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Da Versuch im Betrieb von Eckert&Ziegler Nuclitec (EZN) in Braunschweig mit ASSE-Lauge als problematisch angesehen werden, wurden hier Alternativen gesucht.
Herr Bluth hat dazu am Freitag, 18.3.11, anläßlich des Besuches des Ministerpräsidenten auf der ASSE mit Herrn König über die Entsorgung gesprochen.
Danach gäbe es gegen untertägige Versuche zur Entfernung von Cs-137 aus der Lauge und spätere Bearbeitung der gesamten Lauge aus dem Sumpf keine Einwände.
(email vom Ministerium an das BfS vom 22.02.2011)
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Die sollte doch mit seinem fachlichen Einverständnis gar nicht in Thune, sondern problemlos im ASSE-Schacht unter Tage filtriert werden, wie ein Brief des Umweltministeriums vom 22. März 2011 Auskunft gibt. Da steht:
Da Versuch im Betrieb von Eckert&Ziegler Nuclitec (EZN) in Braunschweig mit ASSE-Lauge als problematisch angesehen werden, wurden hier Alternativen gesucht.
Herr Bluth hat dazu am Freitag, 18.3.11, anläßlich des Besuches des Ministerpräsidenten auf der ASSE mit Herrn König über die Entsorgung gesprochen.
Danach gäbe es gegen untertägige Versuche zur Entfernung von Cs-137 aus der Lauge und spätere Bearbeitung der gesamten Lauge aus dem Sumpf keine Einwände.
(email vom Ministerium an das BfS vom 22.02.2011)
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Was ist die Alternative zu Thune? Gibt es Info dazu, dass es technisch möglich ist, die Lauge direkt am Asseschacht oder Untertage zu behandeln?
Wie soll das konkret gemacht werden?
Zwischen der Fa. Eckert&Ziegler und der Fa. Alliance Gamma aus Moskau ist ein Abgrenzungsvertrag (siehe Anlage) geschlossen worden, um das Arbeiten im Kontrollbereich zu ermöglichen...
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