15 Jahre 6 Monate her - 15 Jahre 6 Monate her#1703 von Luziefer-bs1
Hey,
wäre mir neu das keine Uranmunition eingesetz in Afghanistan,ich zumindest habe andere Informationen.Aber davon mal ab, ist es blödsinn hier über Militärforschung zu diskutieren da diese schon weiter sein dürfte als unsd allen lieb sein könnte.Sage nur den Einsatz von Drohnen, den ich im übrigern rein Zufällig gefilmt habe.Weiterhin dürfte wohl gerade auf Hinsicht des Afghanistan und Irankrieges wohl deutlich werden mit welchen Waffen gegeneinander gekämpft wird,auf der einen Seite mit Hochmodernen und auf der anderen mit einfachen.Davon weiter mal ab habe ich Grundsätzlich etwas dagegen um Massenvernichtiungswaffen zu entwickeln, geschweige davon weiter mal ab, um damit Geschäfte zu machen, damit andere sie gegen andere einsetzen.Dieses Land(?) ist pleite wie kein zweites und statt das Geld sinnvoller einzusetzen wird hier über den Sinn vom Waffenentwicklung diskutiert.Hier vielleicht etwas zum nachlesen:
Oh ja ich vergass es liegen keine beweise vor,wahrscheinlich ist Uran gar nicht mal schädlich, deswegen macht sich ja auch keine einen Kopf über den Anstieg des Uran gehaltes in Mineralwasser.Knapp 10 000 Seiten befassen sich mit den Einsatz von Uranmunition,einfach mal nachlesen.
Aber wie sieht es den mit den Blöden aus,die sich freiwillig zum Einsatz gemeldet haben und jetzt schwere Psychische Störungen aufweisen,dafür ist kein Geld da,wozu auch!
Vielleicht sollte auch die BW mal klären wo die Waffen im Wertz von knapp 2 Millionn Euro geblieben sind.Wozu brauchen wir Militärforschung wenn man uns das Zeug klaut?
Hier nur ein kurzer Bericht darüber:
Leider hat man vorsorglich alle Webseiten die sich damit befasst haben aus dem Netz genommen.Aber eben nicht alle.
Wenn wollen wir den Abschrecken,uns selber?
Wie könnten das Geld das für solch einen Mist verbraten wird wahrlich besser einsetzen,zivile Nutzung, Bildug,Hunger,Aufklärung.
Das einzige was für Militärforschung spricht,muss ich leider sagen ist, das wir
eine Überbevölkerung der Erde haben.Da gebe ich der Unesco recht und das pro Sekunde im durchschnitt 2,6 Menschen geboren werden.
Vielleicht mal die Agenda lesen, oder bei Google Unesco fordert die Reduzierung der Weltbevölkerung eingeben.Ob natürlich die Produktion von Massenvernichtungswaffen der richtig weg ist,möchte ich an dieser Stelle bezweifeln.Davon mal ab,wenn der Große Bruder ( Big Brother USA) nicht möchte das wir bestimmte Sachen entwickeln,dann werden wir sie nicht entwickeln,so einfach ist das.
Dazu muss man aber die Historische Geschichte kennen und wissen,das man uns mit ende des zweiten Weltkrieges,sämtliches Wissen geklaut hat und dazu noch die Rechtslage in Deutschland(?) kennen,was wir sind und was wir dürfen und was wir zu lassen haben, ansonsten gibt es nämlich was auf die Patschpfötchen vom großen Bruder und das nicht zu knapp.Also von meiner Seite gibt es kein Argument dafür das wir Militärforschung nur annähernd brauchen.Viel mehr brauchen wir Zukunftsweisende Forschung in Bereich erneuerbare Energien, Erhalt von Genfreien Nahrungsmitteln, Forschung in Sachen Natür, Luftreinhaltung, Wasser Reinhaltung und Investitionen in Bereich Welternährung.Statt immer neue Techniken zu entwickeln die darauf hin zielen,so viele Menschen wie möglich zu vernichten,sollte die Frage erst einmal gestellt werden,was machen wir wenn ein Metroid in Große eines Fußballfeldes auf die Erde stürzen würde.
Bis heute wurde nicht getan in dieser Hinsicht und sollte es mal dazu kommen,gehen hier im wahrsten Sinne die Lichter aus.
Das sind Probleme die zu lösen sind, aber das ist ja wieder weit hergeholt, bis sie zutreffen.Vielleicht mal was zu Rüstungsausgaben:
Gut wenn man natürlich ein Großteil der Hungernden umlegt,braucht man nicht zu viel dafür bezahlen oder aufbringen und schon sind wir wieder bei der Unesco und der Agenda 2010.Scheiß auf Militärforschung sage ich nur, der Wald,die Luft und die Natur ist mir wichtiger, als Waffen zu entwickeln die uns geklaut weren oder wir sie für den Großen Bruder bauen.
Laut meinen Informationen brauchen wir ca. 7 Atombomben um hier den Planeten platt zu machen, laut Informationen aus dem Jahre 2006 baute die US Regierung 125 Stck.Wie viele sie heute baut möchte ich gar nicht wissen und ich muss mich auch nicht daran beteiligen.Wozu brauchen wir dise Waffen denn,etwas weil Angeblick damals der Irak welche hatte,die bis heute nicht gefunden worden.Oder etwa dass der Iran jetzt welche haben könnte,passend wenn man in ein anderes Land einmarschieren möchte um es zu beklauen und auszurauben.Wie auch immer bis jetzt konnte ich zumindest kein Vernünftiges Argument finden warum wir Militärforschung brauchen,mit Ausnahme der Unesco und dessen Bericht zur Agenda 2010, die ich mal ganz ernsthaft in Frage stellen möchte.
Letzte Änderung: 15 Jahre 6 Monate her von Luziefer-bs1.
Es geht doch darum, ob wir es gut finden, dass deutsche Soldaten durch Militärforschung besser geschützt werden gegen Feindbeschuss, damit sie umso effektiver ihrerseits den Feindbeschuss praktizieren können.
Sie sind doch nicht nur als <target> auf den Kriegsschauplätzen, sondern übernehmen immer mehr und überall als Aktive eine Rolle.
Ist Militärforschung gut, weil sie unsere Leute möglichst verschont und nur die Anderen tötet?
Krieg ist aber nun mal kein Zuckerschlecken. Entweder sterben die einen oder die anderen.Deshalb darf es eigentlich überhaupt keinen Krieg geben!
Ist das Leben der einen nur Dreck und das Leben der anderen schützenswert?
Kann man solche Leben abwägen?
Militärforschung dient letztlich dazu, unseren "Jungs" dazu zu verhelfen, unter möglichst geringen eigenen Verlusten dem Feind möglichst große Verluste zuzufügen. So und nicht anders geht Krieg!
Heute und in früherer Zeit.
15 Jahre 6 Monate her - 15 Jahre 6 Monate her#1719 von Luziefer-bs1
Hey,
Stimmt Heiner ganz genau.
Wer aber sehen möchte wie Militärforschung eingesetzt wird und welche Chancen man dagegen hat,sollte sich den Beitrag aus dem Jahre 2007 über den Angriff gegen die Zivilbevölkerung und die Ermordung des Reuters Journalisten mal ansehen.
Durch die Elektronische Video und Funkwaffentechnik,ist der Heli nicht zu sehen.
Daher waren die Menschen dem Angriff hilflos ausgeliefert.
Dazu kommt das man eindeutig erkennen konnte das es sich um Zivilisten handelte,sowie das eindeutig die Kamera zu sehen ist.
Als Krönung des ganzen werden die Leute noch umgelegt,die Hilfe geleistet haben.
Wie gesagt das Video ist aus 2007,also schon drei Jahre alt und die Technik ist bisher um einiges besser geworden.
Ein Großteil der heute schon bestehenden Waffentechnik ist uns gar nicht bekannt und dürfte um einiges weiter entwickelt sein.
Siehe hierzu:
Nicht zuvergessen das hier vor unserer Haustür in Hannover in der Tierklinik mit Milzbrandbakterien zum Zwecke des Militäreinsatzes rumhantiert wird.
Für solchen Mist werde Milliarden aus gegeben,während 11 Millionen Deutsche weit unter der Armutsgrenze leben,auf Tafeln und Sozialleistungen angewiesen sind.Geschweige das davon die Leute bicht mal von Ihrer Arbeit leben können.Wer Waffentechnik befürwortet um Massenvernichtungen durch zuführen ist einfach nicht ganz bei trost.
Die Frage stellt sich dazu,wenn es weiter Berg ab geht und es hier zu Protesten kommt,wer schützt uns vor solchen Waffen?
Dummerweise haben die meisten verschlafen,sich gegen den Lissabonvertrag zu wehren,die unter anderen einen Einsatz gegen die Zivilbevölkerung möglich macht,sollte es zu unruhen kommen.
Wer wirklich sagt das wird es hier nicht geben,ist einwenig falsch gewickelt.
Hätte ich vor nur 10 Jahren behauptet,das es hier wieder Suppenküchen geben könnte,das Leute in der Innenstadt betteln,hätte man mich für verrückt erklärt.Wer heute mit offenen Augen durch die Stadt geht,sieht genau das Elend.
Es gibt weit aus wichtigeres als Militärforschung um Mohnfelder zu bewachen und Menschen umzulegen.
Letzte Änderung: 15 Jahre 6 Monate her von Luziefer-bs1.
Wenn du Quellen hast, die einen solchen Einsatz beweisen, dann würde ich dir vorschlagen eine Verfassungsbeschwerde einzureichen.
Nur ein paar Beispiele - und ich werde keine Verfassungsbeschwerde einreichen:
- Kampfjet Tornado bei diversen Hochwassereinsätzen
- Kampfjet Tornado bei der Suche nach Schiffbrüchigen in der Nordsee
- Flughafenfeuerwehr aus Faßberg bei Waldbränden in der Lüneburger Heide
- Soldaten und Sandsäcke ...
Dennoch ... Man kann ja auch einen zivilen, nicht militärischen Dienst entsprechend ausstatten - genau wie man Teflon auch ohne Militär erfinden kann ... wenn man die ForschungsmMittel anders verwendet.
15 Jahre 6 Monate her - 15 Jahre 6 Monate her#1726 von Redaktion
Zum Thema erreichte die Redaktion ein Beitrag eines Lesers:
Militärforschung macht Massaker möglich...
"Schieß weiter, schieß weiter, schieß weiter, keep shoot'n"
Ein verstörendes Video
zeigt ein Massaker, das US-Hubschrauberbesatzungen 2007 im Irak anrichteten. Zwei der Opfer waren Reuters-Mitarbeiter. Ansonsten wäre die Aktion wahrscheinlich nicht ans Licht gekommen.
"Nice"
"Good shoot'n"
"Haha"
Das sind Gesprächsfetzen aus "Collateral Murder, einem Video-Dokument, das derzeit bei WikiLeaks veröffentlicht ist. Es führt die totale moralische Verwahrlosung des Menschen in der Alltäglichkeit des Krieges vor Augen: Hubschrauberpiloten, möglicherweise privat echte "nice guys", feuern unbarmherzig auf eine Gruppe Menschen in einem Vorort Bagdads ...
Achim
Letzte Änderung: 15 Jahre 6 Monate her von Redaktion.
Hubschrauberpiloten, möglicherweise privat echte "nice guys", feuern unbarmherzig auf eine Gruppe Menschen in einem Vorort Bagdads ...
Achim
Das allein ist schon pervers genug, der Gipfel der Kaltschnäuzigkeit ist der erneute Angriff auf helfende Personen. Man sieht ganz klar, dass verletzte Menschen in den Wagen gebracht werden sollen.
Aber die Regeln der
Genfer Konvention
gilt für die tollen Kerle nicht und man ballert alles und alle die sich im Bereich des Autos befinden um zu helfen, auch noch nieder.
Es ist so widerlich und die Unterhaltung der Kommandozentrale mit der Hubschrauberbesatzung zeigt auch im Wort, wie sich der Mensch zum primitiven Geschöpf wandelt.