laufenden Atomanlagen müssen unverzüglich stillgelegt werden.
Für alle, die aus Wolfenbüttel und dem Umland an diesem Tag ein Zeichen setzen wollen, wird von der BASA in Sickte die Mitfahrt im Bus angeboten:
Abfahrt: 10.00 Uhr am Forum/Bahnhof Wolfenbüttel
Kosten: 10,00 € / bis 16 J. : 5,00 €
Ablauf: Fahrt nach Groß Düngen – Vorbereitung der Aktionen –
12.05 – 12.50 Uhr Aktion, danach Fahrt nach Hildesheim zur Abschlusskundgebung
Rückfahrt: ca. 15.00 Uhr
Wer mitfahren möchte, kann sich auf einer Liste im Z/U/M, Stadtmarkt 11, eintragen oder auf diese Mail antworten, dann gebe ich die Daten weiter.
Weitere Informationen zu den Aktionen gibt es im Internet auf:
www.basa-sickte.de/
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DIE Anti-Atom-Großaktion im Jahr 2013 läuft am 9. März.
DIE dazugehörige lokale Aktion im Vorfeld findet am Samstag davor, also am 2. März statt.
PROBEALARM
auf dem Schlossplatz Braunschweig
am 2. März von 12:05 - 12:50 Uhr
Auf dem Schlossplatz wollen wir eine große "Katastrophenübung" durchführen:
Nach einem schweren Reaktorunfall im AKW Grohnde kam es zu einer massiven
Freisetzung von radioaktiven Stoffen, die durch den Wind bis nach
Braunschweig gelangten. Die Einwohner und Einwohnerinnen müssen auf erhöhte
Strahlenwerte untersucht und dekontaminiert werden.
Hilfskräfte in Strahlenschutzanzügen klären auf, führen Messungen an den
Betroffenen durch und helfen bei deren Dekontamination.
Vor dem Zelt mit den entsprechenden Einrichtungen stehen die Menschen mit
ihren wenigen Halbseligkeiten in einer langen Schlange. In ihre Wohnungen
können sie nicht mehr zurück.
Schlange vor dem Dekontaminationszelt
Die Betroffenen müssen untersucht und dekontaminiert werden
Für die "Übung" werden noch viele, viele Freiwillige gesucht, die bei dem
Szenario mitspielen. Sei es im Strahlenschutzanzug aus dem Baumarkt oder
mit Köfferchen auf der Flucht vor der Verstrahlung.
(Anzüge werden auch vor Ort verkauft. Einige Koffer werden bereitgestellt.)
Es geht darum, die Öffentlichkeit im Braunschweiger Land über die
dramatischen Auswirkungen einer Reaktorkatastrophe "vor der eigenen
Haustür" zu informieren und dafür zu kämpfen, dass diese nie eintritt.
Das einzige Mittel: SOFORT ABSCHALTEN!
Wir sehen uns am Samstag...
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