Weiterlesen und tolle Fotos dazu auf: http://ag-schacht-konrad.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1049&Itemid=1"...Unter dem Motto Stellt Euch vor, im AKW Grohnde bei Hameln findet eine Reaktorkatastrophe wie in Fukushima statt, beteiligten sich am letzten Samstag an die 100 Menschen auf dem Braunschweiger Schlossplatz zur szenischen Katastrophenübung.
Anti-AKW-AktivistInnen aus dem Braunschweiger Land hatten zu diesem Probealarm im Vorfeld der Aktion-und Menschenkette am 09. März aufgerufen.
Mit Koffern und Rucksäcken reihten sich die Flüchtlinge in die Schlange vor dem Dekontaminations- zelt ein und ließen sich von den StrahlenschützerInnen mit Geigerzählern auf erhöhte Strahlenwerte untersuchen und gegebenenfalls dekontaminieren...".
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"...Damit bestätigte Tanaka eine offenbar bereits übliche Praxis. Fukushima-Betreiber Tepco räumte vor wenigen Tagen ein, dass radioaktiv verseuchtes Grundwasser ins Meer geflossen ist. Allerdings habe dies kaum Auswirkungen auf den Ozean, sagte ein Sprecher. Messdaten hätten „keinen ungewöhnlichen Anstieg von Radioaktivität“ gezeigt....". ?!
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Fukushima -die Strahlung erhöht sich noch weiter!
Am Wochenende war bekannt geworden, dass sich die radioaktive Strahlung in dem Katastrophenreaktor stellenweise deutlich erhöht hatte.
An einem Wassertank sei sie um das 18-fache gestiegen, teilte der Betreiber Tepco mit.
Die Belastung beläuft sich den Angaben nach nun auf 1800 Millisievert pro Stunde.
Wenn ein Mensch dieser Strahlung etwa vier Stunden lang ausgesetzt ist, wirkt sie tödlich.
Mehr auf: www.tagesschau.de/ausland/fukushima858.html
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Der AKW-Betreiber Tepco ist unfähig, die Lecks in Fukushima in den Griff zu bekommen.
Die radioaktive Strahlung ist inzwischen auf 2200 Millisievert pro Stunde gestiegen, das sind 2,2 Sievert pro Stunde – für einen ungeschützten Menschen eine tödliche Dosis.
Die japanische Regierung greift nun direkt ein und will viel Geld für Sicherungsmaßnahmen investieren.
Tepco ist längst pleite und mit seinen Schlampereien keine wirkliche Hilfe bei der Katastrophenbekämpfung.
360 Mio. Euro sollen für eine unterirdische Barriere, eine Wand aus vereistem Erdreich, investiert werden, damit das radioaktive Wasser nicht mehr ins Meer fließen kann.
Wer glaubt, dass die Regierung in Japan nun endlich die Katastrophe erkennt und wirksam bekämpft, irrt sich.
Diese Maßnahme dient einzig der Olympiabewerbung Tokios für 2020; dabei hätte Japan in Fukushima genügend Herausforderungen, als dass es noch ein globales Sport-Event mit irrsinnigen Infrastrukturmaßnahmen mit entsprechenden Kosten bräuchte.
Das Vorhaben "vereister Schutzwall" ist eine weitere hilflose experimentelle Aktion, wo einzig der enorme Energieverbrauch sicher ist.
Erst im Frühjahr 2015 soll die Eiswand fertig sein, dabei weiß man schon heute nicht mehr, wohin mit dem verstrahlten Wasser, das täglich tonnenweise anfällt.
Also: keine Entwarnung in Sicht.
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