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Die Begründung ist daher eine Farce.[...]Der Airbus A400M ist ein militärisches Transportflugzeug, das von Airbus Military entwickelt wird, um in verschiedenen europäischen Luftwaffen den veraltenden Bestand an Transportflugzeugen zu ersetzen, unter anderem die deutsche Transall. Es ist mit vier Turboprop-Triebwerken ausgestattet und zeichnet sich gegenüber seinen Vorläufern durch höhere Nutzlast und Reichweite aus. Ende 2007 soll mit dem Bau des ersten Prototypen begonnen werden. In Serie soll es ab 2008 gehen.
Länge: 43,8 m
Höhe: 14,6 m
Flügelspannweite: 42,4 m
Antrieb: 4x TP400-D6 Turboprop-Triebwerke
Geschwindigkeit: Mach 0,68–0,72
Reichweite bei Zuladung: >4450 km bei 30 t
6400 km bei 20 t
8800 km bei 0 t
Ausmaße des Laderaums: 17,71 m x 4 m x 3,85 m + 5,4 m nutzbare Rampe
Dienstgipfelhöhe: 12.300 m
Leergewicht: 70 t
Maximale Nutzlast: 37 t
Minimale Landebahnlänge: 590 m
Minimale Startbahnlänge: 900 m
Landebahnlänge: 680 m**
Startbahnlänge: 1150 m**
______
** Aircraft weight 110 t / ISA+15 / sea level / soft/dry runway / TOD as take-off distance to clear 50 ft obstacle / LD as ground roll + 500 ft.
Quelle: flieger-forum.foren-city.de/topic,79,-airbus-a400m.html
Die Gründe für die Startbahnverlängerung liegen ganz wo anders: die Politik des Landes Niedersachsen braucht neben dem JadeWeserPort ein weiteres publikumswirksames Demonstrationsobjekt für den Nachweis ihrer angeblichen wirtschaftspolitischen Kompetenz zur Schaffung von Arbeitsplätzen. Das DLR muss sich als Subventionsempfänger diesem Ansinnen beugen und eine Begründung liefern. Keiner der Befürworter einer Landebahnverlängerung hat jedoch bisher einen Nachweis führen können, dass mit der Landebahnverlängerung bestehende Arbeitsplätze gehalten oder neue geschaffen werden können. Folgerichtig sprechen sich Experten der Deutschen Bank, der Lufthansa, des Board of Airline Representatives in Germany sowie ARD Panorama, Financial Times Deutschland, Der Spiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung und andere gegen derartige Prestigeobjekte aus.
Es geht hier also nicht um die Deckung eines realen Bedarfs, sondern um ein Prestigeobjekt der Politik. So behauptete beispielsweise der Fraktionsführer der CDU im Rat der Stadt Braunschweig am 18.07.2006: "Die DLR hat uns beispielsweise vorgerechnet, dass wir in den letzten 3 Jahren 30% Zuwachs an qualifizierten Arbeitsplätzen bekommen haben – in wenigen Jahren nur in dem Bereich – nur in den wenigen Jahren." Und dies alles ohne Landebahnverlängerung.
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Was ist das?
Ich dachte, VW und Nabu stünden in Sachen Flughafen gegeneinander. Jetzt weist eine neue Homepage zum Querumer Forst ganz merkwürdige Verbindungen von VW und Nabu auf:
http://www.querumer-forst.de/?page_id=127
Fest steht ja nun dass der Nabu Braunschweig hier vor Ort gegen das Flughafenprojekt geklagt hat.
Umso verwirrender sind aber die Stellungnahmen von Nabu bundesweit.
Das sollte schleunigst plausibel aufgeklärt werden.
Quelle des verlinkten Textes: nabu.de17. Juli 2006: Eines der ersten Polo BlueMotion Modelle übergab Volkswagen-Vertriebsvorstand Dr. Michael Kern am Montag in Wolfsburg an den Präsidenten des NABU, Olaf Tschimpke. Mit dem Polo startet Volkswagen seine Nachhaltigkeitsinitiative BlueMotion. Künftig wird das Markenzeichen BlueMotion durch verschiedene Modellreihen als Gütesiegel genutzt. Daran wird die jeweils sparsamste Variante einer Baureihe zu erkennen sein.
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