Text Size

Atommüll - demnächst auch in Braunschweig?

  • Helmhut
  • Helmhuts Avatar
  • Besucher
  • Besucher
13 Jahre 11 Monate her #2262 von Helmhut
UNSER-BRAUNSCHWEIG berichtete:




"Assemüll kommt nicht nach Thune
Eckert & Ziegler gibt Forderungen der Stadt nach – Veränderungsperre soll wieder aufgehoben werden" schreibt die Braunschweiger Zeitung.

Angeblich hätte das Unternehmen Eckert & Ziegler aus Thune seine Pläne aufgegeben, auf seinem Betriebsgelände Atommüll aus der Asse zu verarbeiten und zu lagern. Das hätte sie der Stadt Braunschweig schriftlich zugesichert.

Stadtbaurat Wolfgang Zwafelink kündigt einen Antrag für die Ratssitzung am 22. Juni an, damit die Veränderungssperre in Thune aufgehoben wird. Die Sperre verhindert eine Erweiterung von Eckert & Ziegler und hat die Pläne des Betriebs verhindert..

Die Veränderungssperre hatte nicht nur Eckert & Ziegler, sondern auch die Nachbarbetriebe Buchler GmbH und Healthcare Buchler getroffen. "Die Unternehmen sind miteinander verzahnt. Die Veränderungssperre bringt 370 hochqualifizierte Arbeitsplätze in Gefahr", so der Stadtbaurat. Nach Gesprächen mit Industrie- und Handelskammer, Gewerbeaufsichtsamt und den Wirtschaftsförderern sei es gelungen, Eckert & Ziegler dazu zu bewegen, auf die Umsetzung ihrer Pläne zu verzichten.

Eckert & Ziegler erklärt, dass es keinen problembehafteten Abfall, also mit in irgendeiner Form unzulässigen Grenzwerten, von irgendwoher und insbesondere nicht aus der Schachtanlage Asse II aufnehmen, be- oder verarbeiten werde.

Allerdings plant Eckert & Ziegler, mehr schwach-radioaktiven Atommüll in Thune zu verarbeiten. Entsprechende Pläne sollen nach den Sommerferien eingereicht würden.

Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos kündigt an, Eckert & Ziegler dabei unterstützen zu wollen, die Wichtigkeit ihrer Arbeit den Braunschweigern zu verdeutlichen.

Grüße

Helmhut

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

  • Frau Mundvoll
  • Frau Mundvolls Avatar
  • Besucher
  • Besucher
13 Jahre 11 Monate her #2266 von Frau Mundvoll
"Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos kündigt an, Eckert & Ziegler dabei unterstützen zu wollen, die Wichtigkeit ihrer Arbeit den Braunschweigern zu verdeutlichen."

Davon bin ich restlos überzeugt.
Frau Mundlos versucht auch sonst alle Braunschweiger von der Wichtigkeit ihrer Arbeit zu überzeugen, geht zur Sache ...

und plaudert aus dem Nähkästchen:



"Mundlos - Blog

20.12.2008, 07:16 Uhr |
Alexis ?!
Schnell früh zum Schwimmen, dann nach Kassel, Alexis abholen, ob er wohl mitfährt?
Bücher für MItbesteller verteilen, Post holen, einkaufen, Getränke im Keller auffüllen, Gästezimmer herrichten für die KInder, die am 24. kommen.Haus schmücken, Baum kaufen."

Sonntag, 21. Dezember 2008
Besuch bei meinen Eltern

heute früh schnell noch ein paar Dinge weggeräumt und für Weihnachten an Dekoration herbeigeräumt, Weihnachtsbaum gekauft, dann ab nach Helmstedt zu meinen Eltern mit Alexis unserem Enkelsohn.
Meine Mutter hat sehr gut und lecker gekocht. Catrin und FRank waren auich dabei. Stefan mußte arbeiten und konnte nicht mitfahren. Wieder zu Hause: meinen Schreibtisch freigeräumt und in einen Eßtisch verwandelt.
Es ist noch einiges zu tun. Am Dienstag kommt Christina mit ihrem Mann und bringen dessen Oma mit. Da sie allein ist, haben wir sie mit zum Heiligen Abend und ersten Feiertag eingeladen. Also müssen die Zimmer bis Dienstag gerichtet sein, letzte Putzarbeiten sollten geleistet sein, ich muß noch Getränke, Obst, Gemüse, Brot, Fleisch einkaufen. Ich wollte noch einen Kuchen backen und ...
Wie eben in jedem anderen Haushalt auch!

Montag, 9. März 2009
Alexis wird 2 Jahre alt

Heute wird Alexis, mein Enkelsohn 2 Jahre alt. Das letzte Mal habe ich ihn Weihnachten gesehen. Schade. Wirklich schade.

Ich muß zum Friseur, die Haare werden zu lang und zu grau!
Heute abend ist Kreisvorstand, vorher FRaktionsitzung mit Fraktionswahlen. Das ist immer so nach 2 Jahren wird neu gewählt.


Donnerstag, 9. April 2009
Alexis

Heute gehts nach Fuldatal, Alexis abholen. Das wird schön, aber auch anstrengend.


Freitag, 10. April 2009
Eierschießen

Gestern abend waren wir mit Alexis zum Eier schießen. Erst war er sehr schüchtern, aber dann guings los. Und dann sind wir gegangen.

Sonntag, 12. April 2009
Frohe Ostern

Alle kommen zum Essen, Alexis darf Eier suchen und dann fährt er nachmittags wieder nach Hause.
www.heidi-mundlos.de

;) Dazu passend finde ich Merkels Zitat über Frauensolidarität: "Vor lauter Globalisierung und Computerisierung dürfen die schönen Dinge des Lebens wie Kartoffeln oder Eintopf kochen nicht zu kurz kommen." (auf dem Hessentag in Heppenheim vor 4000 Landfrauen in: Handelsblatt, 24.06.04)

Frau Mundvoll

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

  • wolf
  • wolfs Avatar
  • Besucher
  • Besucher
13 Jahre 11 Monate her - 13 Jahre 11 Monate her #2269 von wolf
Nur die Zeitungen (BZ und NB) interpretieren die Presseerklärung der Stadt so, daß kein Asse-Müll in Thune verarbeitet werden wird.

Die Pressemitteilung der Stadt spricht da eine ganz andere Sprache:
"In Thune wird auch künftig atomarer Problemmüll weder verarbeitet noch gelagert..."

www.presse-service.de/data.cfm/static/764527.html

In der ganzen Presseerklärung wird nie ausgeschlossen, daß "normaler" Asse-Abfall nach Braunschweig kommt. Es ist immer nur von "Problemmüll" die Rede. Da "normaler" schwach-radioaktiver Abfall nicht ausgeschlossen wird (und davon gibt es eine Menge in der Asse), vermute ich, daß genau dieser Abfall in Thune verarbeitet werden soll - anders wäre die Absicht der Vergrößerung der Verarbeitungskapazität in Thune auch nicht zu verstehen.

Dazu die Pressemitteilung:
"Die bestehenden relativ niedrigschwelligen Emissionsgrenzwerte der Strahlenschutzverordnung zum Schutz der Bevölkerung müssen selbstverständlich auch bei einer mengenmäßigen Ausweitung der Arbeiten eingehalten werden."

Und genau dieser "normale" schwach-radioaktive Abfall macht die größte Menge in der Asse aus.

OB Hoffmann hütet sich davor, das Wort "Asse" in den Mund zu nehmen:
"Ich bin zufrieden, dass sich aus den Gesprächen nun endlich eindeutige Klarheit über die Absichten des Unternehmens ergeben hat. Diese Klarheit hätte mit einer eindeutigen Erklärung des Unternehmens Eckert & Ziegler schon von Anfang an hergestellt werden können."

Und die Firma erklärt:
"„Die Fa. Eckert & Ziegler erklärt, dass sie und die mit ihr verbundenen Unternehmen – wie in der Vergangenheit – keinen problembehafteten Abfall, also mit in irgendeiner Form unzulässigen Grenzwerten, von irgendwoher und insbesondere nicht aus der Schachtanlage Asse II aufnehmen, be- oder verarbeiten werden. Sie werden daher keine qualitative Ausweitung der bisher erteilten strahlenschutzrechtlichen Genehmigungen beantragen, sondern lediglich die bisher stattfindenden Arbeiten mit schwach aktiven Abfällen fortführen. Hierbei werden die maßgeblichen Grenzwerte wie bisher konsequent eingehalten und permanent kontrolliert. Eine Verschlechterung der Emissionssituation wird nicht eintreten. Eine quantitative Ausweitung der Arbeiten bleibt möglich.“

Alle Beteiligten dementieren nur, was nicht ohnehin verboten oder noch nicht genehmigt wäre: Zwafelink ("keine Kernbrennstoffe"), Eckert und Ziegler ("keine unzulässigen Grenzwerte").

Niemand sagt, daß kein Asse-Müll in Braunschweig verarbeitet werden wird.
Letzte Änderung: 13 Jahre 11 Monate her von wolf.

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

  • Helmhut
  • Helmhuts Avatar
  • Besucher
  • Besucher
13 Jahre 11 Monate her #2275 von Helmhut
Kann wolf nur zustimmen.
Da wird mal wieder mit Begrifflichkeiten getrickst, um den Braunschweiger zu beruhigen.

Drei von vier Bundesbürgern sind „unmittelbar gefährdet“
- auch wir hier, falls da einer noch dran zweifelt.

Deutsche Umweltstiftung stellt neuen AKW-Gefährdungsatlas vor:
www.deutscheumweltstiftung.de/aktuell/index.htm


Endlich sind jetzt auch Bürger aus Unionskreisen aufgewacht, möchten "Störer" des CDU/CSU-Wiedereinstieges sein und sich deutlich für den "Erhalt der Schöpfung" stark machen. Dies ist herzlichst zu begrüßen.

"CDU/CSU-Atomkraftgegner: Laufzeitverlängerung behindert Energiewende"
Für die Atomkraftgegner in der Union haben solche "krankmachenden Formen der Energieproduktion" keine Daseinsberechtigung.
Was sich daran zeige, dass die Atomwirtschaft über 99% ihrer Risiken brutalstmöglich auf die Allgemeinheit abwälze. Damit sei sie eine Branche, die keine unternehmerischen, sondern bei über 99% bewußt nur volkswirtschaftliche Risiken eingehe.
 
Die Atomkraftgegner in der Union regen vor diesem Hintergrund deshalb gegenüber der Mitmach-Kampagne .ausgestrahlt an, auch die Brüderle-FDP unter Beobachtung zu nehmen.
(Quelle:
BUNDESVERBAND CHRISTLICHE DEMOKRATEN GEGEN ATOMKRAFT (CDAK), CDU/CSU  2010 | Pressesprecherin: Petra Pauly)

Grüße
Helmhut


 

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

  • Rosenbaum
  • Rosenbaums Avatar
  • Besucher
  • Besucher
13 Jahre 11 Monate her - 13 Jahre 11 Monate her #2279 von Rosenbaum
wolf schrieb:


In der ganzen Presseerklärung wird nie ausgeschlossen, daß "normaler" Asse-Abfall nach Braunschweig kommt. Es ist immer nur von "Problemmüll" die Rede. Da "normaler" schwach-radioaktiver Abfall nicht ausgeschlossen wird (und davon gibt es eine Menge in der Asse), vermute ich, daß genau dieser Abfall in Thune verarbeitet werden soll - anders wäre die Absicht der Vergrößerung der Verarbeitungskapazität in Thune auch nicht zu verstehen.
...
Niemand sagt, daß kein Asse-Müll in Braunschweig verarbeitet werden wird.

So ist es,
Wolf und Helmhut haben recht, hier wird nur mit dem Begriff "Problem-Müll" getrickst.

Übrigens hat das die Fa. Eckert & Ziegler vor ein paar Wochen gegenüber der Börsenzeitung "Der Aktionär" selbst so formuliert:

DER AKTIONÄR: Eine notwendige Rückholung von radioaktivem Atommüll aus dem Lager Asse hat zuletzt in den Medien hohe Wellen geschlagen. Sie zeigten sich hier sehr optimistisch, den Auftrag für die Räumung des Atomlagers ergattern zu können. Wie ist der derzeitige Stand der Dinge?

DR. ANDREAS ECKERT:"Ergattern" wäre nicht der richtige Ausdruck, dazu ist das Thema zu ernst. Sollte es tatsächlich zu einer Ausräumung des Asse Bergwerkes kommen, müssen die dort vor 30 Jahren eingelagerten Fässer kompetent geborgen, überprüft und umgelagert werden. Wir meinen, mit unser mehr als 30-jährigen, unfallfreien Erfahrung dazu einen Beitrag leisten zu können - zudem die Zahl der Fachbetriebe, die vergleichbare Erfahrungen haben, extrem gering ist.
Mit unserem arglosen Angebot sind wir leider prompt in eine politische Diskussion geraten, bei der es weniger um die technische Lösung des Problems als um die politische Mobilisierung zu gehen scheint.
Diesen Aspekt muss man immer mit bedenken. Ob damit den Anwohnern der Asse geholfen ist, sei dahingestellt. Wie und wann sich das Bundesamt für Strahlenschutz in der Sache positionieren wird, ist leider ebenfalls völlig offen.
Wir sehen uns auf jeden Fall als Teil der Lösung, nicht als Teil des Problems.

DER AKTIONÄR: Über welche finanzielle Größenordnung sprechen wir beim Asse-Projekt?
DR. ANDREAS ECKERT: In einem Gutachten des Bundesamts für Strahlenschutz, Stand: 25.9.2009, werden die verschiedenen Rückholszenarien benannt. Je nachdem, welches Szenario gewählt wird, das heißt, wieviel Volumen zurückgeholt wird, reicht die Spanne von knapp einer Milliarde bis knapp vier Milliarden Euro.
www.ezag.de/de/pressespiegel_d.html


Oder hier doch auch sehr offen"herzig":

Der Aktionär online, 18.01.2010

Strahlende Gewinne

Tipp des Tages

Eckert & Ziegler (WKN 565 970) kann sich Hoffnungen auf Aufträge aus der anstehenden Säuberung des Wolfenbüttelers Endlagers Asse für radioaktiven Müll machen.
Das Volumen wird auf mindestens 2,6 Milliarden Euro geschätzt. -Die Presseberichte zum Endlager Asse in Wolfenbüttel klingen schockierend: Das ehemalige Salzbergwerk droht einzustürzen, die Abfälle, die vor allem von den Atomkraftwerks-Betreibern E.on, Vattenfall Europe, RWE und EnBW stammen, müssen heraufgeholt und anderweitig endgelagert werden - vermutlich im 20 Kilometer entfernten Schacht Konrad, einem stillgelegten Eisenerz-Bergwerk in Salzgitter.
Die eigentlich auf Medizintechnik spezialisierte Eckert & Ziegler AG kann sich berechtigte Hoffnungen auf Teile des zu vergebenden Auftrags machen.

Zwei bis vier Milliarden Auftragsvolumen

Letzte Änderung: 13 Jahre 11 Monate her von Rosenbaum.

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

  • Frau Mundvoll
  • Frau Mundvolls Avatar
  • Besucher
  • Besucher
13 Jahre 11 Monate her #2281 von Frau Mundvoll
Rosenbaum schrieb:

...
DR. ANDREAS ECKERT:"Ergattern" wäre nicht der richtige Ausdruck, dazu ist das Thema zu ernst. Sollte es tatsächlich zu einer Ausräumung des Asse Bergwerkes kommen, müssen die dort vor 30 Jahren eingelagerten Fässer kompetent geborgen, überprüft und umgelagert werden. Wir meinen, mit unser mehr als 30-jährigen, unfallfreien Erfahrung dazu einen Beitrag leisten zu können - zudem die Zahl der Fachbetriebe, die vergleichbare Erfahrungen haben, extrem gering ist.
Mit unserem arglosen Angebot sind wir leider prompt in eine politische Diskussion geraten, bei der es weniger um die technische Lösung des Problems als um die politische Mobilisierung zu gehen scheint.
Diesen Aspekt muss man immer mit bedenken. Ob damit den Anwohnern der Asse geholfen ist, sei dahingestellt. Wie und wann sich das Bundesamt für Strahlenschutz in der Sache positionieren wird, ist leider ebenfalls völlig offen.
Wir sehen uns auf jeden Fall als Teil der Lösung, nicht als Teil des Problems.


Eckert hat dennoch recht, wenn er sagt, dass die Fässer bei einer Ausräumung oder Rückholung auf jeden Fall kompetent geprüft, geborgen und irgendwo gelagert werden müssen, da führt kein Weg dran vorbei. Auch nicht, wenn man fordert, dass die Fässer aus der Asse raus und irgendwo oberirdisch (beim Verursacher z.B.) gelagert und bewacht werden müssen.

Selbst dann müssen die Fässer geborgen und geprüft werden. Aber von wem? Von daher sollte das von jemanden gemacht, der davon was versteht.

Eckert weist auch mit recht darauf hin, dass das Thema zusehends politisiert wird - vielleicht sogar in die falsche Richtung.
Dabei z.B. auf den anfallenden Gewinn hinzuweisen, den die Firma damit verdient, ist zwar zusätzlich recht informativ, jedoch nicht als Zeichen gegen das Rausholen der Fässer oder gegen die Firma an sich zu bewerten. Wenn hier Mitarbeiter beim Bergen gefährdet sind und eine Firma die Drecksarbeit macht, die uns die unfähige Politik zurück gelassen hat, dann ist es legitim, dafür eine angemessene Bezahlung zu erhalten.

Und Eckert hat auch damit recht, dass es den Anwohnern dort und uns hier wenig nützt, wenn jeder, der die Fässer dort bergen möchte, gleich als Abzocker hingestellt wird. Da muss genauer differenziert werden.

Und wenn man hier nicht aufpasst, steht man mit derlei Hinweisen dann auch noch da als Argumentegeber, die Fässer doch gleich dort zu belassen und einzubetonieren, damit niemand, weder Eckert noch irgendjemand anders damit mögliche Gewinne erzielt. Und damit arbeitet man der derzeitigen Auffassung der CDU und FDP doch geradewegs in die Hände. Wie bl... ist das denn?

Also Vorsicht!

Frau Mundvoll

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Moderatoren: Rosenbaum
Ladezeit der Seite: 0.319 Sekunden

Suche

Forum

  • Keine Beiträge vorhanden.