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Ostermarsch: Militärforschung unerwünscht !

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15 Jahre 6 Monate her #1746 von camino

Natur erhalten!
hoffer.wordpress.com/

April 3, 2010 von Hoffer

Vor lauter Wirbelschleppenforschung, Dreck, Lärm und Abgas auf den Terassen Braunschweiger Bürger, Umweltvergiftung, Zeitdiebstahl an den Bewohnern von Braunschweigs Norden kann leicht aus dem Auge geraten, worum es eigentlich geht: Natur soll erhalten, demokratische Grundregeln beachtet werden.

Durch die von der Braunschweiger Verwaltung unter Oberbürgermeister Hoffmann unter Mithilfe des Volkswagenkonzerns durchgepeitschte, völlig überflüssige Verlängerung der Landebahn des Flughafens Braunschweig – Wolfsburg wird ein Teil der Natur-Lebensgrundlage menschlichen Lebens vernichtet (die Bäume des Waldes bei Waggum sind schon zu Faserplatten oder Pellets verarbeitet, zur endgültigen Naturvernichtung fehlt jetzt nur noch die Rodung des Wurzelwerks und das Zubetonieren der Fläche.

Durch die nahezu betrügerische Art, in der der Öffentlichkeit und den Verwaltungsgerichten die wahren Pläne der Verlängerungsdfreunde vorenthalten wurden (Forschungsförderung hieß es, von Forschung an Kriegsgerät war nicht die Rede, nicht von Zeit- und Geldraub durch Umwege etc.). Diese mangelnde Information ist zutiefst undemokratisch und konnte daher auch nie zu früheren Prostesten führen. Um nur ein Beispiel zu nennen.

Obwohl es Allgemeingut ist, von Bundespräsident Köhler über Kanzlerin Merkel bis zum letzten Bürger und Pilzsammler (selbst die Mitglieder des Rates wurden und werden dumm gehalten) gilt der Schutz der Natur, gelten demokratische Selbstverständlichkeiten in dieser Stadt Braunschweig nichts, wenn es um die Wichtigtuerei einiger ‘führender’ Mitglieder von CDU, FDP und SPD geht, auf Kosten von Natur und Demokratie.

Nur zur Erinnerung: Die ‘Forschung’ – man mag davon halten was man will – am Miltärflugzeug 400M ist auf absolut kurzen Landebahnen möglich. Kaum ein Flugzeug braucht kürzere. Die VW-Jumbos werden auch in Zukunft von Hannover nach Übersee starten. Arbeitsplätze werden laut Hoffmann und Manlik auf keinen Fall neu entstehen, es sei denn, der Zuwachs ist ohnehin vorgesehen. Trotz einer der höchsten Naturschutzkategorien wird der Wald im Querumer Forst zum Nachteil alles Lebendigen vernichtet. Natur auch als menschliche Lebensgrundlage ist durch bestehende Gesetze der BRD – wie das Beispiel zeigt – nicht ausreichend geschützt. Für Kapitalverwertungsinteressen tun manche Menschen alles – und sei es für Gotteslohn. Das Bewußtsein der Wichtigkeit von ‘Gottes Schöpfung’ für den Menschen ist bei manchen Kirchenvertretern schon entwickelt. Aber besonders die höheren Chargen lernen dazu. Die Presse, sprich hier die Braunschweiger Zeitung, versagt bei der Darstellung von Natur- und Demokratiepositionen – blamabel. Meyer Pfui. Die Naturvernichtung wird von der Landesregierung und von der Stadt Braunschweig bezahlt. Schulsanierungen oder Mehr Lehrer, kleinere Klassen gibts da nicht! Auf jeden Fall, lieber Steuerzahler, weißt du jetzt, wofür du arbeitest – für Naturvernichtung a lá Hoffmann und Wulff.

Trotzdem: Frohe Ostern! Mut und Ausdauer denen, die sich ihr Gewissen bewahrt haben.

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15 Jahre 6 Monate her - 15 Jahre 6 Monate her #1747 von bruno
Ja Camino, Hoffers Weblog bringt die Dinge vielfach auf den Punkt.

Hier übrigens der aktuelle Beitrag, der sich mit der finsteren Seite Braunschweiger Informationspolitik oder besser mit dem hinters Licht führen der Öffentlichkeit beschäftigt:
hoffer.wordpress.com/2010/04/10/licht-und-finsternis-bei-der-braunschweiger-zeitung/

Am 7. April fand in der Alten Waage ein Vortrag von Herrn Jürgen Grässlin aus Freiburg statt. Er ist u.a. ein unermüdliche Kämpfer gegen Mord und Totschlag durch Handfeuerwaffen. Allein 1,5 Millionen Opfer sollen den Gewehren von Heckler & Koch zum Opfer gefallen sein. Er fordert die Einstellung der Produktion dieser Mordwaffen. Heckler & Koch soll statt dessen Nützliches produzieren, etwa Prothesen und Rollstühle. Hierüber per Interview berichtet zu haben ist der Braunschweiger Zeitung zu danken, was über den fehlenden, intensiven Hinweis auf den Vortrag hinwegsehen läßt.

Unerträglich ist jedoch das Fehlen einer kritischen Berichterstattung über die Naturzerstörung im Querumer Forst zwecks Flughafenausbau. Ebenso unerträglich ist die fehlende Berichterstattung über die Mißachtung demokratischer Grundforderungen nach Information darüber, was Bürgern – auch in diesem Zusammenhang – zugemutet werden soll. Erst die BIBS gräbt einen Punkt nach dem anderen aus, so dass die Winterkorns und Hoffmanns und Militär-Forscher schließlich als das dastehen, was sie sind. Doch nicht etwa Heckler & Kochs im Provinzformat?

Letzte Änderung: 15 Jahre 6 Monate her von bruno.

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15 Jahre 6 Monate her - 15 Jahre 6 Monate her #1761 von camino
bruno schrieb:
Hier übrigens der aktuelle Beitrag, der sich mit der finsteren Seite Braunschweiger Informationspolitik oder besser mit dem hinters Licht führen der Öffentlichkeit beschäftigt:
hoffer.wordpress.com/2010/04/10/licht-und-finsternis-bei-der-braunschweiger-zeitung/

Am 7. April fand in der Alten Waage ein Vortrag von Herrn Jürgen Grässlin aus Freiburg statt. Er ist u.a. ein unermüdliche Kämpfer gegen Mord und Totschlag durch Handfeuerwaffen. Allein 1,5 Millionen Opfer sollen den Gewehren von Heckler & Koch zum Opfer gefallen sein. Er fordert die Einstellung der Produktion dieser Mordwaffen. Heckler & Koch soll statt dessen Nützliches produzieren, etwa Prothesen und Rollstühle. Hierüber per Interview berichtet zu haben ist der Braunschweiger Zeitung zu danken, was über den fehlenden, intensiven Hinweis auf den Vortrag hinwegsehen läßt.

Unerträglich ist jedoch das Fehlen einer kritischen Berichterstattung über die Naturzerstörung im Querumer Forst zwecks Flughafenausbau. Ebenso unerträglich ist die fehlende Berichterstattung über die Mißachtung demokratischer Grundforderungen nach Information darüber, was Bürgern – auch in diesem Zusammenhang – zugemutet werden soll. Erst die BIBS gräbt einen Punkt nach dem anderen aus, so dass die Winterkorns und Hoffmanns und Militär-Forscher schließlich als das dastehen, was sie sind. Doch nicht etwa Heckler & Kochs im Provinzformat?

Jeder sollte mal überlegen, wie Kriege entstehen und was er selber dazu beitragen
kann, diese zu vermeiden.
Armut, Ausbeutung, Unterdrückung, soziale Ungerechtigkeiten führen zu Kriegen.
Einige Firmen nutzen Kriege, bzw. befördern sie, um besser an die Rohstoffe eines
Landes zu kommen. z.B im Sudan:

Eigendlich könnten die Völker, auf deren Land das Öl gefunden wurde,
reich sein, stattdessen herrrscht Hunger und Tod....Mit der Ölförderung begann der Krieg..
Multinationale Konzerne sind die Komplizen bei der systematischen
Entvölkerung sowie Gräueltaten gegen Zivilisten, die getötet und von den Gebieten rund um die
Ölfelder vertieben wurden.......
Quelle: Schwarzbuch Markenfirmen

Als Verbraucher kann man durch kritischen Konsum dazu beitragen,
sich nicht an solchen Ausbeutungen zu beteildigen.

bibs-bs.de/bibs-forum/25-allgemeine-politik-in-bs/1558-ist-geiz-wirklich-geil.html
Letzte Änderung: 15 Jahre 6 Monate her von camino.

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15 Jahre 6 Monate her - 15 Jahre 6 Monate her #1762 von camino
Wir leben hier in einem reichen Land und unser falscher Konsum ist oft Ursache für Ausbeutung, Elend und Leid, Krieg
in anderen Teilen der Welt.
Beim Einkaufen geht es den meisten Menschen darum, billig einzukaufen.
Macht sich jemand darüber Gedanken, wer woanders auf der Welt oder hier bei uns für die Produkte ausgebeutet wird?
Haupsache ich hab Geld gespart?
Wer von Frieden redet, sollte sich bemühen, so einzukaufen, dass auch Menschen in anderen Teilen der Welt in Frieden leben können,
dass Bauern, Natur und Tiere nicht ausgebeutet werden.
Bei Kaffee, Säften, Kakao und Schokolade sollte man als Verbraucher auf das Fairtrade Siegel achten.
Es garantiert, dass Bauern einen fairen Preis bekommen.

bibs-bs.de/bibs-forum/25-allgemeine-politik-in-bs/1558-ist-geiz-wirklich-geil.html
Anhang:
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15 Jahre 6 Monate her - 15 Jahre 6 Monate her #1766 von bruno
Hallo Camino, Dein Einsatz für gerechten Handel, Natur- und Artenschutz ist sehr wichtig und die Anregungen für uns alle auch.

Deine Schlussfolgerung aber ...

camino schrieb:

Wir leben hier in einem reichen Land und unser falscher Konsum ist oft Ursache für Ausbeutung, Elend und Leid, Krieg
in anderen Teilen der Welt.


... schiesst doch über das Ziel hinaus.
Zwar profitieren die Bewohner der nördlichen Erdkugel von der Ausbeutung der Länder und Menschen auf der südlichen Halbkugel, doch ist das nicht die "Ursache für Ausbeutung, Elend und Leid, Krieg".

Da stellt sich doch eher die Frage, wem gehören die Naturresourcen, die Bodenschätze der Welt, die Natur und die Arbeitsleistung der Menschen?
Wer muß seine Arbeitskraft täglich verkaufen und wer eignet sie sich an?

Deine obige Betrachtung verkürzt die Grundfrage der Ausbeutung auf ein Verbraucherproblem.
Letzte Änderung: 15 Jahre 6 Monate her von bruno.

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15 Jahre 6 Monate her - 15 Jahre 6 Monate her #1771 von Luziefer-bs1
Hey,
eigentlich hab Ihr beidse recht,jeder sieht das aus seiner Sicht der Dinge.
Das Problem liegt einfach darin,das viele einfach zu unwissend sind.
Macht einfach mal einen Versuch,geht nach MC Donald und fragt mal die Frau,den Mann,oder die Kinder,ob sie wissen das MC Doof essen mit Genmanipulierten Lebensmitteln hergestellt werden.
Ich wette die meisten wissen es nicht und der Rest möchte es nicht wissen.Das gleiche ist bei der Tierhaltung,Transport,Schlachtung von Tieren zur Fleisch herstellung.
Ich bin nun mal ein Fleischesser und ich bin in einer Schlachterei groß geworden, nah gut so groß nun auch wieeder nicht.
Ich mache mir so manchmal gedanken darüber wo das stück Fleisch,die Wurst vom Grill,oder die Wurst auf meinen Brot herkommt und sicher habe ich so manches mal ein schlechtes Gewissen.Ich konnte zwar die Schlachtung bei uns damals humaner gestalten,aber ich konnte nicht die Welt ändern,was ich mit sicherheit gern gemacht hätte.Sicherlich ist es dem einen oder anderen ein Frust,wenn er sich für was einsetzt,danach lebt, aber der Rest der Menschen einfach weiter macht,als würde es das Problem nicht geben.Geht mir manchmal auch so.
Ich kann mich nur wiederholen, wir werden die Welt nicht ändern können,aber wir können unser Umfeld ändern und damit haben wir schon viel erreicht,der eine auf die Weise und der andere auf eine andere Weise.
Hundert prozentig werden wir kaum leben können, sei es mit Essen,Kleidung,Schuhe oder Mobilität.
Kaum jemand wird alles was er zum Leben braucht 100 % nach verfolgen können,ob es wirklich so Ökologisch produziert wird,nicht durch Kinderhände produziert oder vielleicht mit alten vergammelten und stinkenden LKW's,Schiffen oder Flugzeugen transportiert wurde.
Es wird immer ein Wehmutstropfen bleiben,ob wir nun wollen oder nicht.
Wie Bruno schon sagte,wir leben hier eigentlich noch auf der Sonnenseite des Planeten und diskutieren darüber welche Art von Verbrauch,Leben und essen wir vollziehen.
Auf der anderen Seite der Weltkugel etwas Südlicher stellt sich diese Frage erst gar nicht, weil die haben nicht die Möglichkeit zu wählen ob sie Fleisch oder Getreide essen.
Eine Vielzahl von Menschen verhungert einfach und wir vernichten Lebnsmittel damit die Preise stabil bleiben, es ist eigentlich ein Irrsinn ohne gleichen der auf den Planeten abgeht,wenn man darüber nachdenkt.
Mit Gewalt werden wir nichts ändern können,auch nicht wenn man vor lauter Frust über die Geschehnisse die ganze Welt verfluchen möchte und kaum eine anderen Ausweg sieht.Was uns aber weiterbringt ist tolleranz und Respekt vor ein ander.
Ich respektiere,tolleriere und bewundere jeden das sagt auf mein Teller kommt kein Fleisch,keine Wurst,das ist völlig OK,aber mit Gewalt jemanden davon zu überzeugen ruft nur Gegengewalt hervor.Ich wurde keinen versuchen zu überzeugen mit noch so harten Argumenten,das er meinen Lebenstill annehmen sollte,das bringt nichts.
Besser ist es aber zu zeigen,hey so Lebe ich und ich fühle mich gut dabei,vielleicht,aber nur vielleicht nimmt der eine oder andere etwas davon mit in seinen Lebensbereich.
Ich finde zumindest das ist der bessere Weg.
Aber das hat uns hier vom eigentlichen Thema weit weg gebracht und zwar der Militärforschung und darüber gibt es kaum eine Frage das wir sie nicht brauchen und haben müssen.Wie schon in dem Video gezeigt über die Ermordung des Reuthers Journalisten und den Aussagen aus dem Funkverkehr,was schon sehr heftig war.Möchte ich hier nochmal zu bedenken geben, das der Helikopter der die Bordkanonen abgeschossen hat, mehrere Kilometer entfernt war.Viele glauben das er aus nächster Nähe geschossen hat,wie vielleicht das Video im ersten moment glaubhaften machen möchte.Aber schaut es Euch noch mal in Ruhe an.
Keiner der dort getöteten hat einen Helikopter wahrgenommen oder gesehen, sonst wären die Leute etwas vorsichtiger gewesen.
Wir dürfen dabei nicht außer acht lassen,das der Irak ein Kriegsgebiet war und immer noch ist.Der Helikopter war nach meinen Informationen Kilometer weit entfernt,ungefähr so als wenn ein Helikopter Über der Innenstadt von Wolfenbüttel schweben würde und dann das Rathaus in Braunschweig beschiesst.Keiner würde damit Rechnen,oder ahnen das er beschossen wird.
So ging das dort auch und hat Zivilisten das leben gekostet.Wie weit die Militärforschung inzwischen schon ist, dürfte uns allen gar nicht bewusst sein,oder gar andeutungsweise nur einfallen.Nehmen wir nur mal den Einsatz von Uranmunition als Panzerbrechende Waffe, oder den Einsatz von wie man es nennt Intelligenten Bomben.Diese werden abgeschossen auf ein Gebäude,sagen wir mal auf ein 20 stöckiges Hochhaus.Man kann bei dieser Bombe oder Munition einstellen in welchen Stock die Granate explodiert, ob nun im 18. Stock oder im 9.Stock oder im Keller.
Dazu kommt der Einsatz von Bewaffneten Drohnen die ferngelenkt werden, Schallwaffen und Drohnen mit Schallwaffen,wie sie auch schon auf Tankern und großen Frachtern gegen Piraten zum Einsatz kommen.In den USA & England hat man Schallkanonen schon gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt,um Demonstrationen auf zu lösen.
Jeder der befürwortet das Militärforschung etwas possitives hat und wir es brauchen,sollte sich klar machen,das diese Waffen auch gegen uns eingesetzt werden könnten und im Zweifelsfall auch werden.









Dies sind nur ein paar Beispiele über den jetzt schon bekannten Einsatz solcher Waffen.
Was wirklich noch im Kriegsgebiet heimlich angewandten Waffen im Einsatz ist,dürfte unsere künsten Vorstellungen sprengen.
Das heißt nicht nur die klufft zwischen Arm und Reich driftet auseinander, sondern auch die Schere zwischen Militär und Zivilbevölkerung.Schutz davor gibt es nicht,wer sollte das auch überwachen und geschweige davon, ahnden.
Viele wissen auch nicht das zbs. mit Milzbrandbakterien in der TIHO in Hannover geforscht wird,siehe Link:

www.linksnet.de/de/artikel/17974

Es werden Millionen ,Milliarden für Forschung von Massenvernichtungsmittel ausgegeben, statt sich darum zu kümmern wie wir saubere Energie schaffen können,Wasserreservas sichern und vor allen den Welthunger bekämpfen können.
Darum ist meine Meinung ein klares nein für Militärforschung in jeglicher Form.
Egal ob in Braunschweig,Hannover, im Bundesgebiet oder sonst wo auf der Welt.
Wir sollten nicht nachhaltig handeln,sondern Zukunftsweisend und darum keine Militärforschung in Braunschweig!

mfg
Luzi B)
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