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"... beabsichtigt die Fa. EckertZiegler den kontaminierten Laugensumpf (ca. 80 Tonnen
Lauge; > 4 * 10.000 Bequerel/Liter) aus der Schachtanlage ASSE II durch Ausfällung von Cäsium 137 zu dekontaminieren. Diese Tätigkeit soll am Standort Thune stattfinden, es fallen somit auch Transporte von der Schachtanlage ASSE II nach Thune an."
(Schreiben der Stadt vom 18.5.2011 an das Staatl.Gewerbeaufsichtsamt)
Nach Veröffentlichung dieser Pläne hier im Forum wurde - zumindest in der offiziellen öffentlichen Darstellung - zurückgerudert, es gehe doch vorerst nur um einen Versuch mit 100 Litern ASSE-Lauge.
Zur Schadensbegrenzung drängte die Stadt Braunschweig in einer email an das Nieders.Umweltministerium am 1. Juni 2011, eine "Pressemeldung sollte kurzfristig veröffentlicht werden, um nun die ausschließliche Testphase mit den 100 Litern deutlich herauszustellen und einer evtl. Veröffentlichung von anderer Seite den Wind aus den Segeln zu nehmen." (email vom 1.6.2011 der Stadt Braunschweig an das Nds. Umweltministerium)"
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Was spricht dagegen, sich Spezialisten aus Russland zu holen? Kann doch durchaus positiv sein, sich die besten Leute überall auf der Welt einzukaufen und von ihnen zu lernen!
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