"Die angefallene Lauge muss weg. Ein erprobtes technisches Verfahren in
einer genehmigten Anlage gibt es offenbar bisher nur in Braunschweig.
Ein Neubau bei der Asse wäre nur mit großem Zeitverzug möglich."
(BZ vom 4.2.2011, Seite 4)
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Das Niedersächsische Ministerium für Umwelt und Klimaschutz schließt eine Beauftragung der Firma Eckert & Ziegler zur Behandlung weiterer Asse-Laugen am Standort Braunschweig aus. Das Braunschweiger Unternehmen war von der niedersächsischen Landessammelstelle für radioaktive Abfälle beauftragt worden, einen Versuch mit 100 Litern kontaminierter Asse-Lauge durchzuführen, um eine Entsorgungsmöglichkeit aufzuzeigen.
www.umwelt.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=2147&article_id=100054&_psmand=10
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Da Versuch im Betrieb von Eckert&Ziegler Nuclitec (EZN) in Braunschweig mit ASSE-Lauge als problematisch angesehen werden, wurden hier Alternativen gesucht.
Herr Bluth hat dazu am Freitag, 18.3.11, anläßlich des Besuches des Ministerpräsidenten auf der ASSE mit Herrn König über die Entsorgung gesprochen.
Danach gäbe es gegen untertägige Versuche zur Entfernung von Cs-137 aus der Lauge und spätere Bearbeitung der gesamten Lauge aus dem Sumpf keine Einwände.
(email vom Ministerium an das BfS vom 22.02.2011)
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Hier erwähnt er also eine "Anlage zur Konditionierung". Meint er jene, die offenbar schon zuvor lange in der ASSE geplant ist?"Wir müssen zeitaufwendige Verfahren entschlacken, Vorschriften flexibler auslegen sowie die Maßnahmen zur Verhinderung eines unkontrollierten Wasserzutritts und die Arbeiten für den Notfall konsequent umsetzen.
Parallel müssen wir alle zielführenden Schritte zur Rückholung der Abfälle bearbeiten. Als Beispiele seien die Anlage zur Konditionierung und Zwischenlagerung genannt und insbesondere der Bau eines weiteren Schachtes..."
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Da Versuch im Betrieb von Eckert&Ziegler Nuclitec (EZN) in Braunschweig mit ASSE-Lauge als problematisch angesehen werden, wurden hier Alternativen gesucht.
Herr Bluth hat dazu am Freitag, 18.3.11, anläßlich des Besuches des Ministerpräsidenten auf der ASSE mit Herrn König über die Entsorgung gesprochen.
Danach gäbe es gegen untertägige Versuche zur Entfernung von Cs-137 aus der Lauge und spätere Bearbeitung der gesamten Lauge aus dem Sumpf keine Einwände.
(email vom Ministerium an das BfS vom 22.02.2011)
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Könnte man bitte die gesamte E-mail veröffentlichen, nicht nur einige Sätze?
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